Freistadt Hamburg

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ALI-Information:
FREISTADT HAMBURG
Stadtwappen
© Pegasus
Karte Hamburg 2071
© Pegasus
Stand 2080 [1]
Spitzname Venedig des Nordens
Status Freistadt Hamburg
(Stadtstaat / Allianzland)
Gitter HanseGrid [2]
Bürgermeister: Vesna Lyzhichko (HUSPD)
Einwohner 5.200.000
Menschen 72%
Orks 11%
Zwerge 5%
Trolle 6%
Elfen 4% (geschätzt 200.000)
Andere 2%
Ohne SIN (veraltet) ~700.000
Armutsanteil (veraltet) ~28%
Abitur-Äquivalent (veraltet) 34%
Studiums-Äquivalent (veraltet) 28%
Amtssprache Deutsch
Koordinaten 53°33' N, 9°59' O
Fläche 856 km²
Bevölkerungsdichte (veraltet) ~5950 Einwohner pro km²
Temperatur(Winter/Sommer) 2° / 22°
Sicherheitskräfte HanSec, HAZMAT
BuMoNA-Reaktion (veraltet) ~12min

Die Freie Hansestadt Hamburg oder einfach Freistadt Hamburg liegt im Norden der ADL.

Shadowtalk Pfeil.png Hamburg, die Stadt mit den meisten Brücken ... Vor der Flut. Jetzt sehen es viele als das größte verseuchte Schlammloch an.
Shadowtalk Pfeil.png Anonymus

Inhaltsverzeichnis

Geographie[Bearbeiten]

Hamburg um 2050
© FanPro
Hamburger Innenstadt um 2050
Innen- und Außenalster sind überschwemmt und dienen nur noch der Orientierung
1) Hapag-Lloyd 2) Unilever AG 3) Speicherstadt 4) ehem. Hauptbahnhof 5) Reeperbahn 6) Universität 7) Alsterpalast
© FanPro
Großraum Hamburg 2070
© Pegasus Spiele

Grenzen[Bearbeiten]

Hamburg wird gänzlich vom Norddeutschen Bund umgeben und bietet einen Wasserweg bis hin zur Nordsee.

Gliederung[Bearbeiten]

Bezirke[Bearbeiten]

Hamburger Bezirke
Bezirk Untergliederungen Beschreibung
Altona Architektenviertel, Blankenese, Lurup, Osdorf, Othmarschen, Rissen, Wedel Entertainment-/Shopping-/Nightlifebezirk
Bergedorf Arbeitersiedlung
Big Willi Gefängnisinsel
Eimsbüttel Eidelstedt, Hamburg-Eimsbüttel, Harvestehude, Lockstedt, Niendorf, Rotherbaum, Schnelsen Medienbezirk, Sitz der DeMeKo und Hagenbecks Tierpark
Harburg Buchholz, Hollenstedt, Kleinrussland, Wildost, Winsen Ghettoviertel, beinhaltet mit Pontonhaushafen Wildost das ärmste Viertel in Hamburg
Kaltenkirchen LufthansaCity, Norderstedt Sitz des Lufthansa-Orbitalflughafens, der Energieversorgungseinrichtungen und der großen Vergüngungspark
Lauenburg Geesthacht, Krukow, Schulendorf Waldgebiet
Neue Mitte Altstadt, Hamburger Hafen, Neue HafenCity, Neue Mitte-Ost, St. Georg, St. Pauli Entertainmentbezirk
Nord Barmbek, Sardinenstadt Büro- und Wohnbezirk der Konzerne
Pinneberg Hasloh, Quickborn, Schenefeld Industriebezirk, beinhaltet die Klärwerke
Stade Altes Land, Buxtehude Industrie- und Gewerbezentrum
Stormarn Ahrensburg, Großhansdorf Villenviertel
Wandsbek Alstertal, Groß-Bramfeld, Kerngebiet, Rahlstedt, Walddörfer Sitz der Hamburger Behörden und der HanSec

Stadtbild[Bearbeiten]

Big Willi[Bearbeiten]

Auf einer Insel in mitten der Elbe, zwischen der Innenstadt und Harburg, befindet sich das Gefängnis Big Willi, über welches die Stadt Hamburg keine Kontrolle hat und das von Shadowrunnern am besten gemieden werden sollte.

Slums[Bearbeiten]

Im Gegensatz zu AA-Stadtteilen wie die Altstadt/Neustadt oder Altona mit seinen Ufercafés steht Harburg, in das man sich als Ortsfremder lieber nicht unbewaffnet wagen sollte.

Shadowtalk Pfeil.png Altona?! - Ja, des hat sich wieder ganz ordentlich raus gemacht... - In den Jahrzehnten vor'm zweiten Crash war das fast so'n übler Slum wie Harburg!
Shadowtalk Pfeil.png Ling-Ling


Während in den Slums von Harburg die Vory v Zakone - vertreten durch die Brüder Lobatchevski - die einzige Autorität (neben den Straßengangs) darstellen, ist das Ponton-Ghetto von Wildost, das ehemalige Neugraben und Neu Wulmsdorf, die "Heimat" für die jenigen, die in Hamburg ganz unten angekommen sind und Rekrutierungsgebiet und Anlaufstelle für Piraten und Hoverpiraten wie die Roten Korsaren, Störtebekers Erben und die polnischen Kaperer. Kriminalität, Drogen- und Chipsucht feiern dort fröhlich Urstätt. Ohlsdorf ist - dank der Ghule auf dem Ohlsdorfer Friedhof - praktisch zu einer Geisterstadt geworden. Im Bereich der Südelbe befindet sich das von Sqattern bewohnte, gescheiterte Bauprojekt Wolkenstadt. Im Freihafen haben - neben den Konzernen der Hafenbetriebsgesellschaft HHMC - auch die Likedeeler, ein Schieberkartell, das auch auf St. Pauli der Vory Konkurrenz macht, etwas zu sagen. Die Polizeiaufgaben in der Hanse-City nimmt die HanSec war, ein Polizeikonzern zu dessen größten Anteilseignern der Senat und die DeMeKo gehören.

Stade[Bearbeiten]

Der Stadtteil Stade beherbergt - trotz der konzernkritischen Haltung des Senats - die exterritorialen Niederlassungen, automatisierten Fertigungsanlagen und vor allem Chemiefabriken ungezählter Kons, die - trotz gegenteiliger Beteuerungen - dafür sorgen, dass die verseuchte Nordsee nicht sauberer wird: AGC-Tochter Beiersdorf und das mittlerweile zu Regulus Joint Industries gehörende Unilever sind ebenso vertreten, wie Evo-Synthetech, die dort neben Kunst- und Klebstoff auch synthetische Nahrungsmittel produzieren und Gewächshäuser für Gen-Äpfel stehen haben. Nicht zu letzt, weil die Multis sich gegenseitig die Butter nicht auf dem Soy-Brötchen gönnen ist ganz Stade eine einzige Hochsicherheitszone mit ungezählten Konzerngardisten und zudem stellen Raffinerien und andere Konzerneinrichtungen ein bevorzugtes Angriffsziel für Ökoterroristen wie GreenWar und den Klabauterbund dar.

Das Konsulat der Elfennation Pomorya samt umgebenden elfischen Wohnviertel lag - jedenfalls vor dem Crash von 2064 - ebenfalls im heute von den Konzernen dominierten Stade.

Untergrund[Bearbeiten]

Unter Teilen der Stadt - in den während der Schwarzen Flut zum großen Teil vollgelaufenen U-Bahn-Schächten, Kellern und Bereichen der Kanalisation - hatte sich der Hanse-Meta-Untergrund etabliert, eine dem Seattler Ork-Untergrund vergleichbare, unterirdische alternative Lebensgemeinschaft. Diese Stadt unter der Stadt mußte allerdings - auf Grund der besonderen Verhältnisse Hamburgs - mittels eines aufwendigen Systems von Pumpen und Ventilen trockengelegt und von den Orks und Trollen gegen das erneute Eindringen des Elb- und Nordseewassers abgedichtet werden.


Geschichte[Bearbeiten]

Zeitleiste Hamburg
nach 2000 Große Sturmflut verursacht Milliardenschäden
2005 Weißrusslandkonflikt: Große Flüchtlingswelle aus Osteuropa. 200.000 Balten, (Weiß-)russen, Polen. Private Sicherheitsdienste sind ermächtigt, das Gesetz mittels Waffengewalt durchzusetzen.
2008 SuperGAU im AKW Cattenom: Zweite große Flüchtlingswelle aus dem Saarland
2009 - 2010 VITAS: Über 200.000 sterben
9.2.2011 Schwarze Flut: Hunderttausende sterben, Hafencity stirbt, große Teile bleiben überflutet, vom Festland abgeschnitten gehen viele Firmen pleite, die Kriminalität erlebt Hochkonjunktur, der Ausnahmezustand bleibt bis zum Jahresende bestehen
24.6.2011 Bundeswehr übernimmt die Kontrolle über die Stadt
2012 Baubeginn der Hanse-Strafvollzugsanstalt 1
2014/15 Neuer Hamburger Senat erklärt Hamburg zur Freistadt
2017 Druide beansprucht den Sachsenwald
Durchsetzung der Forderung durch Zerstörung von Bad Segeberg
2021 Goblinisierung: Bürgerkrieg beginnt, der erst infolge der Aufklärung abbebbt und 2. VITAS-Welle fordert zehntausende neuer Opfer
29.5.2021 Ökoeklat: Kaltenstein zerstört viele Tank- und Passagierschiffe
2029 Crash: Hamburger CCC-Hacker für Kampf gegen den Virus rekrutiert
2031 - 2033 Eurokrieg: Hamburg ist entmilitarisierte Zone, Flüchtlinge werden in leeren Kasernen interniert

2037 Gefangenenaufstand auf Big Willi
2040 Hamburger Zoll- und Marineschutztruppe - kurz HAZMAT - wird nach etlichen Piratenüberfällen gegründet
2064 Crash 2.0: Hamburger RTG der DeMeKo stürzt ab. Ausnahmezustand und Ausgangssperren werden von der HAZMAT und HanSec zumindest im Norden durchgesetzt
2065/66 AR-Prototyp wird als erstes in den ADL in Hamburg getestet. Demonstrationen der durch den Crash arbeitslos gewordenen zersplittern die Großparteien.
2067 Wahlbeteiligung noch nie so niedrig. AR läuft absturzfrei.
2068 Koalition aus LDFP und ESP in Belsen-Affäre verstrickt. Aufstände erfordern Neuwahlen.
2069 Erste Bürgerwahl des Senats. Spannungen entstehen in den NEEC und den ADL entgegen der Linie von Bürgermeisterin Vesna Lyzhichko, Betriebe zu verstaatlichen und auferlegte Beschränkungen zu ignorieren
2070 Hamburger Bundesratsmitglieder verlassen Bundesratssitzung. HAZMAT und HanSec erzwingen den Abzug der Bundesgrenzschutzes

Hamburg war nach Berlin die größte Stadt Deutschlands. Während der schwarzen Flut anfangs des 21. Jahrhunderts wurden große Teile der Innenstadt und dem Land rundherum überflutet, und sind dies zum Teil immer noch. Dieser unangenehme Umstand verlieh der Stadt den romantischen Beinamen Venedig des Nordens. Angesichts verseuchten Nordsee-, bzw. Elbwassers eine eher ironische Umschreibung.

Proteste[Bearbeiten]

1998 verkündete das Institut zur Erforschung regenerativer Energien in Hamburg einen Durchbruch bei der Photovoltaik. Gepaart mit den Fortschritten bei der Kernenergie kam es so im Ruhrgebiet zu einem harten Ausstieg aus der Steinkohle und dem Zusammenbruch der Montanindustrie. Dies hatte weitreichende Folgen, da die Gewerkschaften in Rhein und Ruhr einen Generalstreik ausriefen, zu dem auch Autonome und Linke aus Hamburg anreisten. Die Werkssicherheitskräfte wurden bewaffnet und die Bundeswehr im Inneren eingesetzt. In Hamburg gab es derweil einen Solidaritätsstreik der Hamburger Hafenarbeiter, der von der Polizei brutalst niedergeschlagen wurde [3].

Umweltkatastrophen[Bearbeiten]

Schon 2001 sorgten DDR-Altlasten für das nächste Problem, als der Giftmüll und die veraltete Industrie etliche Gegenden verseuchten und das Ökosystem der Ostsee kippte. Kurz danach folgte auch die Nordsee, die sich in eine toxische Brühe verwandelte [3].

Bambule wird geräumt[Bearbeiten]

Am 04. November 2002 folgte die gewaltsame Räumung des Projekts Bambule [3].

Sturmflut[Bearbeiten]

Direkt am 19. Dezember gleichen Jahres kam es zu einer scwheren Sturmflut, die in Hamburg ca. 4.800 Leben forderte [3].

Private Sicherheitsdienste[Bearbeiten]

Sowohl die Flut als auch die Räumung von Bambule heizte die politische Situation in Hamburg stark an. Es kam zu immer mehr Demonstrationen, die in offene Straßenschlachten eskalierten, während gleichzeitig die Kriminalität anstieg und es zu mehr und mehr Anschlägen auf Großkonzerne kam. 2005 entschied sich der Senat, private Sicherheitsdienste generell mit scharfen Waffen auszurüsten [3].

Durch die nachfolgenden Katastrophen - der Osteuropäische Grenzkrieg (2005 - 2009) und der Cattenom-GAU (2008) - strömten immer mehr Asylsuchende und Flüchtlinge nach Hamburg. Die Stadt entschied sich, den bewaffneten Sicherheitsdienst Hanse Security GmbH zur Unterstützung der Polizei und der Stadt anzustellen [3].

VITAS[Bearbeiten]

2010 machte VITAS auch vor Hamburg nicht halt. Da die medizinische Versorgung zu diesem Zeitpunkt aber gut war, forderte die Pandemie immerhin "nur" 170.000 Leben [3].

Schwarze Flut[Bearbeiten]

Im Jahr 2011 folgte direkt die nächste Katastrophe. Am 09. Februar verheerte die Schwarze Flut die nordeuropäische Küste. Dämme und Flutmauern waren noch von der Sturmflut von 2002 geschwächt, weshalb sie nun aufgrund mangelnder Wartung und Pfusch am Bau den Wassermassen nachgaben. Der gesamte Hafen sowie weite Teile der Innenstadt und von Harburg wurden einfach überflutet und verwüstet, während rund 90.000 Menschen ums Leben kamen. Hunderttausende wurden obdachlos und die wirtschaftlichen Schäden gingen in die Milliarden, als etliche kleinere Firmen Konkurs anmeldeten. Größere Konzerne kauften ihre Konkurrenten auf und die Schere zwischen Arm und Reich weitete sich abermals. Die Militärregierung unter Horst Stöckter in Berlin verhängte in der Folge den Ausnahmzustand über Hamburg und übernahm am 24. Juni die Kontrolle [4].

Erwachen[Bearbeiten]

Das Erwachen erreichte schließlich auch die Hansestadt. 2012 kam es im Überflutungsgebiet vermehrt zu magischen Phänomenen, was man aber zunächst für Spinnereien hielt. Bald zeigten sich die ersten Paracritter, gefolgt von Wasser- und Erdgeistern, während überall im Land Elfen und Zwerge geboren wurden [5].

Ende der Militärregierung[Bearbeiten]

Als die Militärregierung 2014 / 2015 wieder abtrat, kehrte die Demokratie auch in Hamburg zurück [5].

Eröffnung von Big Willi[Bearbeiten]

2019 wurde das Großgefängnis Wilhelmsburg - aka Big Willi - eröffnet [5].

Konflikte[Bearbeiten]

Das Jahr 2021 wurde von erneuten Konflikten bestimmt. Demonstrationen und Straßenschlachten begannen, als große Teile der Innenstadt für den Wiederaufbau geräumt werden sollten. Es folgte die Goblinisierung, eine zweite VITAS-Welle und schließlich die Zerstörung des Petroleumhafens durch den Großen Drachen Kaltenstein am 19. Mai [5].

In all diesen Wirren griffen verschiedene Umwelt- und Anti-Konzern-Gruppierungen die Großkonzerne in City Nord an. Einige davon stürmten bei einer Großdemo die Firmenzentralen, wo sie auf bewaffnete Sicherheitskräfte stießen und niedergemacht wurden. Die Stadt entschied sich, der Sardinenstadt die Exterritorialität zu gewähren, um so einer Schadensersatzklage zu entgehen [5].

Crash 1.0[Bearbeiten]

Die Musikinsel wurde 2029 fertiggestellt, was für viele Bürger ein Zeichen des Aufschwungs war. Leider folgte prompt der Crash von 2029, der das bisherige Wirtschaftswachstum sofort wieder zunichte machte. Vor allem die Medienlandschaft wurde dieses Mal von den großen Zerwürfnissen umgewandelt. Aus Bertelsmann, Springer und der Kirch-Gruppe wurde die neue DeMeKo, die in den kommenden Jahren DER Mediengigant in Deutschland werden würde [5].

Eurokriege[Bearbeiten]

Im Zuge der Eurokriege von 2031 bis 2033 erklärte sich Hamburg zur Freien Stadt und warf kurzerhand die hier stationierten Bundeswehr-Kräfte raus, um sich vor möglichen Attacken der russischen Invasoren zu schützen. Dennoch kam es 2032 zu einem Anschlag auf die jüngst eröffnete Musikinsel [5].

Während der zweiten Eurokriege, bzw. dem Großen Dschihad von 2034 bis 2037 kam es zu Übergriffen auf Moslems, worauf Anschläge durch Islamisten folgten. Am Ende des Krieges konnte immerhin der Theodor-Storm-Damm fertiggestellt werden [5].

Gründung der ADL[Bearbeiten]

Im Zuge der Gründung der ADL im Jahr 2045 erhielt Hamburg weite Teile der Landkreise Harburg, Kaltenkirchen, Lauenburg, Pinneberg, Stade und Stormarn vom gerade gegründeten Norddeutschen Bund. Diese Eingemeindung brachte weitere Steuereinnahmen und führten zu einem Wirtschafts- und Bauboom [5].

Crash 2.0[Bearbeiten]

Der Boom wurde mit dem Crash von 2064 ebenfalls wieder abgewürgt, als die gesamte Welt vom Crash-Wurm getroffen wurde. Hamburg hatte zudem das Pech, dass das eigene Gitter nicht von Saeder-Krupp gestellt wurde und folglich nicht von der Notabschaltung von Lofwyr profitierte, sondern von der DeMeKo betrieben wurde. Die Stadt wird in der Folge härter als andere Gegenden getroffen, was zu neuem Chaos in der Stadt führte. Nachfolgend schluckten die Konzerne etliche kleinere Konkurrenten und kauften sich in die Stadt ein [5].

Wahlen[Bearbeiten]

In den Jahren 2065 bis 2067 folgte der Aufbau einer neuen AR-Matrix. Diese neue Technik ermöglichte es den Politaktivisten, zu einem Boykott der anstehenden Wahlen aufzurufen, was sich wie ein Lauffeuer durch die Stadt zog und zur niedrigsten Wahlbeteiligung der Hamburger Geschichte führte [5].

Belsen-Affäre[Bearbeiten]

2068 gab es die nächste politische Katastrophe als im Rahmen der Belsen-Affäre die LDFP-ESP-Koalition zerfiel. Bürgermeister Robin Belsen hatte diverse schmutzige Immobiliendeals abgeschlossen und sich nach der Enthüllung selbiger mit seinen Millionen ins Ausland abgesetzt. Bis heute ist ein hohes Kopfgeld auf ihn aufgesetzt, sofern man ihn lebendig ergreift. Angeblich sah man ihn zuletzt in Havanna [5].

Neuer Senat[Bearbeiten]

Auch das Jahr 2069 stand zunächst unter einem schlechten Stern, da die Neuwahlen in einem Desaster endeten. Auch im zweiten Anlauf wurde das notwendige Quorum nicht erreicht, weshalb die noch im Amt befindliche Bürgerschaft entschließt, ein neues Wahlgesetz zu etablieren, um den Bürgern nun zu ermöglichen, den Hamburger Senat direkt zu wählen [5].

Vesna Lyzhichko wird die neue Bürgermeisterin und ersinnt zusammen mit dem Senat einen neuen Haushalt mit gewaltigen Ausgaben, um die Wirtschaft wiederzubeleben. Der Senat umgeht etliche Regelungen und Bestimmungen von ADL und NEEC, was für heftige Proteste beider Parteien führt. Dennoch haben die Maßnahmen Wirkung und die Wirtschaft geht es in den nächsten Jahren wieder bergauf [5].

Rauswurf des BGS[Bearbeiten]

Der Graben mit der ADL vertiefte sich zusehends, als die Hamburger Bundesratsmitglieder geschlossen eine Plenarsetzung verlassen. Gleichzeitig rückten HanSec und HAZMAT aus, um den Bundesgrenzschutz aus den Flughäfen und Bahnhöfen, sowie dem Hafen auszubooten [5].

Emergenz[Bearbeiten]

Als im August 2070 während der globalen Technomancer-Verfolgung in der ADL die sogenannten "Technomancer-Gesetze" erlassen wurde, kam es zwei Wochen lang zu Verhatungen und Schikanen durch die Sicherheitskräfte im Land. Als die Lage Mitte August schließlich eskalierte und es landesweit zu Protesten und Straßenschlachten kam, war die Lage in Hamburg ganz anders. Der Hamburger Senat erklärte, dass das neue Gesetz der Landesverfassung von Hamburg widerspräche. Aufgrund obskurer Klauseln der ADL-Staatsverträge behielt man sich daher das Recht vor, dieses Gesetz nicht umzusetzen, auch wenn dafür noch eine eingehende Prüfung notwendig wurde. Der Senat erntete dafür viel Jubel von der Bevölkerung [6]. So entwickelte sich Hamburg zu einem sicheren Hafen für Technomancer und hinter vorgehaltener Hand sprach man zunehmend von einer Abspaltung Hamburgs von der ADL [5].

Tempo-Drogenkrieg[Bearbeiten]

Schon im folgenden Jahr 2071 im Zuge des globalen Tempo-Drogenkriegs eroberte die neue BAD Tempo den Markt. Im Zuge dessen ließ sich die Niederländischen Penosen in Hamburg nieder und bringen das bisherige Gleichgewicht erheblich ins Schwanken. Dieses wird noch zusätzlich erschüttert, da sich die Viking-Gang «Thors Raben» ebenfalls gegen die Lobatchevski-Vory wendet, der sie zuvor als Handlanger gedient hatte. Die Gang verübt einen Raketenwerferanschlag auf Vasili Lobatchevski und dessen Harburger Club «Courage», was aber nicht gelingt [7].

Fertigstellung der SeaGate-Arkologie[Bearbeiten]

Im Mai 2073 wurden die Bauarbeiten an der SeaGate-Arkologie schließlich beendet. Das Gemeinschaftsprojekt von Wuxing Incorporated und Regulus Joint Industries sollte den Hafen grundlegend modernisieren und seine Konkurrenzfähigkeit zu Europort in den Vereinigten Niederlanden erhöhen. Allerdings zeigten sich bald darauf schon technische Fehler und Sabotageakte, die offenbar auch schon während der Bauphase durchgeführt worden waren. Regulus hatte das Projekt offenbar sabotiert, um sich so selbst keine Konkurrenz zu machen [7].

Anschlag auf Ætherlink[Bearbeiten]

Am 24. Juni 2074 kommt es zu einer Anschlagsserie in Hamburg, deren Höhepunkt eine Bombenexplosion im Ætherlink-HQ ist. Die obersten Etagen in der Anlage inmitten der Sardinenstadt werden weggesprengt [7]. Dabei sterben Ætherlink-Chef Wernher Julius Davids und dessen Ehefrau [8]. Bis heute ist nicht geklärt, wer genau dahintersteckte. In jedem Falle fiel der Konzern als Teil des E-Voting-Konsortiums für die anstehende Bundestagswahl von 2074 aus [7].

Noch im gleichen Jahr kündigt Hamburg zudem den Vertrag mit Ruhr-Nuklear, einer weiteren Saeder-Krupp-Tochter, aufgrund diverser Störmeldungen auf. Seitdem versorgen Regulus Joint Industries und Hydrolux Engineering die Stadt mit Strom, wodurch sie ein weiteres Stück unabhängiger wurde [7].

KFS-Krise[Bearbeiten]

Nach Beginn der KFS-Krise 2075 / 2076 flammte der Unterweltkrieg wieder auf. Vasili Lobatchevski wurde verhaftet und die Vory v Zakone verloren massiv an Boden. Dieses Vakuum nutzten die Triaden, um in die Stadt zu drängen [7].

Konkurrenz aus Fernost[Bearbeiten]

2078 brach der Unterweltkonflikt fulminant hervor, als die Triaden einen Anschlag auf den Blauen Klotz verübten, einem Schwarzmarkt inmitten des Vory-Territoriums. Gleichzeitig begann Wuxing mit seiner Expansion und warf die Niederländer kurzerhand aus der SeaGate-Arkologie. Bis heute schwelt diesbezüglich ein Konflikt zwischen den beiden Konzernen. Kurz danach legte sich der chinesische Mega auch schon mit dem Konkurrenten Mærsk Incorporated Assets an [7].

Abseits davon erweiterte Spinrad Industries den eigenen Einfluss in der Stadt [7].

In der Folge versuchten die Vory 2079, ihre Ausfälle zu kompensieren, indem sie ihren Einfluss auf die Abwasserindustrie ausweiten würden. Die Triaden ermorderten den Rotlichtgeschäftsmann Amit Rangachari und übernahmen seine Geschäfte, wodurch der Unterweltkrieg nun endgültig vom Zaun gebrochen wurde [7].

Bevölkerung[Bearbeiten]

Hamburg ist die Heimat von gut 200.000 Elfen, womit im Stadtgebiet fast genauso viele Angehörige dieses Metatyps wohnen, wie im Herzogtum Pomorya [9]. Daneben finden sich auch einige Pixies und Gestaltwandler am Feenteich, die sich im Umfeld des freien Wassergeistes Navaria niedergelassen haben [10].

Feen[Bearbeiten]

Das Seminarhaus von Thelem Svetovid, der Erwachten Gruppierung hinter dem pomoryanischen Forschungsinstitut Thelem, ist offenbar auch ein Anzugspunkt für Feenwesen. Es liegt direkt neben einer Gated Community von Elfen und wird auch von einem elfischen Sicherheitsdienst abgeschottet. Regelmäßig erhält es ausländischen Besuch, wobei Nachforschungen aber ergeben haben, dass diese Gäste in keinem Staat der Welt geführt werden. Es ist daher anzunehmen, dass sich die Feen in Hamburg ganz offen unter falscher Identität zeigen. Die Fae trafen sich bisher mitunter mit einflussreichen Bankiers, weshalb diese wohl einer höheren Macht angehören, bzw. einer Fraktion des Seelie-Hofes, die auf Einfluss und Reichtum ausgerichtet ist. Unter diesen Fae befindet sich ein Leprechaun (der bislang für einen Zwerg gehalten wurde), der auch in Frankfurt aktiv ist und sehr tiefe Taschen hat. Dieser agiert bisweilen als Johnson und versucht, die Feenintrigen in beiden Metropolen zu unterbinden [11]. Zudem mischt eine der wenigen Nagas der ADL im Hamburger Nachtleben mit [76].

Politik, Wirtschaft & Gesellschaft[Bearbeiten]

Als Folge der Pleiten der letzten Jahre ist die politische Landschaft in Hamburg - und die Hamburger Parteienlandschaft - von Zersplitterung geprägt und von der Mehrheit der in der Bürgerschaft vertretenen Parteien hat sich jeweils eine Hamburger Splittergruppe abgespalten. Der 2069 erstmals direkt gewählte, zu Beginn der 2070er regierende Senat unter Bürgermeisterin Vesna Lyzhichko von der Hamburger Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands - Kurz HUSPD - will der Wirtschaft Hamburgs zu neuem Aufschwung verhelfen. Sie und der Stellvertretende Bürgermeister Jan-Peer Osterfelden von der Christlichen Volkspartei Hamburg verweigerten sich, den Sozialabbau, die Beschränkungen und die Auflagen der NEEC und der ADL umzusetzen, was zu Unstimmigkeiten innerhalb des Bundesrat es führte, aber die Kassen Hamburgs füllt. Faktisch verfolgen die beiden eine offen Megakonzern- und NEEC-feindliche Politik, die auf eine Unabhängigkeit der Freistadt von der ADL hinsteuert. Saeder Krupp und der Frankfurter Bankenverein haben seit diesen Vorkommnissen ein scharfes Auge auf Hamburg geworfen.

Regierung[Bearbeiten]

Die Regierung selbst besteht neben der Ersten Bürgermeisterin aus dem direkt gewählten Senat (14 Personen) und der parlamentarischen Bürgerschaft (ca. 140 Personen), die Vertreter unterschiedlicher Kleinparteien enthält [1].

Parteien[Bearbeiten]

Die politische Landschaft in Hamburg ist von Zersplitterung geprägt. Von der Mehrheit der in der Bürgerschaft vertretenen Parteien hat sich jeweils eine Hamburger Splittergruppe abgespalten.

Innenpolitik[Bearbeiten]

Der 2069 erstmals direkt gewählte, zu Beginn der 2070er regierende Senat unter Bürgermeisterin Vesna Lyzhichko (HUSPD) verfolgt eine offen Megakonzern- und NEEC-feindliche Politik, die auf eine Unabhängigkeit der Freistadt von der ADL hinsteuert.

Shadowtalk Pfeil.png Wie in Seattle. Diese Stadtstaaten werden langsam aufmüpfig.
Shadowtalk Pfeil.png Jiggle

Politische Organisationen[Bearbeiten]

Daneben beherrbergt Hamburg die größte Ansammlung von politischen Radikalen außerhalb des anarchistischen Teils von Berlin. Dabei ist alles von links- bis rechtsextrem dabei, einschließlich militanter Umweltschützer (Save our Seas, TerraFirst!, GenePeace), Ökoterroristen (Grüne Zellen, GreenWar), Konzerngegner (Attack!, UV-X), radikaler Feministinnen (Mutter Erde, SIE), Neokommunisten und Neoanarchisten bis zur Nationalen Aktion, dem Siegfriedbund und dem Runenthing im extremen rechten Spektrum. Hinzu kommen noch die ganzen Matrixpunks der Bambule-Szene, die sich mit AR-Vandalismus austoben und die Schockwellenreiter, die Erben des legendären Chaos Computer Club.

Umweltschützer und Ökoterroristen
Konzerngegner
Feministinnen
Rechtsextreme
Matrixorganisationen
Magische Organisationen

Außenpolitik[Bearbeiten]

Im Hamburger Konsulat der United Canadian and American States ist auch die Central Intelligence Agency aktiv [16]. Außerdem gibt es hier noch eine Botschaft des Herzogtums Pomorya, die von der Herzoglichen Garde geschützt wird [17].

Seitdem die Abspaltung Hamburgs von der ADL im Raum steht kommt es zudem zu gesteigerten Spionageaktivitäten von ausländischen und Konzern-Geheimdiensten. Aktuell sind die Operationen aber noch sehr diskret und zurückhaltend [77].

Recht und Gesetz[Bearbeiten]

Ausweispflicht[Bearbeiten]

In Hamburg wird man trotz der in der ADL geltenden Ausweispflicht weitgehend eher schief angesehen, wenn man rund um die Uhr die eigene Identität in den Äther strahlt [xxxx].

Verkehr[Bearbeiten]

Straßenverkehr[Bearbeiten]

Der Straßenverkehr von Hamburg zeichnet sich dadurch aus, dass er notorisch verstopft ist. Die vielen überfluteten Gebiete machen ein Vorankommen stellenweise zu einer einzigen Qual, besonders wenn man über die Elbe will. Neben der Hanseatenbrücke, die Teil der EuroRouten ist, gibt es noch den Theodor-Storm-Damm, der aber ewig verstopft ist [18]. Der Damm selbst ist mit der sechsspurigen Allianz-Autobahn verbunden. Allerdings lassen die zahllosen Fleete, die seit der Schwarzen Flut vielerorts die Straßen ersetzen und das von AR-Rabauken nicht selten manipulierte ALI-System die Anreise mit dem eigenen PKW eher weniger vorteilhaft erscheinen.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei die Autobahn auch nicht selten stundenlang komplett gesperrt ist, wenn die Klabauter grad mal wieder einen Anschlag auf den Damm verübt haben...
Shadowtalk Pfeil.png The Autobahner

Hinzu kommt als Minuspunkt für alle Auto-Reisenden, dass auch Hoverpiraten gerne mal den Damm abräumen und Biker-Gangs wie die Vikings von «Thors Raben» sich öfter mal als Wegelagerer versuchen.

Shadowtalk Pfeil.png Immernoch besser, als irgendwelche zugedröhnten Trolle die mit ihren Bikes und Raketenwerfern Autopong spielen.
Shadowtalk Pfeil.png Hellbilly

Eine Besonderheit der Hansestadt sind die Hamburger Renntage, eine Veranstaltung der man als aussenstehender wirklich nicht beiwohnen möchte.

Davon ab gibt es auch noch die Brücken bei Geesthacht und Lauenburg, die aber strark verwittert sind und von Randalegangs heimgesucht werden [18].

EuroRouten[Bearbeiten]

Mittels EuroRoute (die ER7 verläuft hier [19]) kann man die Hanseatenbrücke verwenden und so wahlweise per Auto oder auch Transrapid nach Hamburg gelangen, wobei sich ESUS aber rühmt, "atypische" Fahrzeuge besonders zu prüfen. Dank einer Zusatzebene können in jede Richtung zudem zwei Güterzüge gleichzeitig fahren, wofür der Konzern einen erheblichen Obolus verlangt. Güterzüge werden aber weniger stark kontrolliert, weshalb man so durchaus auch schweres Gerät in die Stadt kriegen kann [18].

Öffentlicher Straßenverkehr[Bearbeiten]

Im öffentlichen Nahverkehr bieten sich Busse und Taxis an jeder Ecke. Ursprünglich als Werbegag ersonnen, haben sich amphibische Wasserbusse (auch AmphiBusse genannt) inzwischen zu einer echten Alternative entwickelt, sodass der Linienverkehr auch über die überfluteten Straßen und über die Alster führen kann [20]. So ein AmphiBus kann bis zu 50 Passagiere transportieren [21].

Flugverkehr[Bearbeiten]

Neben der Elbe mit dem Freihafen und den Fleeten ist vorallem der Flughafen Hamburg-Kaltenkirchen für den Verkehr von Bedeutung, auf dem auch Suborbital- und Semiballistische Flugzeuge starten und landen können. Dem entsprechend passt es praktisch perfekt, dass die Proteus AG die Hamburger Airbuswerke übernommen und ihre komplette Luftfahrtsparte unter dem Namen Airbus Aerials konsolidiert hat.

Öffentlicher Flugverkehr[Bearbeiten]

Wer etwas tiefer in die Taschen greift, der kann fernab von Wasser und Straßen die Lufttaxen verwenden und eine der vielen Kommuter-Plattformen auf den großen Gebäuden der Stadt nutzen [20]. Wer mit dem eigenen Luftgefährt irgendwo landen möchte, der braucht neben Platz entsprechend einen verdichteten Untergrund, was meistens nur auf den Straßen der Fall ist [22].

Flughäfen[Bearbeiten]

Flughafen Bezirk Besonderheiten
Frachtflughafen Fuhlsbüttel [1] Hamburg-Nord Luftfracht
Haiou Luftfrachtterminal [23] Bergedorf Luftfrachtterminal auf dem früheren Flugplatz Boberg.
Orbitalflughafen Hamburg-Kaltenkirchen [1] Kaltenkirchen
Terminal Moorfleet [1] Bergedorf Hubschrauber, Senkrechtstarter, Frachtzeppeline, Kleinmaschinen
Werksflughafen Stade [24] Stade Im Besitz von Airbus Aerials / Proteus

Schienenverkehr[Bearbeiten]

Ein- und Ausreise per Bahn[Bearbeiten]

Der einzige Fernbahnhof der Stadt ist das Terminal Moorfleet, welches auch als Drehkreuz für den Verkehr zwischen der Skandinavischen Union und Südeuropa dient. Ankommende werden üblicherweise nicht nach ihren Papieren gefragt oder anderweitig aufgehalten, aber die Sache sieht bei abreisenden Personen ganz anders aus. Besucher, die abreisen wollen werden auf eine passende SIN und zugehöriger Fahrkarte geprüft. Wird die SIN gesucht, dann hat man ziemlich schnell die HanSec am Hals [22].

Je nach Preisklasse und Zugkategorie muss man dann auch noch ein paar weitere Checks über sich ergehen lassen. Wer etwa mit der neuesten ICE-X-Reihe fährt, der wird sich mit widerspenstigen Chem-Sniffern herumplagen müssen. Das kann mitunter für Probleme sorgen, wenn ein verdeckter Ermittler mit versteckter Pistole vergessen hat, sich rechtzeitig anzumelden. Man sollte meinen, dass sowas nicht oft vorkommt, aber es geschieht häufiger, als man denken mag. Das sorgt dann auch für eine entsprechende Antwort schwer bewaffneter Patrouillen, die eine vermeintliche Gefahr suchen [22].

Hochbahn[Bearbeiten]

Innerhalb von Hamburg verliefen schon vor den Sturmfluten der Vergangenheit viele U- und S-Bahn-Strecken oberirdisch und auf Viadukten, weshalb viel von der früheren Infrastruktur erhalten blieb. Aufgrund der hohen Zuschüsse, die die Stadt für die S-Bahn zahlen musste, wurde der frühere Betreiber vom Platz gejagt und die beiden Systeme unter dem Namen Hochbahn vereinigt. Die Hochbahn hat eigene Betriebshöfe, wo man aus mehreren defekten S-Bahnen immerhin die eine oder andere funktionierende zusammengebastelt hat [20].

Im Zuge der Modernisierungsbestrebungen bereitete man die bestehenden Gleise auf beide Fahrzeugarten vor und verlegte entlang der Gleise doppelte Stromschienen, weshalb man sich davor hüten sollte, blindlinks über die Gleise zu fliehen - diese stehen sowohl unter 750 als auch unter 1200 Volt [20].

Monorail[Bearbeiten]

Eine weitere Schienenverkehrsart ist die Monorail, die das Terminal Moorfleet über drei Routen mit einigen der wichtigsten Orte der Stadt verbindet [20].

Die Monorail ist ein gänzlich geschlossenes System, welches es unmöglich macht, von den Bahnsteigen auf die Gleise zu gelangen. Transplex-Schiebetüren öffnen sich nur, wenn die führerlose Bahn zum Stehen gekommen ist. Davon ab sind zur Benutzung eine gültige SIN und Fahrkarte nötig, sowie die Abwesenheit verdächtiger Gegenstände, die die Sensoren auslösen könnten [20].

Bahnhöfe[Bearbeiten]

Bahnhof Bezirk Besonderheiten
Bahnhof Blankenese-Rissen [1] Altona Nah- und Fernverkehr, an die EuroRoute angebunden.
Schlump-Schanze (SchluScha) [1] Eimsbüttel Innerstädtischer Verkehrsknoten
Terminal Moorfleet [1] Bergedorf Internationaler Knotenpunkt

Wasserverkehr[Bearbeiten]

Die Wasserwege von Hamburg sind innerhalb der Stadtgrenzen relativ frei von Piraten, aber das ist auch nicht das Hauptproblem. Das giftige Wasser der Stadt ist deutlich gefährlicher und ohne Schutzausrüstung sollte man darin lieber nicht baden gehen. Hinzu kommen allerhand toxischer Gestalten, von Toxischen Geistern bis hin zu -Crittern, die manchmal sogar größere Boote durchaus in Gefahr bringen können [25].

Davon ab bilden die Wasserwege eine der Hauptverkehrsadern und es herrscht ein reger Passagierverkehr über die Elbe. Je nach Preisklasse gibt es dann auch unterschiedliche Sicherheitsüberprüfungen [22]. Zu Stoßzeiten ist aber auch der Wasserverkehr mitunter verstopft und wer die Parkgebühren nicht zahlt, der muss am Ende feststellen, dass auch sein Jetski oder Motorboot abgeschleppt wurde [26].

So gefährlich sie auch sind, so sind die Wasserwege - oder vielmehr Unterwasserwege - die beste Methode, um unentdeckt nach Hamburg zu gelangen. Alles oberhalb der Wasserfläche taucht auf irgendeinem Radar auf, aber wer sich mit den Piraten oder anderen Schmugglern gutstellt, der kommt per Mini-U-Boot im Fahrwasser der brackigen Elbe - und von dort durch geflutete U-Bahn-Tunnel - bis tief in die Stadt, sofern man das nötige Kleingeld hat [22]. Dabei wird man allerdings ziemlich quetschen müssen und seine Gesellschaft kann man sich ebenfalls wenig aussuchen [27].

Öffentlicher Wasserverkehr[Bearbeiten]

Neben den Wasserbussen bieten sich auch Hovertaxis in der Nähe von Fleeten und anderen Gewässern an. Mit Hovers kommt man bestens von A nach B. Wo Boote im Stadtgebiet nur 5 Knoten [W1] fahren dürfen, haben Hovers die Erlaubnis, Vollgas zu geben, ohne sich um Dinge wie Wellenschlag kümmern zu müssen [20].

Wer es etwas gemütlicher mag, der kann die Russenrikschas verwenden, welche Hamburgs Antwort auf die Gondeln Venedigs bilden. Dabei handelt es sich um Leichtplastkähne, die an Tretboote erinnern. Der Name kommt daher, dass sie meist von athletischen Personen aus Osteuropa betrieben werden und sich vor allem als Informationshändler und Vermittler einen Namen gemacht haben [20].

Häfen[Bearbeiten]

Hafen Bezirk Besonderheiten
Citydock Moorfleet [1] Bergedorf Teil des Terminal Moorfleet
Neue HafenCity [1] Neue Mitte Kreuzfahrten
Hamburger Freihafen [1] Neue Mitte Fracht
Musikinsel [1] Neue Mitte Fährlinien, Hoverboote, naher Elbverkehr

Wirtschaft[Bearbeiten]

Die Hamburger Wirtschaft ist vor allem von einer Sache Abhängig: Dem Tourismus. Jedes Jahr generiert der Fremdenverkehr Unmengen an Geld und sichert zahllose Arbeitsplätze, weshalb man in einigen Bezirken, wie der Neuen Mitte, alles dem Tourismus untergeordnet wird. Entsprechend ist die Sicherheit vor Ort auch auf Zack, um keine negativen Eindrücke bei der Zahlungswilligen (und teils auch -kräftigen) Kundschaft zu hinterlassen [28].

Dank des Konzernklinikums Eppendorf haben sich im Laufe von dessen Geschichte etliche kleinere und mittlere Unternehmen im Medizin- und Biotech-Bereich ausgegründet, die praktisch nichts mit deren früheren oder heutigen Besitzern zu tun haben. Dennoch kennen die Ärzte und Wissenschaftler einander [29].

Konzerne[Bearbeiten]

Der Stadtteil Stade beherrbergt - trotz der konzern-kritischen Haltung des Senats - die exterritorialen Niederlassungen, automatisierten Fertigungsanlagen und vor allem Chemiefabriken ungezählter Kons: die AGC und Regulus mit ihren Töchtern Beiersdorf bzw. Unilever sind ebenso vertreten, wie Zeta-ImpChem mit seiner Tochter Alxon Pharma und Evo-Synthetech, die dort neben Kunst- und Klebstoff auch synthetische Nahrungsmittel produzieren und Gewächshäuser für Gen-Äpfel stehen haben. Nicht zu letzt, weil die Multis sich gegenseitig die Butter nicht auf dem Soy-Brötchen gönnen ist ganz Stade eine einzige Hochsicherheitszone mit ungezählten Konzerngardisten und zudem stellen Raffinerien und andere Konzerneinrichtungen ein bevorzugtes Angriffsziel für Ökoterroristen wie GreenWar und den Klabauterbund dar, und beinahe täglich gibt es irgendwelche Umwelt-Demonstrationen. Im Stadtteil Pinneberg findet sich - neben der total überlasteten Kläranlage der Hansestadt - nicht zuletzt eine große Müllverbrennungsanlage.

Shadowtalk Pfeil.png ...auf die Green Warriors am 20. April dieses Jahres einen Brandanschlag verübten... mag Gaia wissen, was die Genossen und Genossinnen sich dabei gedacht haben: der giftige Qualm, der von dort über die benachbarten Viertel gezogen ist, verschlechtert die doch ohnehin schon ziemlich unerträgliche Luftqualität in direkter Küstennähe nur noch weiter! [90]
Shadowtalk Pfeil.png Ecotope

Neben der Elbe mit dem Freihafen (FHHZ - fast schon eine Stadt für sich) und den Fleeten ist vorallem der Flughafen Hamburg-Kaltenkirchen für den Verkehr von Bedeutung, auf dem auch Sub Orbital- und Semiballistische Flugzeuge starten und landen können. Dem entsprechend passt es praktisch perfekt, daß die Proteus AG die Hamburger Airbuswerken übernommen und ihre komplette Luftfahrtsparte mit diesen zusammengelegt und unter dem Namen Airbus Aerials konsolidiert hat.

Weiterhin ist hier auch die Werft Blohm + Voss zu finden, die mittlerweile eine Tochter Renrakus ist. In seinem Stammwerk betreibt Blohm + Voss eine große Werft für Schiffe, Boote und Hovercrafts [30]. Die Hauptverwaltung wurde allerdings in die Münchener Renraku-Arkologie verlegt [31].

In der zweiten Hälfte der 2070er hat Wuxing - das im Freihafen bereits mit seiner Tochter Worldwide Shipping im Hafenrat vertreten war - seine geschäftliche Präsenz in der Hansestadt massiv ausgebaut, und wird - ungeachtet mancher fragwürdiger Aktivitäten und der kaum zu übersehenden Triaden-Verbindungen des Hongkonger Tripel-As - vom Hamburger Senat unverholen hofiert.

Im September 2080 kündigte Aslan Özdemir im Rahmen seiner geplanten, umfangreichen, geschäftlichen Expansion über Berlin hinaus an, in Hamburg (wie auch in Chemnitz, Dresden, Leipzig-Halle und Rostock) Fabriken zur Dönerspießproduktion aufbauen zu wollen. Zudem sollen die ersten Filialen seiner neuen Imbisskette «Döner King» hier und in Leipzig-Halle eröffnen. Dafür soll eine GmbH nach Allianzrecht gegründet werden, um eine saubere Trennung der unternehmerischen Aktivitäten in anderen Allianzländern von der haftungsbefreiten «Kaplan-Özdemir BGoH» und deren Berliner Imbisskette «Curry & Kaplan» zu gewährleisten, an der er beteiligt ist [91].

Shadowtalk Pfeil.png Wobei das - so Özedmir es schafft, seine Pläne in Hansecity umzusetzen - zumindest bedeuten dürfte, dass diese stinkende Bergedorfer Fleischfabrik, die wegen der unerträglichen Hygiene- und Arbeitsbedingungen zu Recht einen geradezu verheerenden Ruf genießt, endlich verschwinden dürfte... Besser das (auch, wenn ich und meinesgleichen über einen potentiellen Zuzug von Schariaisten aus dem großen B auch nicht wirklich glücklich sein können...)!
Shadowtalk Pfeil.png Anna

Große Zehn[Bearbeiten]

Mitsuhama legt sich in den Schatten heftig mit den Konkurrenten von BMW und Daimler-Benz an und bewirbt seine Marke Saab besonders stark. Hintergrund ist die Werbung mit Promis und Managern, sowie die Beeinflussung der DeMeKo, die am Ende bestimmt, wer und was gefilmt wird. Dabei macht der Konzern die großen Gewinne mit den allgegenwärtigen Lkw seiner Marke Scania, da die Großaufträge von den Logistikflotten kommen, um die sich die Konzerne ebenfalls prügeln [32].

Hauptsitze[Bearbeiten]

Unabhängige Konzerne[Bearbeiten]

Tochterfirmen[Bearbeiten]

Konzernpräsenz[Bearbeiten]

Bildung[Bearbeiten]

Hamburg ist der Sitz mehrerer Hochschulen. Zwei von ihnen finden sich im Mago-Cluster, einem der Bildungszentren der Hafenmetropole [51]. Ein weiteres Zentrum von privaten und staatlichen Hochschulen und Berufsoberschulen ist zudem der Media Cluster Nord mit Sitz in Hamburg-Nord, welcher Nachwuchstalente für die Medienbranche ausbildet. [29] Die Fachhochschule der Hansestadt in unmittelbarer Nachbarschaft umfassen sowohl die Hanseatische Akademie der Magischen Künste als auch die spezialisierte Fachhochschule für Nautische und Umweltmagie, wobei der Lehransatz dem Paradigma der Erneuerten Hermetik folgt. Ebenso ist auch die «Universität für Cybertechnologie und Hermetische Magie» (UCM) aus Harburg hierher ins sog. "Mago-Cluster" in der Neuen Mitte-Ost gezogen, wo sich außerdem die Hamburger Niederlassung von PSI Aid angesiedelt hat. Im Dezember 2072 hat allerdings die - durch Sparzwänge erforderlich gewordene - Schließung einer Reihe von (mundanen) Studiengängen zu anhaltenden Studentenprotesten geführt [92].

Shadowtalk Pfeil.png ...wobei es - natürlich - wieder einmal die Geistes- und Sozialwissenschaften zu erst erwischt hat!
Shadowtalk Pfeil.png Provisional Student


Universität Sitz
DeMeKo-Akademie [56] Eimsbüttel
Fachhochschule für Nautische und Umweltmagie (FHNU) [51] Mago-Cluster, Neue Mitte
Hanseatische Akademie für magische Künste [57]  ?
Helmut-Schmidt-Universität (HSU) [79] Wandsbek
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) [51]  ?
Technische Universität Hamburg (TUHH) [51]  ?
Universität für Cybertechnologie und Hermetische Magie (UCM) [51] Mago-Cluster, Neue Mitte
Universität Hamburg (UHH) [51]  ?

Gesellschaft[Bearbeiten]

Ur- und Neo-Hamburger[Bearbeiten]

War das frühere Hamburg schon eine bunte Stadt, so hat die zunehmende Globalisierung Hamburg nochmal etwas mehr "Multikulti" gebracht. Heute ist der "Ur-Hamburger", wie man all jene nennt, die schon vor über 50 bis 100 Jahren ihre Wurzeln in Hamburg hatten deutlich stoischer und weniger Kosmopolitisch als all jene, deren Vorfahren innerhalb dieser Zeitspanne in die Stadt kamen. Das sorgt dafür, dass gerade das Urgestein - und jene, die sich dazuzählen - trotz aller stoischer norddeutscher Mentalität sich zunehmend gegen Auswärtige abgrenzt, was auch Konzerne betrifft, die als Ursache für diese Veränderungen benannt werden. Wo sich die Ur-Hamburger mit einer Flasche Klön und einem Schnack mit Freunden zufriedenstellen, jagen die "Neo-Hamburger" einer verzerrten materialistischen Version hinterher, die sich aus blinken Leuchttürmen, Plastik-Buddelschiffen aus Wildoster Sweatshops und Plattdeutsch-Sprachchips zusammensetzt. Wo der Neo-Hamburger so austauschbar wird, bleibt der Ur-Hamburger durch Seilschaften und Netzwerke zu anderen Alteingesessenen sehr präsent, was auch die Anti-Konzern-Haltung der Stadt bestimmt. Diese Teilung macht sich daher auf sämtlichen Ebenen bemerkbar und bestimmt das Treiben in Mode, Musik, Entertainment und Events [58].

Gesundheitswesen[Bearbeiten]

In Hamburg existieren mehrere Krankenhäuser, darunter:

Krankenhaus Ort Betreiber / Besonderheiten
Anarchistisches Spital Altona [59] Altona Schattenklinik, die vom Anarchistischen Schwarzen Halbmond betrieben wird.
Bundeswehrkrankenhaus [77] Wandsbek Von der Bundeswehr betrieben, hegt eine Abneigung gegen Söldner, wie etwa der MET2000
Konzernklinikum Eppendorf [10] Hamburg-Nord Im Besitz von BuMoNA
Zentrales Krankenhaus [29] Neue Mitte-Ost

Magie[Bearbeiten]

Hamburgs Botanischer Garten «Planten und Bloomen» beherbergt - seit dem Ende Nachtmeisters im Frankfurter Palmengarten - die bedeutendste Parabotanik-Abteilung der ADL. Die Fachhochschule der Hansestadt bietet nicht zuletzt einen Studiengang in nautischer Magie und Umweltmagie an, wobei der Lehransatz dem Paradigma der Erneuerten Hermetik folgt. Eine - private - Forschungsgruppe befasst sich mit dem Zusammenhang von Magie und Musik/Akustik und der Verschmelzung von beidem. Auf Grund der Abwerbung von Künstlern hatte diese Gruppe aber in der Vergangenheit Probleme mit dem Siegel-Devil-Management (und neben bei auch mit einem mörderischen Schattengeist).

Voodoo[Bearbeiten]

Hamburg hat eine Voodoo-Gemeinde mit dem Namen Mandelzirkel.

Svetovid[Bearbeiten]

Von den in Hamburg lebenden Elfen (und noch weniger Angehöriger anderer Metatypen) bekennt sich ein kleiner Teil zum Svetovid, der pomoryanischen Naturreligion (und Magischen Tradition). Dennoch haben die Angehörigen nicht wenig Einfluss, auch wenn die naturverbundenen Mitglieder sich eher unter ihresgleichen aufhalten. Da diese zu den besserverdienenden Bevölkerungsschichten gehören, finanzieren sie einige Arbeitsgemeinschaften oder Stiftungen. Die etwa 50 Erwachten Mitglieder von Thelem Svetovid bilden mit ihrer Magie eine informelle Priesterschaft, die zudem das Forschungsinstitut Thelem antreiben. Hier werden Naturmagier ausgebildet und Öffentlichkeitsarbeit im Sinne des Naturschutzes betrieben. Angeblich erhält das Institut zudem regelmäßig finanzielle Hilfe aus Pomorya, wodurch man sehr finanzkräftig ist und einige Grundstücke aufkauft [9].

Alternative magische Szene[Bearbeiten]

Der auch noch zu Hamburg gehörige Sachsenwald war die Domäne von ein paar neuen Druiden und eine ökologisch orientierte Aussteigerkommune, die allerdings 2055 von AGC-Truppen während der Jagd auf ein paar Runner mit Napalm bombardiert wurde.

Shadowtalk Pfeil.png Wenn Di mi frogst, is dat Water de Noordsee jant schedderig, man net de Elv? Wiet Di dor mier? De Tied sollt woll och Eenflut op de Wick in Hamborg hevn. Wat hest Di denn dor dröver to vertelle? Füdder levn klatterig Wickers an Päusterers - manwool selden - an meistenst Mundaan an't Waterkant, wiel die dat woenigst utmaakt an et woll Schull vort Töverie gifft? Segg malins, gifft it overhaupt Roovkoperer de klatterig Padd nehmen? An gifft dat unners Päusterern ok welk, de met de Glennen umgahn deit?
Shadowtalk Pfeil.png Snieder Binning
Shadowtalk Pfeil.png Man Do häs an Havensprook, dat mut man eet ma verstohn. De Schedderie is net överall gliek staak. Bie de Wattsokern findst överall klatterigst Wickers, man unners de Roverslü gifft dat woll mennigst noormal blievent Wickers. De GreenWar- an de Klabauterbund-Schamans, de bi "direkten Aktionen" tegen de Chemiekons bauten in Stade mitmaaken, sünt ook net all Verniener. Ihle Manna kümmt de Röverlü man ook net ut, wiel se ja afwehren mut de Veniengeiter op di Ships an Waterrieders. De bäden to den Bruushfisk, Rotts, Krai, selden Katt. De Sireen shall better worn tien. Overall is Geiter anropen an de schedderig Hörn misselk, wenn överhaupt een koomt. Wenn Di en goot Ship hest un'n Heerd inne huust een Diggengeit, dan de kunn Di helf.
Shadowtalk Pfeil.png Bass Borgensen
Shadowtalk Pfeil.png Häh? - Woas, hän'd die g'soggt? ... Is jetzt mein Dialektfilter am Oarsch, oda woas?
Shadowtalk Pfeil.png Karel - Letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine
...lade Regulus Lingus-XP auto interpreter: Habensprook 5.2

Deichgrafen[Bearbeiten]

Die Gegend bei Pinneberg gilt als kritisch für Magier. In den Wattwüsten nahe der Küste können immer mal wieder toxische Geister von der Nordsee vorbei schauen, welche dann die Gemeinden der dort lebenden Wattsucher terrorisieren. Unter den Wattsuchern wiederum gibt es hin und wieder magisch Begabte, die sogenannten Deichgrafen, welche ihrerseits wiederum Geister beschwören können um ihre Gemeinden zu beschützen.

Shadowtalk Pfeil.png ...die aber selber vielfach Toxiker sind, die ihre Kommunen vornehmlich dadurch beschützen, in dem sie den Giftgeistern andere Ziele als Opfer anbieten...
Shadowtalk Pfeil.png Mutter Gans
Shadowtalk Pfeil.png ...von der Praxis, arme, unwissende Wizkids als Nachwuchs in Harburg von der Straße weg zu entführen, um sie in ihrer eigenen, toxischen Tradition auszubilden, mal abgesehen.
Shadowtalk Pfeil.png Ach ihr denkt die paar toxischen Geister in Pinneberg und sonstwo seien schon gefährlich? Dann geht lieber nicht nach Bergedorf. Inmitten der Arbeitersiedlung befindet sich nämlich das alte KZ-Neuengamme-Arbeitslager. Dort haben die Nazis Häftlinge bis zum Tod schuften lassen. Ich sag euch, dort in den Astralraum zu gehen, ist alles andere als ein Ausflug nach Virtual World Disney.
Shadowtalk Pfeil.png Magos X ...wobei das für Chummer wie "Avatar" vielleicht eine heilsame Erfahrung wäre...


Kultur[Bearbeiten]

Hamburger Platt

  • Fillerfaller
Prostituierte
  • Perzepter
abwertend: Politiker

Mode[Bearbeiten]

Typisch für die Hamburger Mode ist die Kappe. Sei es moderner Elbsegler, leuchtende Vidflash-Südwester oder die schwarzen Schlägermützen aus Synthleder - irgendwas bedeckt immer den Kopf der Hamburger. Manchmal sind es auch Panzerkappen, wenn neben Regen auch Kugeln durch die Luft schwirren. Besonders angesagt sind die Kappen des seit 200 Jahren bestehenden Traditionslabels Eisenberg, die heute zwar maschinell gefertigt werden, aber immer noch ein echter Hingucker sind. Handgefertigte Originale sind praktisch unbezahlbar, weil sich niemand davon freiwillig trennen will [49].

Diese klassische Bekleidung in ihrer modernen Spielart findet sich auch bei Gummistiefeln und Friesennerzen. Bislang konnten die Friesenlongcoats im Casual Glam-Stil zwar noch nicht wirklich einen Durchbruch auf den Catwalks der Welt feiern und auch die eigenartigen Gummi-Stilettos des Hamburger Designers Kieran Hanssen haben bislang bestenfalls verwunderte Blicke erhalten, aber das stört die Leute in Hamburg praktisch gar nicht. Wer das erste Mal von einem Wassertaxi patschnass gemacht wird, kann die Vorteile einer solchen Kleidung relativ schnell verstehen [49].

Auf der anderen Seite gibt es als Gegenströmung zum futuristischen Retro-Stil der Hamburger Kleidung die sogenannten Stadtindianer. Als Gegenbewegung kleidet man sich im pseudo-indianischen Stil mit umgenähten Altkleider-Ponchos und ähnlichem, was schon seit den 2050ern ein Statement gegen den Schifferkitsch und die Konzernmode verstanden wird. Anno 2080 feiert der Stil mal wieder ein kleines Revival [49].

Essen und Trinken[Bearbeiten]

Getränke[Bearbeiten]

Bezeichnend für Hamburg ist vor allem das Klön, ein mit Starandhafer gemachter und mit Zugabe von Krähenbeeren-Essenzen blassgrauer Kornbrand. Er ist in vielen Formen und Variationen (und genauso vielen Namen) erhältlich und wird wahlweise kalt oder im Tee getrunken. Seine Beliebtheit verdankt das Getränk den Imbiss- und Kneipenbesitzern, die es unter dem Namen Klön+Snack als Kombi-Menü mit Fischbrötchen anbieten [49].

Abseits vom Klön lässt sich der geneigte Hamburger auch gern ein Astra schmecken, welches zu Holsten und somit zu Carlsberg-Heineken - also Aztechnology - gehört. Ein anderes Bier, das man sonst auch gerne trinkt, ist das privat produzierte Freibeuter Pils aus der Brauerei Sturmfock in Altona [49].

Will man doch etwas stärkeres, dann greift man auch gerne zum Veermaster, ein streng limitierter Coastal Malt Whiskey, der in Harburg-Buchholz gebrannt wird. Trotz globalem Vertrieb hat die Destillerie, die zu Swarovski-Joop gehört, durchsetzen können, dass die noch hochpreisigere Variante Veermaster Hanseatic Reserve nur offline verkauft wird. Dennoch findet sich das edle Gebräu in aller Welt. Mit 63 Prozent hat Veermaster in jedem Falle ordentlich Dampf unter dem Kessel und ausgezeichnete Lokalitäten wie etwa das Tanzende Einhorn können es auch zu verträglicheren Preisen ausschenken [60].

Mahlzeiten[Bearbeiten]

Wer etwas zu beißen sucht, der wird beim sogenannten Küttkinkel (auch "Schwimmer" genannt) fündig. Küttkinkel sind würfelförmige Mahlzeiten in Happengröße, die in der Regel aus frittiertem Fisch oder Speck (oder etwas, das zumindest so schmeckt) bestehen und angeblich auch in manchen Nobelrestaurants angeboten werden. Eine andere Variante findet sich auf der Straße und ähnelt Krill & Chips. Sie wird aus einer Tüte gegessen und badet üblicherweise in einer Soße [49].

Sonstiges[Bearbeiten]

Abseits von Trank und Speise gehören noch die handgerollten Elblotse-Shortfilter-Zigarren zum hanseatischen Lebensgefühl. Diese stammen aus der Zigarrenmanufaktur Hatje & Appel (H&A) in Altona, die erst vor wenigen Jahren gegründet wurde und sich bereits gegen die Traditionsmarken und Megakonzerne etablieren konnte [61].

An Museen gibt es für den kulturbeflissenen Tourie in der Hansestadt anno '72 unter anderem noch ein Völkerkundemuseum [100].

Musik und Festivals[Bearbeiten]

Auch wenn man glauben könnte, in Hamburg würde der Stereotyp der Shantychöre und Seemannsballaden stoßen, so ist dies doch eher unüblich. Wenn man wissen will, was gerade im Venedig des Nordens In ist, sollte man in die Medien schauen. Der Veranstaltungsfeed Ausguck (DeMeKo) oder der autonome Untergrund-Szenefeed Zeck bieten prima Einblicke in die lebendige (und moderne!) Szenewelt Hamburgs [61].

Während sich das Hamburger Operettenhaus immer noch auf St. Pauli befindet, klassische leichte Muse bietet, und im übrigen ein subventionierter Defizit-Betrieb ist, drohte im Februar '73 die Streitfrage, ob die Hansestadt eine neue Oper - respektive ein weiteres, wenigstens teilweise aus Steuermitteln finanziertes Opernhaus - brauche, den Senat zu spalten [93].

Von großer Bedeutung sind die Fleetivals. Die sind für Runner besonders interessant, denn die Events sorgen üblicherweise dafür, dass Locations in der Nähe überforderte Sound- und Vibrationssensoren haben, die entweder im Daueralarm sind oder von genervten Sicherheitskräften abgeschaltet werden. Auch die Flucht nach dem Run könnte durchaus von so einem Event beeinflusst werden [61].

Events[Bearbeiten]

Event Zeitpunkt Art
Aerospace Expo Hamburg [53] April Internationae Fachmesse für Flugzeuge, -drohnen und (semiballistische) Raumfahrt
Biosphären-Seminar TRANS.NATURA [32] Juni Treffen von Bio-Spitzenforschern in Hagenbecks Tierpark.
Chromestyle Hamburg [62] März Cyberfetisch-Treffen mit großem Andrang
Deutsches Trikertreffen [61] Frühling Trikertreffen in Bergedorf-Kirchwerder
ElbSLAM! [61] Winter Slam Punk-Event in mehreren Clubs
FleetenFilmFest [63] August Filmfestival, bei dem Neuauflagen alter Klassiker gezeigt werden.
Gala-Musicals [32]  ? Regelmäßige Shows populärer Musicals.
Hamburger Dom [64] April, August, November Kirmes, die drei mal im Jahr jeweils einen ganzen Monat dauert.
Hamburger Nachwuchsfestival [61] Zweimal im Jahr Musikevent mit Mainstreamtauglicherer Kulisse im Winterhuder Stadtpark.
Internorga [53] März Internationale Fachmesse für Hotellerie und Gastronomie
Kabitzky-Cup [65]  ? Sportwettbewerb im Hoverball
Lauenburger Erntefeste [32]  ? Diverse Feste in Lauenburg
Litha-Sommerfest [80] Sommer Fest auf dem Hof Freys Sphären in Lauenburg
Maskenzauber [32] Einmal alle drei Jahre Deutschlands größtes Treffen für Illusionsmagie vom Magischen Deutschen Zirkel (MDZ)
Maritime Security & Defence (MS & D) [53] September Internationale Konferenz für maritime Sicherheit und Verteidigung, die zusammen mit der SMM stattfindet.
Motorradgottesdienst [64]  ? Alljährliches Bikertreffen auf dem Heiligengeistfeld
NatSafe [53] Oktober Internationale Messe mit großer Tagung zur Renaturierung und Entseuchung verschmutzter Ökosystem, wie etwa Nordsee oder SOX
Norddeutsches Combatbiking-Turnier [64]  ? Alljährliches Turnier im Combatbiking.
Rhododendonblüte [32]  ? Touristisches Hauptevent des Friedhofbetreibers OFM auf dem Ohlsdorfer Friedhof.
Rockfleet Festival [61] Juni, ganze Woche Musikfestival zwischen Binnenalster und Musikinsel, sowie kleinere Locations rund um Hamburg herum.
Shipbuilding, Machinery & Marine Technology (SMM) [53] September Fachmesse für Schiffbau, maritime Anlagen, Maschinenbau und Meerestechnik
Spendengala im Tierpark Hagenbeck [66] Mai Spendengala in Hagenbecks Tierpark

Daneben wird Hamburg die «Internationale Gartenbauausstellung» 2073 ausrichten, auch, wenn die Erdarbeiten zur Vorbereitung des Geländes von einem Baustellenunglück überschattet wurden, das am 5. Juni 2072 einen Bauarbeiter das Leben kostete [94].

Freizeitbeschäftigungen[Bearbeiten]

Das mediale Flimmern in Hamburg ist allgegenwärtig und die DeMeKo schickt sich an, alle Präferenzen des Users maximal zu betonen, sodass sich Filter, Agenten und andere virtuelle Einstellungen und Software sich maximal danach richten - selbst bei falschen SINs ist das der Fall, was einem noch mehr Kopfschmerzen bereiten kann, wenn diese mit den eigentlichen Vorlieben des Nutzers überhaupt nicht d'accord gehen [32].

Drogen[Bearbeiten]

Wirkliches Entertainment scheint man abseits der Kommerzialisierung noch bei den BTLs zu kriegen. Einer der aktuellen Trends sind psychedelische Tier-Chips, wie etwa der Möwen-Chip Freiheit, Endlos Sigma vom Hamburger Studio Mindflayer. Dem gegenüber stehen Zen-Chips, die die Welt aus der Sicht eines Baumes oder Felsens vermitteln soll. Diese "Stiffer" genannten Chips sprechen noch mehr Hirnteile an, die den Körper vom Bewegen abhalten, weshalb man Leute mit Slot auch kurzerhand so ausser Gefecht setzen kann. Und wer es krass mag, der kann natürlich auch auf Snuff-Chips zurückgreifen, wie die Enhanced Edition von Faith's End, bei dem die Schauspielerin Azyre Shimada 87 Stockwerke in den Tod stürzt [63].

Matrixspiele[Bearbeiten]

An der Front der Matrixspiele kann die DeMeKo-Tochter BlueCry punkten. Seitdem man die Lizenz der DSKL zurückgeholt hat, bietet das aktuelle Stadtkrieg-Spiel für die Saison 80/81 jede Innovation, ohne dabei seinen soliden Kern zu verwerfen. Das gefällt dem Konkurrenten von NovisGames natürlich wenig, der alle Vorbereitungen trifft, um die Lizenz für die nächste Saison wieder an sich zu reißen - auch mit Hilfe der Schatten [63].

Ansonsten hat auch Hamburg seine üblichen Spiele in VR, AR und sogar alte Tridspiel-Automaten, wie etwa im schwimmenden Onboard-Casino im Bezirk Neue Mitte [63]. Eine weitere Möglichkeit ist das Zergling Rushauf der Musikinsel, welches Public Streaming von eSport-Events, professionelle AR-Ligen, Daily Rankings der beliebtesten Titel, etc. bietet [67].

Prostitution[Bearbeiten]

Hamburg ist ohne die käufliche Liebe nicht denkbar. Die Prostitution hat heute viele Formen und Farben und jede Menge Anbieter, Verwerter, etc. und selbst jene, die Behaupten, sie wären keine Prostituerten, sind es manchmal eben doch - wenn auch indirekt [63].

Soziale Verträge werden per AR geschlossen, die man sich besser durchlesen sollte, wenn man keine böse Überraschung haben möchte. Darin wird geregelt, wie der nachfolgende Sex ablaufen wird - Einvernehmlich, ohne dass Vorwürfe von Vergewaltigung oder Prostitution aufkommen. Was zunächst widersprüchlich klingt, hat Methode. Eine Person kann so etwa festlegen, mittels Cyberaugen die Sache zu filmen, um sich selbst abzusichern und eine begrenzte Zeit lang zu speichern. Im Kleingedruckten auf einer der vielen nachfolgenden Seiten - die man in der Hitze des Gefechts vermutlich nur durchblättert - steht nun aber, dass die Aufnahmen zu Marketing- und Entertainmentzwecken freigegeben werden und die Rechte abgetreten werden. Ab diesem Punkt gehen die Daten, vollkommen legal, an einen Verwerter. Die Person, die diese Aufnahme nun weitergegeben hat, erhält im Gegenzug eine Bezahlung oder Erfolgsbeteiligung vom Verwerter. Will man den Vorwürfen der Zuhälterei aus dem Weg gehen, dann bietet dieser Verwerter vielleicht auch nur eine Plattform, auf der die Sachen hochgeladen werden können, etwa auf einem eigenen Kanal. Und da die Person aus der Egoperspektive filmt, bleibt sie sogar recht anonym. Vielleicht gibt sie sich auch besonders Mühe und verpixelt das Gesicht der anderen Person, um auch deren Rechte zu schützen. Aber wer findig ist, findet trotzdem manchmal das Konterfei des Partners heraus [63].

Sport[Bearbeiten]

Fussball[Bearbeiten]

Im König Fußball kann die Stadt gleich mit zwei Größen in der Liga Norddeutscher Bund (LNB) aufwarten.

Da ist auf der einen Seite der HSV, dessen geschäftliche Geschicke 2070 eine thoughte Geschäftsfrau Mareike Terboven lenkt und der 2070 in neuen «Airbus-Arena» im Stadtteil Norderstedt in Kaltenkirchen spielt, der professionell seiner Sache nachgeht und bis heute zu den besten deutschen Fußballmannschaften gehört. Striktes Training und ein durchstrukturiertes Programm zeichnet die Mannschaft aus, die sich auch 2080 noch gut behaupten kann [68].

Auf der anderen Seite steht der FC St. Pauli, der statt auf kalte Professionalität lieber auf einen familiären Umgang setzt und deren Spieler seit Generationen eine große Nähe zu den Fans haben, was einen Zusammenhalt erzeugt, der Seinesgleichen sucht. Dank seiner Nähe zum linken Spektrum und seinem hohen Maß an Engagement in die Umgebung wurde das Stadion am Millerntor zu einem beliebten Trefpunkt in der Fußballszene. Während der Spiele kann man hier meistens Partys beobachten, die sich nicht immer ganz um Fußball drehen [68].

Hoverball[Bearbeiten]

Da die Sportart Hoverball bekanntlich von Hamburger Hover-Gangs wie den «Wasserratten» praktisch erfunden wurde, ist es auch nur logisch, dass die Stadt mit den «HSV Silent Sharks» auch ein Team in der Europäischen Hoverliga hat [68]. Dass die Gangs - neben ihren diversen kriminellen Aktivitäten in den Fleeten zwischen Harburg, dem Hafen und der Neuen Mitte - auch selbst weiterhin voller Enthusiasmus Hoverball spielen, sei am Rande angemerkt.

Zudem wird der nach einem «Silent Sharks»-Spieler benannte und von Hapag-Lloyd AG und HSV veranstaltete Pokalwettbewerb des «Kabitzky-Cups» alljährlich am Ende der Saison in Hamburg ausgetragen [65].

Stadtkrieg[Bearbeiten]

Hamburg kann auch bei Kaiser Stadtkrieg zwei namhafte Teams ins Rennen schicken. In der DSKL finden sich sowohl die «Hamburg Rams» als auch die «Harburg Sharks». Während die Rams anständige Shows und ordentliche Profispieler ins Feld führen, sind die Sharks hingegen am ehesten mit römischen Gladiatoren zu vergleichen. Diese animalische Show lässt böse Zungen behaupten, dass die Sharks auch außerhalb der Zone das Spiel beeinflussen würden. Dennoch kann das Team mit seinen Starspielern und unbedingten Siegeswillen punkten [68].

Shadowtalk Pfeil.png ...von den Profimannschaften sind die in der Bevölkerung äußerst populären «Rams» die entschieden erfolgreichere, während es mit der Bissigkeit der «Sharks» nicht all zu weit her ist! - Darum ist es auch eine echte Schande, was die Brutalinskis von «Death Row Borkum» im Halbfinale des Teuton-Bowl '73 unseren «Rams» angetan haben!
Shadowtalk Pfeil.png Kriegskind
Shadowtalk Pfeil.png ...die Inselschlächter aus Borkum hätten sich lieber blos mit dem Knastteam der «Hamburger Big Willis» messen sollen - um deren Spieler wär's nicht schad gewesen!
Shadowtalk Pfeil.png Was aber auch nichts daran ändert, daß die - neu aufgestellte - «Death Row Borkum bei ihrem Aufstiegsmatch '76 die «Harburg Sharks» aus der Liga warf, so daß die Hansestadt nun nur noch ein Profiteam in der DSKL hat, und die Rams sich alljährlich mindestens in einem Ligamatch mit den Inselknackis messen müssen...! [100]
Shadowtalk Pfeil.png War Monger
Shadowtalk Pfeil.png '79/80 waren die «Sharks» zurück in der Liga und mit dem Zwerg und erklärten Bad Boy Joris "Stumpen" de Vries sogar in den Reihen der ADL Allstars vertreten - nur, um am Ende der Saison '80/81 in der Relegation ein weiteres Mal abzusteigen... der anschließende Ausverkauf war absehbar, ein rascher Wiederaufstieg ist daher zweifelhaft [100].
Shadowtalk Pfeil.png Der Kämpfa

Neben diesen beiden Größen gibt es noch zahlreiche Amateurmannschafften, die dank unkonventioneller Ansätze und ausgefalleneren Strategien immer einen Blick wert sind. Da wären etwa die Hamburger Big Willis, eine Knastmannschaft des Hamburger Gefängnisses, die bis heute die höchsten Quoten erzielen [68]. Das Amateurteam der «Tostedter Chrom Rangers», das bei einem vergangenen Teuton Bowl einen beachtetenswerten Viertelfinalteilnahme erreichte, stammt gleichfalls aus dem Einzugsbereich der Hansestadt.

Abseits der Mannschaften sind Pinneberg oder Bad Segeberg die üblichen Schauplätze für die Spiele und der Teutonen-Cup sorgt dafür, dass jährlich herausfordernde Umgebungen in Harburg aufgebaut werden [68].

Combat Biking[Bearbeiten]

Vor der Einstellung der Liga mitten in der Saison 2063/64 mit den «Hamburg COPKillerz» auch eine Combat Biking-Mannschaft, die auf dem Heiliggeistfeld trainierte.

Shadowtalk Pfeil.png Daß die Bullen damals, '63 unter der Arena der COPKillerz mehrere Kilo NovaCoke gefunden haben, war blos 'n Vorwand, weil die DeMeKo es drauf anlegte, die Liga zu beerdigen... vadammte Schweinerei!
Shadowtalk Pfeil.png Bikertroll

In der Vergangenheit existierte in der Hansestadt mit den «Hamburger-Octopus» auch noch ein zweites Team in dieser Sportart.

2080 gewinnt Combatbiking in der Hafenmetropole wieder zunehmend an Beliebtheit. Bislang gab es noch keine großen Gewinne oder gar Umsätze, aber die steigenden Einnahmen erlauben es, die Arena nahe der Klärwerken von Hasloh auszubauen, sodass man dort mittlerweile eine sehr hochwertige Show abliefern kann (auch wenn der Gestank leider bleibt) [65]. Regelmäßig findet zudem das Norddeutsches Combatbiking-Turnier auf dem Heiligengeistfeld statt [64]. Mit dem Wiederaufleben der DCBL in den 2070ern hat sich mit den «Harburg Harpoons» wieder ein Team aus Hamburg - respektive aus Harburg-Kleinrussland - etabliert. Die «Tostedter Chrom Rangers» haben sich zudem - nach diversen Querelen in den 2070ern - vom Stadtkrieg ab, und gleichfalls dem Combatbiking zugewandt.

Tierrennsport[Bearbeiten]

Neben den sportlichen Schwergewichten finden sich noch ein paar Kleinigkeiten in der Stadt. So bietet etwa die Trabrennbahn Bahrenfeld Pferderennen für die gut Betuchte Gesellschaft. Immer Mittwochs und Sonntags vergnügt man sich von morgens bis abends und trifft sich auch am Wochenende gerne mal für ein gesellschaftliches Miteinander, wo es dann deutlich entspannter zugeht [65].

Ins gleiche Horn bläst auch die Hunde- und Critterrennbahn in Osdorf, die sich eines sehr exklusiven Zugangs rühmen kann. Wer nicht zu den oberen Zehntausend gehört, braucht es erst gar nicht zu versuchen [65].

Kampfsport[Bearbeiten]

Wer groß Wetten will, der muss in Hamburg in den Kampfsportbereich blicken. Boxen war schon immer eine große Sache, aber inzwischen finden auch regelmäßig Mixed-Martial-Arts-Events statt. Bei den Stars füllen sich die Arenen mit jeder menge lokaler Größen, wenn schon Wochen im Voraus die Kämpfe angekündigt und mit viel Glanz und Gloria aufgeblasen werden [65].

Neben diesen finden sich auch jede Menge Anhänger gelegentlicher Wrestling-Matches und auch die Erwachten folgen dem neuesten Trend des Magic Duelling. Aufgrund der schieren Feuerkraft der Kampfmagier sind diese Kämpfe allerdings vorgespielt und man besinnt sich lieber auf effektvolle Illusionsmagie nach einem im Vorwege verhandelten Skript, um so maximale Effekte zu erzeugen, ohne sich oder das Publikum zu töten. Aus diesem Dunstkreis hat sich eine kleine Gruppe wohlhabender Fans angeschickt, einen Antrag zur Gründung eines Verbandes zur Regulierung der Duelle zu gründen, der Verband Hanseatischer Arkaner Duellisten (VHAD) [65].

Tennis[Bearbeiten]

In Hamburg finden auch in den 2070ern ATP-Tennisturniere statt, die mittlerweile unter dem Lable "Mærsk Masters" laufen, und - wie der Name verrät - von dem Logistik-Giganten Mærsk Incorporated Assets gesponsert werden.

Weitere[Bearbeiten]

Abseits dieser Größen gibt es auch noch einzelne Vertreter von Eishockey, Handball, Basketball und E-Sports [65].

Grauzonen[Bearbeiten]

Im Sportbereich gibt es auch Formen, die zwar nicht unbedingt illegal sind, aber sehr an der Grenze kratzen. Angeheizt wird die Sache vor allem durch den Umstand, dass man auf sie Wetten abschließen kann, weshalb sich ein reges Publikum in diesem Bereich finden lässt [65].

So ist das Pit Fighting im Container eine Form illegalen Kampfes, bei dem nur kleine Kreise wissen, wo man die regelmäßig stattfindenden Gefechte findet. Ursprünglich als rauere Alternative zu den normalen Kampfsportevents entwickelt, haben sich inzwischen viele Nachahmer gefunden und man weiß nicht mehr wirklich, ob es die ursprünglichen Veranstalter noch gibt oder ob sie ihr Angebot nur angepasst haben [65].

In den letzten Jahren hat zudem auch (Stadtkrieg-)Parkour an Beliebtheit gewonnen und bildet inzwischen eine ganz eigene Szene. Die todesmutigen Athleten rennen dabei querfeldein durch die Stadt und überwinden zu Fuß eine ganze Reihe komplizierter und gefährlicher Hindernisse. Angeheizt durch ihr Ego hat die Szene immer riskantere Wettbewerbe aufgestellt, die man in speziellen Knoten in der Matrix verfolgen kann [65].

Weitere Varianten sind etwa das immer gefährlicher werdende Ego-Caching und Live-Exit-Games. Bislang sind diese Formen noch sehr unkontrolliert, aber die Fanzahlen steigen auch hier [65].

All-Area-Combat-Golf (AACG) sorgt regelmäßig für Sachbeschädigung, während die Kontrahenten durch Shoppingmalls, Slums oder Wohngebiete spielen. Das ganze organisiert sich in der Allied German States Series 2080, die Gegenstand großer Geldwetten ist und deren Finale angeblich in Hamburg stattfinden wird [69].

Kriminalität[Bearbeiten]

Unterwelt[Bearbeiten]

Die Unterwelt Hamburgs wurde noch in den 2050ern von einer Vielzahl von Gruppierungen dominiert: am Kiez von St. Pauli konkurrierte die deutsche Yakuza (der unter der Hand einige der prestigeträchtigsten Läden gehörten) mit der Balkanmafia, der türkischen Maffiya, deutschen Kiez-Eigengewächsen und den Russen sowie diverse Unabhängige. Im Hafen trieben zusätzlich die Piraten des Klabauterbunds und der Roten Korsaren und zahllose selbstständige Schmuggler ihr Unwesen, wozu - namentlich in den schlechteren Vierteln - noch ungezählte Gangs kamen, etwa die «Harburg Hornets» oder die «Holstenzombies» in Altona.

Mitte der 2060er hatte sich das Bild gewandelt, die Yakuza war praktisch komplett aus der Hansestadt verdrängt worden und die verbliebenen, konkurrierenden ethnischen Gruppen am Kiez rangen gegen die Russenmafia der Korsakows und der skandinavischen Lobatchevski-Vory ums Überleben. Zu Beginn der 2070er war von der Vory v Zakone nur noch die Lobatchevski-Organizatsiya präsent, die jedoch zeitweilig drauf und dran war, die Kontrolle über die organisierte Unterwelt komplett an sich zu reißen. Dem stellten sich die Likedeeler entgegen, ein Zusammenschluss von Schiebern, Hehlern, Ex-Runnern und den Überresten der nicht-russischen (und nicht-asiatischen) Unterweltgruppierungen, der nach einem blutigen Unterweltkrieg und dem Einschreiten der HanSec ein Patt und eine Aufteilung des Kiezes zwischen beiden Organisationen erreichte. Diese bedienten sich ihrer jeweiligen Handlanger-Gangs, im Falle der Likedeeler vornehmlich der «Mad Aces», und bei den Lobatchewskis der «Mjidwjedi» und «Tschernyji Wolki» auf St. Pauli und der «Abarotni», der «Viking-Biker» der «Thors Raben» und der «Willis» in Harburg. Der Tempo-Drogenkrieg von 2071, als die niederländische Penose auf den Markt drängte, und einige der Balkan-Gewächse (namentlich Albaner) von den Likedeelern abwarb, und die Hamburger Wikinger-Gang versuchte, sich gewaltsam von den Russen abzunabeln, brachten neue Verwerfungen in der Unterwelt der Hansestadt. In der Folge konnten Lobatchevskis, Likedeeler und Penose jeweils ihr Stück vom Kuchen halten, während den Raben ihr wahnwitziger Stunt, sich gegen die Russen zu stellen, sehr schlecht bekommen war, und sie nur mehr ein Schatten ihrer selbst blieben. 2078 kam dann - im Schatten von Wuxings Expansion - mit der Red Dragon Association, dem Bund des roten Drachen, die vielleicht größte und mächtigste Triade der Sechsten Welt in die Stadt, und schickte sich an, die - nach der Verhaftung von Tzar Victors Bruder Vasili wegen Nanoware-Schmuggels geschwächte - Lobatchewski-Organizatsiya von Platz eins der organisierten Unterwelt zu verdrängen. Zudem hat sich mit dem Korogai-gumi auch eine Yakuza-Gruppierung wieder ihre - zugegebener Maßen nicht eben große - Nische innerhalb der hanseatischen Unterwelt sichern können.

Eine eher untergeordnete Rolle spielt das Hamburg-Syndykat - eines der polnischen Syndykats, die die Unterwelt Polens dominieren. Es ist nicht besonders groß und operiert vom Restaurant Warschau im Bezirk Hamburg-Nord aus, ist aber ein vehementer Feind der Vory [70].

Auch die berüchtigten Organräuber von Medusa sind offenbar in Hamburg unterwegs. Jedenfalls bringt man den Hof Haspunde sowohl mit Medusa als auch dem Weg der Reinheit, der legalen Front der Jünger des Reinigenden Feuers, in Verbindung [80].

In Wandsbek finden sich mit dem Öztürk-Clan eine lokale Vertretung der Grauen Wölfe und mit dem Bakhtari-Clan lose Verbündete der Kabul Maffiya [77].

Piraten, Gangs, MCs[Bearbeiten]

Neben den verschiedenen Unterweltsyndikaten existieren auch noch etliche kleinere Player, die mal mehr, mal weniger lokal dominieren oder zumindest eine gewisse Signifikanz aufweisen. So finden sich etwa in den seichten Gewässern des Bezirks Stade einige Piratencrews, sowie einige Go-Gangs und MCs, darunter der Desperados MC und auch der Sons of Odin MC [13].

Daneben existieren auch noch zahllose Gangs, von denen einige aber durchaus größer und namhafter sind, wie etwa:

Illegaler Sport[Bearbeiten]

Neben den legalen Sportarten und seinen Grauzonen gibt es auch einige Sportarten, die eindeutig illegal sind. So betreibt eine ganze Szene illegale Rennen, bei denen Fahrer, Tuner und Schrauber häufig aus dem Umfeld der Randalekids bestehen. Dabei werden unterschiedliche Straßen und Wasserwege der Stadt in ganz eigenen Rennen befahren und verlangen eine ganz besondere Art von Fahrer, die in der Lage ist, zwischen den Elementen fließend zu wechseln. Boot-Schrauber können sich hier zudem einen Namen machen, der auch überregional bekannt ist. Auf den Straßen mag man dem Rhein-Ruhr-Megaplex nichts vormachen, aber wenn es um das Wasser geht, hat Hamburg eindeutig die Nase vorn [71].

Die Gutsituierten hingegen suchen sich exorbitante Unterhaltung in Form des Kampfsportes. Das Containern wurde zu oft kopiert und hat etwas vom Pöbel, weshalb man lieber Pitfights auf privatem Gelände veranstaltet. Zu diesem Zwecke benötigen die ausrichtenden Privatpersonen Runnerteams zur Vorbereitung, Begleitung und im Anschluss zum Aufräumen. Manchmal entscheidet man sich auch für besonders aggressive Critter, die man aufeinander loslässt, was deutlich weniger Arbeit verlangt, aber auch weniger aufregend ist als Menschenblut. Die Vory und Triaden veranstalten inzwischen ebenfalls Pitfights, ebenso wie Freischaffende. Die Triaden sind dabei aber deutlich beliebter, da die Adepten aus Asien mit ihren Kampfkünsten beeindruckender sind [71].

Ein jüngst aufgetretenes Phänomen sind die Hochsee-Angeltörns. Hierbei fahren hochbezahlte Kapitäne mit stark gesicherten Schiffen in die verseuchte Nordsee, wobei sie natürlich jede Menge Piraten und Toxische Geister anlocken. Dabei kommt es zu hohen Ausfallquoten bei den Crews, sodass Runner hier schnell Geschäfte machen können - wenn sie überleben [71].

Schmuggel[Bearbeiten]

Zwischen Hamburg und Amsterdam verläuft eine Schmuggelroute durch das verseuchte Schlickland an der zerstörten Nordseeküste [72].

Besonders Waffen kommen so in die Stadt. Der Handel mit Ware aus dem Westen jenseits des großen Teichs wird von den Likedeelern, bzw. Penosen kontrolliert, wobei ihnen das Geschäft von den Vory v Zakone streitig gemacht wird, die hier deren Kunden übernehmen wollen. Derweil kommt über die Triaden Ware aus Asien ins Land. Das sorgt für jede Menge Reibereien, zumal die Preise für Waffen rapide fallen. Die Vory bringen aber auch Ware von jenseits der Ostsee und aus Skandinavien nach Hamburg [73].

Zudem sind die Likedeeler bestens international vernetzt, sodass sie auch Spezialausrüstung und Waffen aus Kleinstproduktionen besorgen können. Das dauert zwar und sie beliefern auch nicht jeden, aber dafür bieten sie beste Qualität [73].

Nützliche Connections[Bearbeiten]

Locations[Bearbeiten]

Einkaufsmöglichkeiten[Bearbeiten]

Medizinische Versorgung[Bearbeiten]

Cafés, Restaurants und Imbisse[Bearbeiten]

Bars, Clubs, und Nachtleben[Bearbeiten]

Auf St. Pauli ("Kiez"), inklusive Reeperbahn, Große Freiheit und Hamburger Berg

Restliches Hamburg

Hotels[Bearbeiten]

Konzernlocations[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten und Kultur[Bearbeiten]

Infrastruktur[Bearbeiten]

Behörden und öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten]

Schatten- und alternative Szene[Bearbeiten]

Sonstige[Bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten]

Der Artikel basiert teilweise auf dem Artikel Hamburg in der Shadowhelix und steht dort unter GNUFDL. Die Liste der Autoren kann hier eingesehen werden.

Primärquellen zu Hamburg in Shadowrun sind:
Quellenbücher zum Thema:


Romane:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Datapuls: Hamburg S.11
^[2] - Datenpfade S.28
^[3] - Datapuls: Hamburg S.12
^[4] - Datapuls: Hamburg S.12-13
^[5] - Datapuls: Hamburg S.13
^[6] - Emergenz - Digitales Erwachen S.125
^[7] - Datapuls: Hamburg S.14
^[8] - Datapuls: ADL S.14
^[9] - State of the Art ADL S.119
^[10] - Datapuls: Hamburg S.42
^[11] - Schlagschatten S.148
^[12] - Datapuls: Hamburg S.45
^[13] - Datapuls: Hamburg S.45
^[14] - Datapuls: Hamburg S.41
^[15] - Schattenhandbuch 2 S.180
^[16] - Schattenhandbuch 4 S.60
^[17] - Schattendossier 1 S.14
^[18] - Datapuls: Hamburg S.15
^[19] - Datapuls: ADL S.91
^[20] - Datapuls: Hamburg S.17
^[21] - Datapuls: ADL S.91
^[22] - Datapuls: Hamburg S.16
^[23] - Datapuls: Hamburg S.52
^[24] - Datapuls: Hamburg S.45
^[25] - Datapuls: Hamburg S.15-16
^[26] - Datapuls: ADL S.90
^[27] - Datapuls: Hamburg S.16-17


^[28] - Datapuls: Hamburg S.29
^[29] - Datapuls: Hamburg S.43
^[30] - Data Trails S.102
^[31] - Deutschland in den Schatten II S.286
^[32] - Datapuls: Hamburg S.21
^[33] - Datapuls: Hamburg S.109
^[34] - Datapuls: Hamburg S.50
^[35] - Datapuls: Hamburg S.108
^[36] - Auf dunklen Pfaden S.30
^[37] - Auf dunklen Pfaden S.52
^[38] - Datapuls: Hamburg S.115
^[39] - Datapuls: Hamburg S.110
^[40] - Datapuls: ADL S.86
^[41] - Running Pictures
^[42] - Datapuls: Hamburg S.116
^[43] - Datapuls: ADL S.102
^[44] - Datapuls: Hamburg S.106
^[45] - Datapuls: Hamburg S.107
^[46] - Datapuls: Hamburg S.105
^[47] - Megakons 2078 S.230
^[48] - Datapuls: Hamburg S.112
^[49] - Datapuls: Hamburg S.19
^[50] - Datapuls: Hamburg S.104
^[51] - Datapuls: Hamburg S.31
^[52] - Datapuls: Hamburg S.37
^[53] - Datapuls: Hamburg S.32
^[54] - Megakons 2078 S.213


^[55] - Megakons 2078 S.231
^[56] - Datapuls: Hamburg S.38
^[57] - Deutschland in den Schatten II S.38
^[58] - Datapuls: Hamburg S.18
^[59] - Die Augen des Riggers S.308 - Roman
^[60] - Datapuls: Hamburg S.19-20
^[61] - Datapuls: Hamburg S.20
^[62] - Datapuls: Hamburg S.20-21
^[63] - Datapuls: Hamburg S.22
^[64] - Datapuls: Hamburg S.30
^[65] - Datapuls: Hamburg S.24
^[66] - Wildwechsel: Das Critterdossier S.18
^[67] - Datapuls: Hamburg S.22-23
^[68] - Datapuls: Hamburg S.23
^[69] - Datapuls: Hamburg S.24-25
^[70] - Datapuls: Hamburg S.44
^[71] - Datapuls: Hamburg S.25
^[72] - Shadows of Europe S. 217
^[73] - State of the Art ADL S.15
^[74] - Blut & Spiele S.113-114
^[75] - Datapuls: ADL S.90
^[76] - State of the Art ADL S.146
^[77] - Datapuls: Hamburg S.58
^[78] - Datapuls: Hamburg S.56
^[79] - Datapuls: Hamburg S.59
^[80] - Datapuls: Hamburg S.54
^[81] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.9


^[90] - Schockwellenreiter-InGame-Forum - Newsticker-Meldung: "GreenWar Angriff auf hamburger Fabrik" (21.04.2072)
^[91] - Megapuls 6 20. September 2080 - "„Dönerkönig“ expandiert" [SuperBILD] & "Shadowbot"-Talkkommentare
^[92] - Schockwellenreiter-InGame-Forum - Newsticker: "Studentenproteste. Schließt Hamburg weitere Studiengänge?" (08.12.2072)
^[93] - Schockwellenreiter-InGame-Forum - Newsticker: "Senatsstreit in Hamburg: Brauchen wir eine neue Oper?" (11.02.2073)
^[94] - Schockwellenreiter-InGame-Forum - Newsticker-Meldung: "Baustellenunglück Ein Bauarbeiter stirbt." (05.06.2072)

^[100] - Diese Locations, Gangs, Connections und Ereignisse (Auf- und Abstiege in der DSKL) sind reine Eigenerfindungen von Shadowiki- und Shadowhelix-Nutzern sowie Nutzern des Schockwellenreiter-InGame-Forums, und nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.

Widersprüche:[Bearbeiten]


^[W1] - Laut "Datapuls: ADL" dürfen in der Innenstadt nur 8 Knoten gefahren werden.

Weblinks[Bearbeiten]