Küttkinkel

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche

Küttkinkel sind ein beliebter Snack in Hamburg. Eine alternative Bezeichnung dafür ist Schwimmer.

Namensherkunft[Bearbeiten]

Der Name setzt sich aus "Kütt" und "Kinkel" zusammen. Während "Kütt" sich auf die weiblichen Genitalien bezieht, bezeichnet "Kinkel" im Plattdeutschen ein Fettstück in der Wurst.

Grundlagen[Bearbeiten]

Küttkinkel besteht in der Regel aus frittiertem Fisch oder Speck (wobei die meisten Sorten eher aus behandeltem Soja besteht, welches so schmeckt). Sie werden in Form von happengroßen Würfeln serviert. Die Sojavarianten werden manchmal mit künstlichen Plastikgräten produziert, um eine Echtheit von Fisch vorzutäuschen [1].

Verbreitung[Bearbeiten]

Die meisten Varianten finden sich auf der Straße, relativ ähnlich wie Krill & Chips, wo sie dann aus einer Tüte heraus und gebadet in einer Soße verspeist. Angeblich hat man aber auch schon Varianten in Nobelrestaurants gesehen [1].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, der dort - wie hier unter GNUFDL steht. Er wurde hier ausgebaut. Dortige Autorenliste siehe hier.

Primärquellen zu diesem Thema sind:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Datapuls: Hamburg S.19