Saeder-Krupp

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Saeder-Krupp
Überblick (Stand:2081)[1]

Logo-saeder krupp-2080.png

Saeder-Krupp Konzernlogo [130]
© Pegasus Spiele
kurz: S-K
Motto: „Immer einen Schritt voraus“ [130]
Gegründet: 2037
Hauptsitz:
Neu-Essen, Rhein-Ruhr-Megaplex, ADL
Präsident(in)/CEO: Lofwyr
Rating: AAA
Konzernstatus: privat
Hauptaktionäre:
Lofwyr: 100%
Geschäftssprache:

Vorherrschend:
Deutsch
Englisch
Französisch
Russisch

Sonstige:
Alle
Wechselkurz zu Nuyen:
0,8 : 1 (2075) [3]
Bargeld verfügbar:
Nein (2075) [3]

Ältere Saeder-Krupp-Logos

Saeder-Krupp-Konzern-Logo (Version von 2078, vollfarbig, stärker stilisiert, in gold) [131]
© Pegasus Spiele
älteres Saeder-Krupp-Konzern-Logo (Version von 2072, vollfarbig, in Schwarz-Rot-Gold) [132]
© Pegasus Spiele
älteres Saeder-Krupp-Konzern-Logo, das den Drachenkopf vor einer stilisierten deutschen Flagge zeigt (in schwarz-weiß)
© FanPro

Saeder-Krupp Heavy Industries (meist nur Saeder-Krupp oder S-K) ist der zweitgrößte Konzern der Welt, seit er von MCT überflügelt wurde und befindet sich in Besitz des großen Westlichen Drachen Lofwyr und seinen Firmensitz in Essen (Rhein-Ruhr-Megaplex, ADL) hat. Dabei ist die Konzernzentrale dort angesiedelt, während «S-K Deutschland» in Dortmund zu finden ist. Saeder-Krupp, oder kurz S-K, hat sich auf Schwerindustrie, Nuklearenergie, Ölindustrie, Chemie, Rüstungsgüter und Telekommunikation spezialisiert.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte[Bearbeiten]

Anfänge als BMW[Bearbeiten]

Hauptartikel: BMW AG

Der Aufstieg von Saeder-Krupp begann mit dem Aufstieg des Automobilherstellers BMW. Mit Beginn der 1980er begann der Konzern damit seine Produktionskapazitäten zu steigern, was er in den 90ern fortsetze [4]. Nach der Wiedervereinigung konnte sie ihre damaligen Konkurrenten Daimler-Benz AG und Volkswagen hinter sich lassen, nachdem sie über die Treuhand diverse ehemalige DDR-Betriebe aus der Automobil- und Rüstungsindustrie übernahmen [5]. Zu Beginn des neuen Jahrtausends waren sie bereits in neue Geschäftsfelder vorgedrungen. Ab 2004 setze sich BMW zusammen mit Ruhrmetall, dem Frankfurter Bankenverein für eine Exterritorialitätsregelung in der Bundesrepublik Deutschland ein [6]. 2006 übertrug Österreich unter der Ägide der Stahlmänner die Stadt Linz an den BMW-Konzern [7] [W1]. Ab [2008] begannen BMW zusammen mit BASF, Bayer, Daimler-Benz, ThyssenKrupp und der FBV im geheimen mit der deutschen Regierung Verhandlung über eine Exterritorialitätsregelung [6]. [2010] kam es dann zum Konzernkrieg zwischen BMW und Keruba International [8] [9]. Keruba legte damals ein Forschungszentrum von BMW in Schutt und Asche. Als Gegenreaktion versuchte BMW wiederum einen der wichtigsten Kommunikationssatelliten auszuschalten, verfehlte ihn jedoch [8].

Im Verlaufe des BMW-Keruba-Konzernkrieges kamen wichtige Mitglieder der Familie Quandt, den Mehrheitseignern von BMW, ums Leben. Angeblich heuerte Keruba Auftragskiller an, welche sie auf einer Hochzeitsfeier in München ermordete [8]. Fianchetto behaupte später (2078) in einem Beitrag zur Schattendatei "Market Panic", dass es die Killer von Michel Beloit angeheuert wurden [11]. Der Tod dieser wichtigen Familienmitglieder stürzten die Besitzverhältnisse von BMW ins Chaos, was wiederum Beloit für sich nutzte um die Kontrolle im Konzern zu übernehmen [8]. Er nutzte seine erworbenen Stimmenanteile [11] um am September 16. September 2010 [12] in einer Palastrevolte das alte, konservative Management seiner früheren Vorgesetzten zu entlassen und sich selbst als neuen Geschäftsführer einzusetzen [11] [13]. Unter Beloits Führung expandierte und diversifizierte sich BMW weit über den Automobilmarkt hinaus [11]. So übernahmen sie unter anderem Bouygues, Fatima Petrochemicals, Saeder Munitions und ThyssenKrupp [14]. Gemeinsam mit den Vorgängerunternehmen der AG Chemie und dem FBV übte BMW einen enormen Einfluss aus die europäischen Nationalstaaten aus und sie nutzten ihren Einfluss, um diese in ihrem Sinn zu beeinflussen. 2011 schafften es die Konzerne endlich mit ihrem Einfluss, die Passauer Verträge von der BRD verabschieden zu lassen [11].

2012 gehörte BMW zu den "Großen Sieben", und wurde Gründungsmitglied des Inter-Corporate Council, der Vorgängerorganisation des späteren Konzerngerichtshofes. Anschließend begannen BMW, die AG Chemie und der FBV die Kontrolle über die BRD und die umliegenden Länder zu übernehmen [14]. Als im Jahr 2025 die Europäische Weltraumorganisation privatisiert wurde erwarb BMW ein Großteil der ESA, wodurch sie zu einer der wenigen raumfahrenden Konzerne in dieser Zeit wurden [15].

2032 starb Beloit, und seine Frau Wilhelmina Graff-Beloit übernahm die Kontrolle über den Konzern. Sie hatte - wie ihr Mann vorher - nicht annähernd die Aktienhoheit im Konzern, aber kontrollierte den Vorstand. Sie sicherte sich gnadenlos ihre Position im Vorstand und manipulierte, erpresste oder ermordete jeden der sich ihr in den Weg stellte [11].

Machtübernahme & Reformen Lowfyrs[Bearbeiten]

Nachdem Lofwyr in der Sechsten Welt wieder erwacht war, blieb er nicht tatenlos. Er bereitete 25 Jahre lang die Übernahme von BMW vor, indem er sich über kleinere Investoren oder Mantelgesellschaften die Mehrheit im Konzern sicherte. Nachdem Wilhelmina Graff-Beloit fünf Jahre als CEO tätig gewesen war und wurde 2037 BMW durch den Großdrachen Lofwyr übernommen. Dieser hielt 63% der Aktien des Konzerns inne und verbannte Graff-Beloit, die sich gewagt hatte gegen den Drachen zustellen, ins Zürich-Orbital. Danach wählte er sich selber zum Vorstandsvorsitzenden [11]. Eine der ersten Amtshandlungen des Drachen war es zudem gewesen, die Betriebsräte abzuschaffen [16].

Lowfyr wählte einen sehr günstigen Zeitpunkt, um BMW und seine Tochterfirmen zu übernehmen, da fünf Jahre später die Business Recognition Accords weltweit in den meisten Staaten verabschiedet wurden und über diese zu diesem Zeitpunkt bereits verhandelt wurden [11].

In den zwei folgenden Jahr baute Lofwyr den Konzern weiter aus und übernahm auch noch die restlichen Aktien. Er strukturierte den Konzern um und vereinigte die Tochterfirmen von BMW unter seiner Herrschaft. Er vereinigte die Tochterfirmen Thyssen-Krupp und Saeder Munitions zu Saeder-Krupp und schuf aus ihnen den Dachkonzern Saeder-Krupp, der bestens auf Business Recognition Accords vorbereitet war. Durch die Übernahme und den Ausbau eines exterritorialen Konzerns, schuf er sich ein eigenes Reich mit eigene Gebieten, Militär und Untertanen/Angestellten [11]. Dank alter Kontakte von Thyssen-Krupp war Lofwyr so auch in der Lage, Saeder-Krupps Vormachtsstellung im Ruhrgebiet schnell unter Beweis zu stellen [17].

Die Führungsstruktur, die unter seiner Ägide entstand, erscheint eher als ein byzantinisches Wirrwarr denn als das Netzwerk eines Wirtschaftsriesen. Als sicher gilt nur, dass der Drache beinahe alle Aspekte des Konzerns nicht nur überblickt, sondern mit einem für seine Angestellten äußerst nervenaufreibenden Hang zum Micromanagement auch selbst führt. Saeder-Krupp gelangte unter der Herrschaft Lofwyrs in diesen Jahren durch eine als wahnsinnig und revolutionär geltende Fusion, die ein unglaubliches Wirtschaftswachstum hervorrief, an die Spitze der Triple-A-Megakonzerne, was alles allein durch den Verstand des Großen Drachens, der durch sein Mikromanagement in jeden Entscheidungsprozess involviert war und immer das letzte Wort hatte, und seine Vorausplanung ermöglicht wurde [11].

Weitere Entwicklungen[Bearbeiten]

In den 2040ern wurde S-K immer erfolgreicher und führte die Megakonzerne an. Die Eurokriege verschafften S-K ein weiteres Wachstum, da in deren Nachwehen es in ganz Europa, Nordafrika, Russland und im Nahen Osten zahlreiche neue Eroberungen ermöglicht wurden. Weltweit konzentrierte sich Saeder-Krupp darauf in verschiedenen Sektor Monopole zu bekommen oder diese zumindest zu dominieren und Zugang zu Ressourcen, wie Öl, Gas, Erzen und vielen mehr, und der öffentlichen Infrastruktur in vielen Ländern zu bekommen und wurde auch zum größten Arbeitsgeber in seinen neu eroberten Gebieten. Es sicherte sich die Kontrolle über die Matrix-, Wasser-und Stromversorgung in vielen Staaten und zahlreiche Regierungen degenerierten zu nichts mehr als Marionetten, deren Strippen von Lofwyrs Klauen gezogen wurden. Lofwyr expandierte auch in den Finanzsektor und übernahm viele Banken weltweit [18].

Saeder-Krupp war einer der Konzerne, die 2055 bei der konzertierten Militäraktion dabei waren, um den Status F in Berlin zu beenden [133].

Gleichzeitig sicherte er seine europäische Machtbasis durch die Gründung der NEEC und umging so zunehmend nationale Wirtschaftsgesetzte. Durch Lofwyrs Macht und Einfluss gab es keine internen Machtkämpfe, die den Konzern schadeten und S-K war die unangefochtene Nummer 1 [18].

Crash 2.0[Bearbeiten]

Während der zweite Matrixcrash die Konkurrenz von SK schwer erwischte, fügte er dem Konzern selbst nur leichte Blessuren zu. Der Grund dafür war ein Schalter, den Lofwyr ohne Kenntnis der Öffentlichkeit installieren ließ, welcher es ihm erlaubte sämtliche Matrixnetze von Saeder-Krupp (im wesentlichen also das europäische Netz) vom Rest der Matrix zu isolieren. Dadurch ging Saeder-Krupp Prime bereits am Tag nach dem Crash wieder ans Netz und auch der Rest des Konzerns hatte relativ schnell wieder einen Zugang zu den Resten der Matrix. Die Politiker und kleineren Konzerne waren angesichts der Handlungen des Drachen zwiegespalten, da sie einerseits gegenüber der Konkurrenz einen enormen Vorteil erhielten, andererseits SK offensichtlich die Fähigkeit besaß das Netz zu isolieren, ohne dass sie das auch nur geahnt hätten [19].

Shadowtalk Pfeil.png Stellt sich natürlich die Frage, woher der verdammte Wurm gewusst hat, dass er den Schalter brauchen würde.
Shadowtalk Pfeil.png Tibbs

Dank dieses Schachzuges stand SK am Ende gegenüber seiner Konkurrenz, deren Netze zerstört waren, um Längen besser da und erhielt deshalb viele der Zuschläge für den Wiederaufbau der Matrix in Europa. Trotz der leichten Verluste des Crashs ging Saeder-Krupp deshalb gestärkt aus dem Crash hervor und hatte seine Kontrolle über Europa weiter ausgebaut.

Eine Ausnahme von diesen Maßnahmen bildete Berlin. S-K beteuerte immer wieder, dass eine Abschaltung in Berlin nicht machbar gewesen sei, aber es wird von vielen vermutet, dass man mit Zustimmung der restlichen Konzerne das örtliche Gitter ganz bewusst vom Virus vernichten ließ, um so den Widerstand der Ostberliner zu brechen. In den folgenden Jahren hatten diese jedenfalls mächtige Probleme, technisch mit Westberlin mitzuhalten [134].

Saeder-Krupp trat im Zuge der WiFi-Initiative an den Bundesrat der ADL heran und gab ein Angebot für ein kostengünstiges ADL-weites Netz ab, welches schließlich den Zuschlag erhielt, sodass Ætherlink auch in Groß-Frankfurt die dortige Matrix neu aufbaute, die zuvor von Ruhr-Data-Fax betrieben wurde - wenn auch mit Zähneknirschen von der AG Chemie und dem Frankfurter Bankenverein, die den Drachen lieber aus ihrem Plex raushalten wollten [20].

2069 präsentierte Saeder-Krupp in Portland den ersten per Nanotechnologie gefertigten Bürokomplex, der als Durchbruch im Nanitenbau gefeiert wurde. Der Konzern kündigte an, bei seiner ersten Niederlassung in Seattle die gleiche Technik einsetzen zu wollen [135].

Emergenz[Bearbeiten]

Noch vor der Technomancer-Verfolgung im Jahr 2070 gehörte Saeder-Krupp, enigmatisch wie immer, zu den abwartenden Konzernen. Vermutlich wollte man die Entwicklung rund um Technomancer erst mal aus der Entfernung beobachten und die Ruhe nach dem Sturm abwarten, anstelle in erster Reihe zu stehen, sollte diese Sache eskalieren [21]. Auch nach Beginn der Hexenjagd sah man von außen praktisch keine Regung, weshalb man nur vermuten kann, wie S-K mit Technomancern umging [22]. Am Ende schien es aber, dass der Konzern mit den weniger radikalen Standpunkten der Mitsuhama-Fraktion übereinzustimmen. Daher initiierte Saeder-Krupp strikte Kommunikationssperren im Hinblick auf die internen Maßnahmen zur Lokalisierung und Identifizierung von Technomancern, die für S-K arbeiteten [23].

Als Mitte Dezember 2070 die NEEC-Staaten und "gleichgesinnte" Konzerne zum Thema Technomancer und Künstliche Intelligenzen in Basel tagten, hatte Saeder-Krupp eigentlich keine Einladung erhalten, war aber dennoch aufgetaucht. Man ließ die Anwesenden vor Ort sehr eindringlich wissen, was man in Essen von diesem Alleingang hielt [24].

Bau von Neu-Essen[Bearbeiten]

2072 legte Lowfyr den Grundstein für den Bau von Neu-Essen indem er nachdem er den Großteil der Stadt aufgekauft hatte und mit dem Umbau der Stadt zu einem Konzern-Utopia in seinem Sinn begann [18].

Drachenbürgerkrieg[Bearbeiten]

Der Konzern musste heftig Federn lassen, als der Drachenbürgerkrieg hochkochte. Nachdem der Große Drache Sirrurg am 18. Januar 2073 die Stadt Cali den Erdboden gleich gemacht hatte, verzeichnete der Konzern aufgrund seines drachischen CEOs massive Verluste. Allein für 2073 musste Saeder-Krupp einen Gewinnrückgang von satten 28 Prozent hinnehmen [25]. Eine weitere Eskalation wurde erreicht, als am 30. Juli 2074 der Hauptsitz von Saeder-Krupp Nahost in Dubai von Hestaby zerstört wurde. Dies war eine Vergeltungsmaßnahme für den Tod von Elliot Eyes-of-Wyrm, den Anführer der Shasta-Schamanen. Auch wenn man Lofwyr nie mit dem Mord in Verbindung bringen konnte, scheint Hestaby zumindest der Überzeugung gewesen zu sein, dass er der Urheber dafür gewesen war [26].

Der nächste Schlag, den der Konzern hinnenhmen musste, war ein Racheakt von Alamais, nachdem Aktivposten einige Artefakte aus dessen Horten stahlen und später auch attackierten. Am 17. Oktober 2074 attackierten diverse Terroristen eine Wagenkolonne, in der sich die Direktorin (und persönlicher Protegé von Lofwyr) von Saeder-Krupp Nordamerika, Ludmilla Reanka befand und töteten sie. Die Tír Peace Force konnte nur ein paar der Angreifer festnehmen und übergaben sie S-K [27].

Weiterhin wurden diverse S-K-Töchter aber auch zur Zielscheibe der Anti-Drachen-Bewegung, wobei vor allem Heavy Metal und Iraq Oil Sabotageakte überstehen mussten und in der Folge herbe Verluste erlitten [28].

Wankender Riese[Bearbeiten]

Saeder-Krupps Position begann mit dem Drachenbürgerkrieg zu wanken, da Lofwyr in Folge der seinerzeit in Dunkelzahns Testament festgelegten Übergabe des Amtes des Sagenmeisters durch Dunkelzahn an diesen in dieser Zeit stark abgelenkt wurde, und gleichzeitig sein Imperium weltweit von anderen Drachen und Drachenhassern angegriffen wurde, während Lowfyr weltweit zwischen den Großen Drachen zu vermitteln versuchte. Insbesondere der seit Jahrzehnten (oder eher Jahrtausenden) schwelende Streit mit seinem Bruder Alamais eskalierte während des Drachenbürgerkriegs endgültig, und Lowfyr war gezwungen in diesem Konflikt ungeplant enorme Mengen an Ressourcen, vor allem Geld, Militärausrüstung und -Personal zu investieren, ohne da durch zusätzlichen Profit zu erlangen. Insbesondere die Schlacht von GeMiTo kostete Lowfyr sehr viele Ressourcen und Beziehungen. Durch den Bürgerkrieg wurde Lowfyr abgelenkt und musste die Tagesgeschäfte an Vertraute abgeben, die jedoch zusammen genommen nicht über den Weitblick oder Willen eines Drachen verfügten oder einfach überfordert waren. Dadurch musste S-K empfindliche Verluste einstecken und verlor einige wertvolle Aktivposten, während immer mehr Kapital in den Konflikt zwischen den Drachen floss, was nun an anderen Stellen fehlte und S-K verschuldete sich. Die Manager wussten oft nicht, was sie tun sollten, da sie es nicht gewohnt waren eigene Entscheidungen zu treffen und oft nur Angaben kleiner Teile von groß angelegten Plänen hatten. S-K erstarrte mehr oder weniger und alle warteten darauf, dass ihr Boss wiederkam oder suchten das Weite. Sie gingen in Rente oder hatten ihren "Glauben" an Lowfyr verloren und wechselten zu anderen Konzernen, wobei Spinrad Industries - das zukünftige Spinrad Global - für viele besonders attraktiv war und Manager, Execs und Wissenschaftler beim Wechsel dorthin einiges an Personal und Ressourcen von Lowfyr mitgehen ließen [18].

Gleichzeitig kam es zu immer mehr externen Angriffen durch Konzerne, Drachen, Neo-Anarchisten oder Terroristen auf das geschwächte Saeder-Krupp, wie 2074 als Ætherlink-Hauptquartier in Hamburg durch einen Bombenanschlag schwer beschädigt wurde. Hinter diesem soll Gerüchten zu Folge sogar die heutige Regierung der ADL stecken und der Anschlag durch eine Spezialeinheit der Bundeswehr durchgeführt worden sein. Auf jeden Fall lockerte sich die Kontrolle Lofwyrs über die Regierung in der ADL und 2074 wurde mit Anikka Beloit eine Kandidatin zur Kanzlerin, die Lofwyr mehr als nur unrecht war und Saeder-Krupp verlor auf seinem Stammterritorium seine jahrzehntelange Sonderbehandlung durch die Regierung [29].

Nachdem Lowfyr aus der Schlacht von GeMiTo siegreich hervorging, seinen Bruder Alamais getötet, Hestaby verbannt, den zeitraubenden Titel des Sagenmeisters an Celedyr übertragen und den Bürgerkrieg der Großen Drachen beigelegt hatte, kehrte er zurück. S-K musste nochmals einen empfindlichen Teil an Ressourcen verbrauche, um gemeinsam mit Lofwyr als die Guten dazustehen und alle während des Bürgerkriegs durch Drachen angerichteten Schäden aufzukommen. Als einiges wieder anfing normal zu laufen, wurde Saeder-Krupp von einer weiteren Krise schwer getroffen, da nicht wenige Angestellte während der KFS-Krise zu Fragmentierten wurden. Selbst der Außenkonzerngeheimdienst S-K Prime wurde aufgrund seiner Technikaffinität besonders stark getroffen, was die Drachen-Inquisition auf den Plan rief und der Innenrevision, den Innkonzerngeheimdienst, weitreichende neue Befugnisse zukommen ließ. Neben dem Chaos, dass die Fragmentierten anrichten, wurde S-K nochmal empfindlich getroffen, da es seine Nanotechnologie-Sparte schließen musste [29].

Durch all diese Ereignisse wurde S-K stark geschwächt und machte eine wirtschaftliche Talfahrt durch. Der schmerzhafteste Punkt und gleichzeitig der Tiefpunkt war erreicht, als MCT Saeder-Krupp als mächtigsten Konzern der Welt ablöste und nun den Platz 1 inne hat, den S-K vorher jahrzehntelang inne hatte. Lowfyr startete eine Reihe an Umstrukturierungen und Fusionen. Er schloss Tochterfirmen, unter anderem GIAT Industries und Heavy Metal. Die Dresdner Bank und Commerzbank fusionierten, damit die Commerzbank stabil bleibt und insgesamt wurden große Teile der Mitarbeiter neu zugeteilt, während Saeder-Krupp gleichzeitig gegen weitere Angriffe in die Defensive ging [29].

Megakonzern-Audit[Bearbeiten]

Der Megakonzern-Audit sorgte endlich wieder für Aufwind bei S-K, da nun die meisten Gegner von S-K mit ihren eigenen Problemen beschäftigt waren und der Konzern sich nun erholen konnte [30]. Nach dem Audit und vor dem Fall NeoNets gingen dieses und S-K in Europa eine Allianz ein, nachdem zahlreiche kleinere Eurokons vernichtet oder von größeren Konzernen geschluckt worden waren und so die Machtverhältnisse in der NEEC grundlegend verändert wurden. S-K ging es bei der Allianz mit NeoNet vermutlich darum, neue Geschäftsfelder zu erschließen und sein eigenes Portfolio zu erweitern, um seine stagnierende Produktivität durch Übernahmen von allen NeoNets Aktivposten, die Lowfyr in seine Klauen kriegen konnte endlich wieder anzukurbeln. In dieser Zeit wechselten nicht wenig frühere Mitarbeiter von NeoNet zu S-K und Saeder-Krupp plant zahlreiche weitere Expansionen, die vor allem darauf abzielen die Koalition der europäischen Nationalregierungen, die durch die Schwäche der Konzerne erstarkt sind, zu zerschlagen und Mitsuhama wieder auf seinen Platz zurückdrängen [30]. Die Expansionen umfassen auch völlig neue Geschäftsgebiete, wie zum Beispiel die Agrarindustrie, die durch den Wechsel von Isabelle Corbeau ermöglicht werden sollen [31].

Schon während der Nahrungsmittelkrise in der ADL konnte sich Corbeau dabei beweisen. So half sie dabei, sowohl die AG Chemie (an der S-K immerhin 5% besitzt) und den Westphälischen Landwirtschaftsverband vor Schaden zu bewahren. Sie optimierte die Produktivität, wandte Übernahmen ab und stockte die Finanzen wieder auf. Das war besonders für Mitsuhama ein Problem, die schon mehrfach versucht hatten, über die Yakuza in Westphalen einzusteigen, was wiederum die Lebensmittelversorgung des Rhein-Ruhr-Megaplexes hätte gefährden können [32].

Geschäftsprofil[Bearbeiten]

Als größter Konzern der Welt ist SK in nahezu jedem Sektor vertreten. Die Geschäftsschwerpunkte liegen auf den Bereichen Schwerindustrie, Bauwesen, Maschinenbau & Produktion, Nuklearindustrie, Ölindustrie, Chemie und Telekommunikation.

Schwerindustrie[Bearbeiten]

Saeder-Krupp ist, trotz jüngster Verluste auf all seinen Gebieten, der weltweitgrößte Produzent von Stahl und Verbundwerkstoffen. Ihre Abnehmer sind hunderte Konzerne weltweit und zahlreiche andere Sektoren von S-K, die diese weiterverarbeiten. Es produziert mit diesen Schwermaschinen, Fabrik-und Kraftwerkteile, Motoren und alle möglichen andere technische Geräte. Der wichtigste Firmenzweig im Bereich Schwerindustrie ist die Krupp-Gruppe. Daneben ist Barytech, dass in allen französischsprachigen Ländern aktiv ist und das Konglomerat Przemyslowo-Wydobywczy, der größten Schwerindustriefirma in Polen. Die Schwerindustrie von S-K ist für einen großen Teil der weltweiten Umweltverschmutzung verantwortlich und ermöglicht aber gleichzeitig viele Errungenschaften der Sechsten Welt, da viele Unternehmen auf S-Ks Maschinen angewiesen sind [33].

Bauwesen[Bearbeiten]

Saeder-Krupp ist einer der größten Baukonzerne der Welt. Es bietet so ziemlich alle nötigen Schritte im Bauwesen an, von der Planung über die nötigen Baumaterialen bis hin zur Ausführung (sprich den Bauarbeiten) und den nötigen Wartungsarbeten. S-K ist in der lange so ziemlich alles zu bauen voon einfachen Wohnhäusern über Straßen sämtlicher Größenordnungen und Wolkenkratzern bis hin zu ganzen Städten und riesigen Arkologien. S-K besitzt ein umfassendes Netzwerk aus große und kleinen Baufirmen und ist durch diese auf jedem Kontinent als größerer Anbieter vertreten, auch wenn viele nur lokal aktive Baufirmen ebenfalls für Saeder-Krupp arbeiten. Die bekanntesten Mitglieder des Netzwerkes sind Bouygues, die Errichter der SOX-Mauer und Hochtief, dass Neu-Essen aus den Boden gestampft hat und Arkologien weltweit errichtet und errichtet hat [33].

Maschinenbau & Produktion[Bearbeiten]

Saeder-Krupp bzw. seine Tochterfirmen, die im Maschinenbau aktiv sind, planen und bauen Fahrzeuge und Drohnen jeglicher Größenordnung. Von Fahrrädern, Drohnen und Einrädern über Autos, Busse und LKWs bis zu großen Kriegsschiffen, Suborbitalflugzeugen und Raumfahrzeugen. Daneben fertigt es auch Gebäude-, Satelliten und Raumstationteile. Weiterhin gehört in diesen Bereich auch die umfassende Waffenproduktion von Saeder-Krupp, das eigentliche so ziemlich alles produziert, was man als Waffe verwenden kann. Es stellt Kleinwaffen, alle erdenklichen Waffensysteme, wie schwere Artillerie bis hin zu Orbit-, Wasser-und Luftverteidigungsysteme und Atomwaffen her. Viele dieser Waffen fließen ohne Umwege und ohne auf dem freien Markt zu landen direkt in die Waffenkammern des Konzernmilitärs von S-K. Die Kooperation zwischen den Waffenherstellern und anderen Tochterfirmen und indirekt zu S-K gehörenden Konzernen, wie H&K ist besonders eng. Die Raumstation Himmelsschmiede unterstützt die Tochterfirmen durch die Produktion von Elektronik, Mikrotronik und anderen qualitativ hochwertigen Produkten in der Schwerelosigkeit. Früher gehörten auch noch die Naniten-Produktionsabteilungen dazu, die allerdings trotz ihrer zahlreichen Innovationen auf Eis gelegt wurden [34].

Chemie[Bearbeiten]

Die Chemie-Sparte von S-K ist vor allem auf die Produktion von Industriechemikalien ausgerichtet, die anderen Sektoren des Megakonzerns zugeführt werden, wie der Schwerindustrie, dem Baugewerbe oder der Produktion zugeführt werden und welche einen enorm hohen Verbrauch haben. Lofwyr hat den Chemiesektor vor allem deshalb aufgebaut, um nicht von anderen Konzernen und Konkurrenten abhängig zu sein. Die meisten Chemikalien werden deshalb nur für die Industrie verwendet und der normale Verbraucher verwendet deswegen meistens keine Chemikalien auf den Fabriken Lofwyrs. Trotz der Ausrichtung auf die Industrie ist der Chemiesektor breit gefächert und stellt so ziemlich alle chemischen (Zwischen)Produkte her, die man sich vorstellen kann. Durch die Chemiesparte werden die Produktionen anderer Bereiche überhaupt erst ermöglicht oder zumindest sehr vereinfacht. Die Chemie-Sparte ist einer der wichtigsten Produktivitätsmotoren S-K und wird dementsprechend oft angegriffen und erhält im Gegenzug, um so mehr Aufmerksamkeit durch Lofwyr [34].

Ressourcen[Bearbeiten]

Die Gewinnung und insbesondere der Bergbau sind einer der Geschäftsbereiche für die S-K, besonders bekannt ist. Saeder-Krupp unterhält weltweit Anlagen zur Gewinnung von Rohstoffen, doch da viele Vorkommen, besonders von Öl und Mineralien, zunehmend versiegen oder in (für Konzerne) schwer zugänglichen Gebieten, wie dem Bakongo-Stammesland und Amazonien, liegen. Saeder-Krupp gehört zu den größten Ölförderern der Welt und hat in allen großen Ölgebieten der Welt, wie im Golf von Aztlan oder in der Arktis, große Förderungsanlagen. Gleichzeitig führt es einen harten Kampf um die letzten Ölfelder im Nahen Osten und vor der afrikanischen Küste. Aufgrund der Verknappung der Rohstoffe auf der Erde, wird S-K immer kreativer bei der Erschließung neuer Rohstoffquellen und wagt sich in kaum erschlossene Gebiete vor. Der Meeresgrund, genauso wie der Mond und zahllose Asteroiden werden zur Heimat zahlreicher neuer Förderungsanlagen und es wird alles erbeutet, was man kriegen kann. S-K ist auch sehr aktiv, wenn es um die Förderung erwachter Materialien geht, wofür unteranderem die Tochterfirma Kinesys Heavy Industries zuständig ist. Nach den Krisen der letzten Jahre, wurden sehr viel investiert, um die Rohstoffgewinnung zu erhalten und zu erweitern. Früher behielt S-K die meisten Ressourcen für sich, aber die jüngsten Kosten zwangen den Konzern zum Umdenken und große Mengen werden nun an andere Konzerne verkauft. Gleichzeitig und auch um die entstandenen Verluste zu kompensieren, wird verstärkt in Recycling investiert und es wird versucht effizientere Verfahren umzusetzen, damit man Ressourcen zurückgewinnen kann. Saeder-Krupp profitiert hierbei davon, dass es viele Patente für moderne industrielle Recycling-Techniken besitzt, darunter sogar solche zur Verringerung der Luftverschmutzung, auch wenn diese meistens bisher nicht wirklich eingesetzt wurden. An seinen wichtigsten Standorten, wie in großen Industriekomplexen oder im Rhein-Ruhr-Megaplex, hat S-K schon lange eine effiziente Kreislaufwirtschaft etabliert, was teilweise zu Spannungen mit der Organisierten Kriminalität führt, die traditionell im Ressourcendiebstahl und der Müllentsorgung fest verankert sind und denen dieser Verlust gar nicht passt. Diese Kreislaufwirtshaft soll nun im gesamten Imperium des Drachen umgesetzt werden, was allerdings dadurch erschwert wird, dass an vielen Standorten der Einfluss nicht mehr so hoch ist wie einst und S-K muss nun Lokalpolitikern und lokalen Konzernen entgegen kommen, die vor ein paar Jahren noch weit unter dem Radar von S-K geschwommen sind [34] [35].

Infrastruktur[Bearbeiten]

Saeder-Krupp gehört zu den wichtigsten Anbietern öffentlicher Infrastruktur. Es ist der drittgrößte Stromanbieter und in Europa Marktführer. Besonders stark ist es noch im Nahen Osten, Nordafrika und Australien einer der größten Stromanbieter. In Nord-und Lateinamerika ist es ebenfalls teilweise stark vertreten. Die wichtigsten Unternehmen von S-K, neben zahlreichen kleineren lokal aktiven Unternehmen, im Bereich der Stromversorgung sind Ruhr-Nuklear und Vulcan Systems. S-K setzt bei der Gewinnung von Energie immer noch auf Gas, Kohle und Öl, die dabei entstehende Wärme wird aber als Heizungswärme. S-K ist zu einem Experten auf dem Gebiet der Abwärmenutzung und Vermeidung von unnötigen Wärmeverlusten geworden. Diese veraltete Technik ist aber nur ein Teil der Energiegewinnung und S-K unterhält Fusion-und Atomreaktoren, Wasserkraftwerke, Geothermiekraftwerke und Sonnenkollektoren auf und außerhalb der Erde. Akkumulatoren, Batterien und Energiezellen gehören ebenfalls zu den Produkten von Saeder-Krupp und die meisten Kommlinks der Welt werden von S-K am laufen gehalten, genauso wie Elektro-und Hybridfahrzeuge. S-K hat durch seine fortschrittlichere Reaktortechnologie, einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz und verkauf diese sogar an seine Konkurrenten, wie Shiawase und Gaeatronics. In vielen Städten ist S-K auch für die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung zuständig. Hierbei nutzt es Grundwasser, Bohranlagen für tief unter der Erde liegende Trinkwasserquellen und Entsalzungsanlagen. Dank Proteus und Shiawase Envirotech kann Saeder-Krupp auch stark verschmutztes Industrieabwasser wieder trinkbar machen, was vor allem durch Nanotech, gentechnisch veränderten Bakterien und Chemikalien ermöglicht wird. Nach der KFS-Krise wurden einige Reinigungsnaniten außer Betrieb genommen, die in der Lage waren radioaktivverseuchtes Wasser zu reinigen, was für viele Gegenden der Welt ein bitterer Rückschlag ist [35].

Finanzenwesen[Bearbeiten]

Der Finanzsektor ist ebenfalls für S-K sehr wichtig und es ist an zahlreichen Finanzunternehmen beteiligt, was jedoch meistens geheim gehalten wird und oft keine Verbindung zu S-K direkt erkennbar ist. S-K unterhält auf jedem Kontinent mindestens ein großes multinationales Finanzinstitut und war lang nach dem Zürich-Orbital der größte Finanzdienstleister der Welt bis es durch seine enormen Investitionen und Kosten durch jüngste Krisen von Wuxing überholt wurde. Dennoch ist Saeder-Krupp der drittgrößte Geldverleiher der Welt und ist an allen Börsenstandorten vertreten [35].

Matrix[Bearbeiten]

Matrixdienstleistungen sind ein weiter Geschäftsbereich von S-K und betreibt in der ganze Welt Matrix-Gitter, Die wichtigsten Standorte des Matrixgeschäfts, wo S-Ks Matrixabteilung am stärksten vertreten ist, liegen in Europa, Nordafrika, auf der indischen Kontinentalplatte und im Nahen Osten. Die Matrixanbieter des Saeder-Krupp Kosmos wurden unter dem Dach von Ætherlink vereinigt. Neben dem Betreiben der Gitter bietet S-Ks Portfolio auch Matrixsicherheit, Nachrichtenplattformen, Verwaltung von Hosts, Entwicklung von Software, Design der Architektur von Hosts und Gittern, die Speicherung und Verarbeitung von Daten. Saeder-Krupp produziert auch Firmencomputer, allemöglichen Computerchips für Kommlinks, Cyberdecks und Industriemaschienen und Nexus-Mainframes. Daneben betreibt S-k auch die Enzyklopädie Ætherpedia. Der Konzerngeheimdienst S-K Prime ist aber besonders in diese Geschäftszweige involviert und nutzt deren Möglichkeiten für seine eigenen Zwecke aus [36].

Magie[Bearbeiten]

Auch wenn S-K nicht gerade mit Magie assoziiert wird, ist seine Forschung in diesem Bereich, insbesondere im Bereich der Thaumaturgie, sehr weitfortgeschritten und sogar marktführend. Seine Tochterfirmen Spellweaver Consortium, Awakened World Research und Elemental Service sind in diesem Bereich vertreten. Die ersten beiden entwickeln vor allem magische Techniken, Verzauberungsverfahren und Zauberformmeln, die anschließend lizenziert werden. Elemental Service bietet vor allem magische Dienstleistungen, wie Geomantie, magische Ausbildung, magische Sicherheit neben vielem anderen an. Der inoffizielle Leiter der Magieabteilung von S-K ist Prof. Dr. Makram Zharan, der offizielle Leiter des Spellweaver Consortiums. Er überwacht die komplette magische Forschung und hat Kontakt zu allen Schlüsselfiguren. Die wichtigsten Standorte der Magieabteilung befinden sich unter anderem in Karlsruhe, Heidelberg, Dortmund und Prag [36].

Raumfahrt[Bearbeiten]

Saeder-Krupp hat ein umfassendes Weltraumprogramm, welches auf die ESA, die an BMW verkauft wurde, zurückgeht. Es betreibt Satellitennetzwerke, produziert suborbitale und semiballistische Flugzeuge, Trägerraketen, Raumstationen, Satelliten, Raumfahrzeuge und viele weitere Weltraumkomponenten. Außerdem bietet es anderen Konzernen und Organisationen Startdienste an. Die wichtigsten Verbindungen mit dem Weltall und Startbasen liegen in Baikonur, Turkestan, Kourou, Französisch-Guayana und Overberg, Azanische Konföderation. Die Tochterfirma Orbital Dynamix ist für die Ausbildung der Astronauten, die Koordinierung der Raumflotte und die Betreibung der Satelliten und Raumstationen zuständig. Das Satellitennetzwerk ist riesig und umfasst auch viele verschiedene Spionagesatelliten, die Aufklärungsdaten sammeln und Nachrichten abfangen können. Das Netzwerk wird aber auch für die Forschung, Navigation und Datensammlung für die (landwirtschaftliche) Industrie genutzt. Durch seine Raumstationen ist das Raumfahrprogramm, aber auch ein wichtiger Unterstützer für die anderen Geschäftsfelder von Saeder-Krupp. In letzter Zeit sind wichtige Ziele die Erforschung des Mars und die vollständige Fertigstellung des Skyhook-Weltraumlifts, dessen Bau 2069 begonnen wurde [37].

Sonstige[Bearbeiten]

Saeder-Krupp ist in eigentlich allen Geschäftsfeldern, die es gibt mehr oder weniger vertreten, auch wenn es sich bei den folgenden um die unbedeutenderen Bereiche handelt.

  • Medien: Saeder-Krupp besitzt einige Medienunternehmen, die aber keine wirkliche Marktrelevanz haben und mehr Nischen besetzen und dem Konzern gehören eine Trideo-Netzwerke und Studios für Musik, Trideos und SimSinns. Daneben besitzt es einige Nachrichtendienste. Die Medienindustrie ist vor allem auf die eigenen Konzernbürger zugeschnitten und produziert hauptsächlich für diese, auch wenn ihre Produktionen auch auf dem öffentlichen Markt landen. Bei den S-K Medienproduktionen handelt es sich in der Regel, um gut aber durchschnittliche Produktionen. Über Angelic Entertainment sichert sich S-K gerade einige kleinere Unternehmen und versucht mehr Präsenz in Kalifornien zu erlangen und Horizons Position zu untergraben [36].
  • Konsumgüter: S-K interessiert sich nicht wirklich für den Verbrauchermarkt. Es bietet aber dennoch auch normale Produkte für den Endverbraucher an, wie Unterhaltungselektronik, Bodyware, Drohnen für den Alltag, Haushaltsgeräte und Möbel. Es bietet aber auch Mode und Kleidung für jeden Anlass an [36].
  • Dienstleistungen: Zum S-K Kosmos gehören auch einige Betreiber des öffentlichen Verkehrs und an seinen wichtigsten Standorten, wie im Rhein-Ruhr-Megaplex kontrolliert es den öffentlichen Nahverkehr fast vollständig. Daneben besitzt es Carsharing-Dienste weltweit, die in allen größeren Sprawls vertreten sind und die gesamte Autopalette von S-K anbieten. Es hat daneben auch einige Bahngesellschaften, wie die Symington Corporation, die einen großen Teil des Bahnverkehrs an der amerikanischen Ostküste kontrolliert und es besitzt auch eine eigene Fluggesellschaft, das renommierte Old World Airways. Durch den Erwerb von Centurion ist S-K vor kurzem auch in den Bereich der Militär- und Polizeidienstleistungen vorgerückt [37].
  • Bodytech: Im Bereich der Körpermodifikationen ist Saeder-Krupp über seine Tochterfirmen Siemens AG, Advanced Frontier Cybernetics und Micronetics vertreten. Während Siemens sich um viele Cyberwaremodell für den Industriellen und militärischen Bereich (sowie eine Vielzahl von Standardmodellen) kümmert weshalb man den Markt für weniger anspruchsvolle Kudnen dominiert, fokussiert sich Advanced Frontier um die Grenzen dessen, was in diesem Bereich machbar ist. Micronetics wiederum ist auf Bioware und Gentherapien spezialisiert. Gesichert ist auch, dass der Konzern eine Deltaklinik in seiner Neu-Essener Hauptarkologie betreibt und Gerüchten zufolge eine zweite in Linz besitzt [38].
  • Landwirtschaft: Saeder-Krupp ist überraschenderweise auch im Agrarsektor vertreten, auch wenn dieser im Vergleich zu anderen Konzernen nicht nennenswert ist und bisher keine Lebensmittel direkt auf den öffentlichen Markt bringt. Es unterhält größere Landwirtschaftliche Betriebe in Südamerika, Afrika und Südostasien, wo hauptsächlich Luxuslebensmittel, wie exotisches Obst, Kakao- und Kaffeebohnen und hochwertiges echtes Fleisch für seine eigenen Mitarbeiter herstellen lässt.

Lofwyr hat keinen direkten Einfluss auf den öffentlichen Lebensmittelmarkt, aber es bietet viele Dienstleistungen, wie satellitengestütztes Sammeln und Verarbeiten von Landwirtschaftsdaten, Versorgung mit Trinkwasser und Strom und über seine Banken gibt es Kredite und andere Finanzdienstleistungen, und Produkte für Agrarunternehmen und Bauern, wie Düngemittel, Pestizide, Maschinen für Lebensmittelfabriken, landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge und Ausrüstung, automatische Gewächshäuser und landwirtschaftliche Drohnen an. Es ist zwar in all diesen Bereichen nicht der uneingeschränkte Marktführer, aber es hat das differenzierteste Portfolio, das keine Wünsche offen lässt und so ziemlich alles abdeckt. Dadurch sind viele Agrarkonzere und kleine Bauern, vor allem in Asien, von S-K abhängig und gibt S-K eine landwirtschaftliche Macht, die fast an Shiawase herankommt. In letzter zeit kommt es zu einigen Umwälzungen und der Agrarsektor erhält mehr Aufmerksamkeit von Lofwyr persönlich und greift Shiawases Position immer stärker an und stellt sich selbst besser auf. Gerüchten zu Folge will S-K direkt in den Agrarmarkt einsteigen [37].

Beziehungen[Bearbeiten]

Verbündete & Partner[Bearbeiten]

Saeder-Krupp hat über Prof. Dr. Makram Zharan enge Beziehungen zu dem Großen Drachen Schwartzkopf und beide arbeiten eng zusammen und helfen sich gegenseitig bei der Erfüllung ihrer Interessen in verschiedenen magischen Hochburgen [36].

Feinde[Bearbeiten]

Als ein so großer und machtorientierter Megakonzern, wie Saeder-Krupp, der einer der stärksten Konzerne der Welt ist, macht man sich automatisch sehr viele Feinde. Sein Ruf auf der Straße, der viele professionelle Runner in paranoide Anfänger verwandelt, macht es nicht besser.

Durch die enorme Umweltverschmutzung, die S-K verursacht, ist es eines der Hassbilder der Sechsten Welt. Insbesondere der Klabauterbund verabscheut den deutschen Megakon und hilft allen, die von sich sagen, dass sie Lofwyrs Imperium nicht leiden können [39].

Der Policlub Der Nachtmachen, der extrem konzernfeindlich eingestellt ist und heute immer noch mehr oder weniger existiert hasst S-K leidenschaftlich und führte viele Aktionen gegen diesen. Es wurde jedoch durch den Einfluss von Alamais in den Bruderkrieg mit Lofwyr hineingezogen und intensivierte seine Aktionen gegen dessen Konzern. Heute gibt es nur noch klägliche Reste der Nachtmachen [39].

Mit Spinrad Global - vormals Spinrad Industries - verbindet S-K eine lange Feindschaft, die auf die Fehde zwischen Johnny Spinrad und Lofwyr zurückgeht. Daß beide Kons - der A-Konzern Spinrads ebenso wie S-K - 2071 in New York Mitglied des Manhattan Developement Council (MDC) sind, dürfte Lofwyr wohl kaum erfreuen, von der Tatsache, daß SpinIn in den 2070ern seinen Double-A-Status zurückerhalten hat, und zudem in den Kreis der NEEC-Mitgliedskonzerne aufstieg, und dem Aufstieg Spinrad-Globals zum Triple-A und Mitglied der Großen Zehn erst gar nicht zu reden. Hinzu kommt noch, dass auch Saeder-Krupps Verhältnis zum alten Global Sandstorm alles andere als gut war. In den letzten Jahren greift Spinrad S-K direkt auf seinen Hauptmärkten an [40].

Lofwyr verabscheut außerdem Horizon und war mehr als erbost darüber, als dieses in die Reihen des Konzerngerichtshof aufstieg [40].

Vor Nachtmeisters Tod unter den Klauen Lofwyrs war auch die Beziehung zum Frankfurter Bankenverein mehr als angespannt, da dieser durch günstige Kredite versuchte, Ruhrmetall zu einem echten Gegengewicht zu Saeder-Krupp aufzubauen, unter dem Decknamen "Petrus" den Gründern der Proteus-Verschwörung angehörte und - ebenso, wie Mina Graff-Beloit - mit Johnny Spinrad gegen Big L konspirierte, und auch das Verhältnis S-Ks zur Proteus AG ist wegen ähnlicher Interessen (Tiefsee, Weltraum, Luftfahrt, Drohnen...) ungeachtet dessen, dass Lofwyr Kevin Goldammer auf Proteus' Chefsessel gehieft hat, der ohne dessen Beitrag vermutlich noch immer schmollend in der AIZ säße, teilweise problematisch bis feindseelig.

Shadowtalk Pfeil.png ...und gleiches gilt für die Beziehung S-Ks zu den Japano-Kons, spätestens, seit sich Saeder-Krupp in Japan die Nippon Credit geschnappt hat, und der Sony Corporation bei der Übernahme Messerschmitt-Kawasakis von der strauchelnden IFMU zuvorkam.
Shadowtalk Pfeil.png Mioshi-Oni


Konzernkultur, Wahrnehmung & Personal[Bearbeiten]

Saeder-Krupp wird von vielen Metamenschen und Organisationen weltweit gefürchtet und gehasst. Nicht wenige weigern sich, gerade in Nordamerika mit irgendetwas in Berührung zu kommen, was mit Lofwyr zu tun hat. Dennoch gehört der deutschstämmige Megakonzern unter den normalen Bürgern zu den beliebtesten Wunscharbeitsgeber der westlichen Welt. 3/5 aller Europäer, ¼ aller Bürger der UCAS und 3/10 der CAS-Bürger sagen, dass sie für Saeder-Krupp gerne arbeiten würden. Englisch ist zwar noch die lingua franca in Europa, aber sie könnte aufgrund der Beliebtheit von Saeder-Krupp und dessen Marktmacht in den nächsten Jahrzehnten von Deutsch abgelöst werden [41].

Bei Saeder-Krupp ist alles auf Lofwyr ausgerichtet, was sich besonders in der Konzernkultur widerspiegelt. Der Große Drache ist gefürchtet und geliebt zugleich. Jeder normale Mitarbeiter fürchtet sich wenn sich das Konzernoberhaupt in seiner Abteilung blicken lässt, egal in welcher Form er auftritt, vor allem da zahllose Gerüchte über gefressene Mitarbeiter im Konzern im Umlauf sind. Gleichzeitig verehren sie ihn als gütigen Anführer und sehen ihn als Vaterfigur, ähnlich wie einst Alfred Krupp. Viele von ihnen sind sogar froh, dass ihr Boss ein Drache ist, der langfristig plant und nicht nur kurzfristig Gewinn erzielen will und somit ihre Jobs sicher sind. S-K ist stolz darauf seine Mitarbeiter vor Unsicherheit, Instabilität und Verlusten zu schützen. Dem Konzern liegt tatsächlich nicht wenig an seinen Mitarbeitern, da Lowfyr sein Imperium eher als Staat als ein Konzern sieht. Für viele Mitarbeiter ist es ein Privileg bei Saeder-Krupp zu sein, da der Konzern tatsächlich sehr gut für seine Mitarbeiter sorgt, was allerdings davon abhängt, wie direkt sie bei S-k angestellt sind. Zum einen bezahlt Saeder-Krupp besser als andere Konzerne, daneben ist sehr großzügig was die Gesundheitsversorgung, Renten, Rabattte auf konzerneigenen Produkte und Dienstleistungen angeht, Urlaub in S-K Resort, kostenlose Flüge, gute Wohnungen, Versorgung für die eigene Familie und vieles mehr. Insbesondere die Angestellten der direkten Saeder-Krupp-Konzerne, die den Konzerntitel im Namen tragen und seine offensichtlisten Tochterfirmen sind besonders großzügig. In deren Enklaven führt man ein Leben im Luxus, die einfachen Lohnsklaven haben Zugang zum kostenlosen öffentlichen Nahverkehr, Luxus-Supermärkten und -Restaurants, konzerneigenen Schulen, Sportverienen und vielem mehr. Daneben gibt es ein hervorragendes Nachwuchsprogramm, auf das der Kon sehr stolz ist. Jeder Konzernbürgernachwuchs wird Mitglied bei den Saeder-Krupp Globetrotters und bereist die Welt, wobei man vor allem seine wichtigsten Standorte und Arkologien besucht, an Sommerlagern teilnimmt oder in Musik-und Sportvereinen gemeinsam aktiv ist. Es zeigt sich gegenüber aufmüpfigen Teenagern und deren "rebellischen" Phasen sogar tolerant und ignoriert diese, solange sie nicht die spätere Produktivität als Konzerndrohnen stören [41] [42].

Man kann viele der Vorteile von S-K durch Beförderungen erhalten, aber es gibt auch noch ein Bonusprogramm, das "Accentives" oder "Cent" genannt wird und ermöglicht es fleißigen Mitarbeitern den Zugang zu den Großzügigkeiten von S-K, ohne dass sie die entsprechenden Beförderungen erhalten haben. Diese Boni werden mittlerweile sogar als eine Alterntivwährung verwendet und fleißig als Tauschmittel genutzt. Durch diese "Boni" gibt S-K seinen Mitarbeitern etwas von ihrer Arbeit zurück und würdigt diese entsprechend [42].

Viele Konzernbürger von S-K fühlen sich überlegen und verachten alle die nicht bei Saeder-Krupp angestellt sind, auch wenn man dieses Verhalten bei anderen Kons findet, ist es bei dem deutschstämmigen Megakon besonders verbreitet ist. Jeder der keine S-K-SIN hat ist automatisch verachtenswert, nur die Mitarbeiter von Tochterfirmen oder anderen Konzernen sind etwas besser und fast gleichwertig. Man sollte aber nicht den Fehler machen, alle S-K Mitarbeiter für intolerante Fanatiker zu halten, aber ein elitäres und unterbewusst vorurteilbehaftetes Denken ist sehr weit verbreitet [42].

Saeder-Krupp ist durch Lowfyrs Einfluss teilweise noch relativ altmodisch strukturiert. Der Konzern versteht sich selbst eher als Staat bzw. globales Imperium und auch seine Strukturen weisen oft Parallelen zu Staaten auf und seine Strukturen sind streng hierarchisch und zentral organisiert. Dezentralisierung, Netzwerke und Gruppenbewusstsein haben bei S-K kaum eine Chance. Für Lowfyr und damit S-K sind seine Standorte sein Territorium und seine Angestellten seine Untertanen. Deswegen spielt auch das Wohlergehen und die Versorgungseiner Konzernbürger eine wichtige Rolle und nicht nur der Profit ist ausschlaggebend [40].

Personal[Bearbeiten]

Saeder-Krupp ist vor allem auf Effizienz und Produktivität ausgelegt und achtet eigentlich nur auf diese beiden, dabei stören Faktoren wie Vorurteile oder Metatypenhass eigentlich nur. Das Personal von Saeder-Krupp ist deswegen sehr breit aufgestellt und es ist einer der tolerantesten Arbeitgeber der Welt. Es arbeiten sämtliche Metatypen und fast alle Ethnien der Welt für S-K. Außerdem arbeiten nicht nur Metamenschen für SK, sondern auch viele erwacht metasapiente und exotische Wesen für Lofwyr. Bei dem Großen Drachen fanden Technomancer als einem der ersten Konzerne eine Zuflucht. Nur KIs ist Lowfyr kritisch, da er sie für zu unberechenbar hält und sie nicht wirklich versteht. KFS-Opfer wurden S-K besonders stark verfolgt, aber mittlerweile arbeiten sogar Monaden für S-K [40].

Saeder-Krupp sind seine Angestellten zwar nicht vollkommen egal, aber im Grunde sind sie nur Ressourcen für Lowfyr, egal welchen Metatyp sie haben. Es wird kein Metatyp wirklich ausgegrenzt und es können letztendlich alle nach oben schaffen. Man muss allerdings sagen, dass jeder Metatyp mit seinen eigenen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Trolle und Orks haben es in manchen Regionen nach wie vor schwer und insbesondere in der ADL immer noch teilweise einen schweren Stand, da bei vielen Angestellten mit deutschem Hintergrund (von denen es sehr viele weltweit gibt) immer noch die Erinnerungen an die Trollkriege und der Abtrennung des südlichen Schwarzwalds von Süddeutschland sehr präsent und teilweise unüberwunden ist. Deswegen haben es Trolle in mit Deutschland verbunden Niederlassungen und Konzernteilen oft einen schweren Stand und es schaffen eher solche, die aus anderen Regionen stammen. In den oberen Ebenen der Hierarchie ist dies kaum präsent, aber insbesondere in den untersten Ebenen sind viele Orks und Trolle mit dem alte Hass konfrontiert, der aber meistens von außen kommt und zeitgleich sind sie dort oft so unbedeutende Zahnrädchen, dass sie von normalen Konzernbürgern einfach nicht wahrgenommen werden. Wenn sie sich jedoch erst Mal bewiesen haben und sich hochgearbeitet haben, werden sie keine Probleme mehr aufgrund ihrer Körpermerkmale haben, auch bzw. insbesondere in den Hauptenklaven von S-K in der ADL. Orks und Trolle haben es aufgrund der jüngsten Entwicklungen teilweise leichter, aber auch schwerer. In der ADL erhalten sie immer mehr Aufstiegschancen, da die Trollrepublik mehr oder weniger auf Trolle als Unterhändler und Execs besteht und es muss generell den Orks und Trollen vor Ort entgegen kommen. In Bogotá haben sie es wiederum schwerer, da man aufgrund der hohen Anzahl an Trog-Widerstandskämpfer diesen in der Öffentlichkeit misstraut und es leicht zu Panik kommen kann, wenn sich eine größere Menge von diesen an empfindlichen Stellen sammelt, weswegen S-K Orks und Trolle vor Ort aus der Öffentlichkeit raus hält [43].

Elfen und Zwerge wiederum werden mit sehr viel mehr Misstrauen behandelt, als Menschen, Trolle oder Orks, da viele von ihnen sich nicht ausnahmslos dem Konzern hingeben und oft gute Beziehungen außerhalb des Konzerns unterhalten. Lofwyr misstraut den internationalen Netzwerken der Zwerge und versucht dieses gleichzeitig zu nutzen und den Informationsfluss zu kontrollieren. Elfen haben es aufgrund der Spannungen zwischen Drachen und der Elite ihres Metatyps schwer, da man sie verdächtigt mit ihrer Elite irgendwie verbunden zu sein. Dazu kommt, dass Lofwyr Elfen nicht besonders gut leiden kann. Jeder Metatyp hat eigene soziale Strukturen und Vereine in Saeder-Krupp, die es ihnen ermöglichen sich innerhalb des Konzerns zu verbinden, sich heimisch fühlen können und sich mehr von S-K vereinnahmen zu lassen. Diese Strukturen gehören zu den besten der Welt für die Metatypen und Metasapiente und viele Konzerne versuchen S-K nachzumachen [44].

Struktur[Bearbeiten]

Lowfyr hat rund um Saeder-Krupp ein für normale Sterbliche undurchschaubares Gewirr aus Konzernen, Mantelgesellschaften und Tochterfirmen geschafften, um es allen möglichst schwer zu machen zu erkennen, was alles zum Imperium des Drachen gehört. Das Ziel von dieser Maßnahme ist es sich vor feindlichen Angriffen zu schützten, was nicht uneingeschränkt erfolgreich ist. Man kann diese grob in 4 Ebenen einteilen. Der ganze S-K Kosmos erinnert an einen Baum, dessen Äste sich sehr weit verzweigen. Auf der ersten Ebene befinden sich direkt die Konzerne die Saeder-Krupp im Namen tragen, wie die Krupp-Gruppe oder S-K Aerospace. Es gehören auch generell alle vollständigen Tochterfirmen von S-K und unterstehen S-K´s Exterritorialität. Es gehören auch die teilautonomen Konzerne Lowfyrs, die offiziell Verbindungen zu S-K haben, wie Hochtief und Ætherlink zu dieser ersten Ebene. Alle diese Konzerne haben meistens nochmal eigene Tochterfirmen und Anteile an anderen kleinen Konzernen haben und oft schon selbst AA-Konzerne sind und teilweise ist es nicht direktersichtlich, dass sie zu S-K gehören, auch wenn man dies leicht rausfinden kann. Die zweite Ebene umfasst alle Konzerne, die zwar zu S-K gehören, was aber nur den obersten Ebenen bekannt ist. Sie sind weisungsgebunden und werden durch S-K finanziert. Nicht selten genießen sie auch den Status eines AA-Konzerns. Die dritte Ebene umfasst alle Konzerne, die nicht direkt zu Saeder-Krupp gehören und es gar nicht wissen, dass sie für Lowfyr arbeiten. Sie gehören oft zu Konzernen aus der 2.Ebene oder sind in Besitz von Mantelgesellschaften, die Lowfyr gehören. Die Besitzverhältnisse sind so aufgeteilt, dass keine Tarnentität die Mehrheit besitzt und man nicht sofort erkennt,dass die Konzerne zu S-K gehören. Die 4.Ebene umfasst alle Konzerne, die von Saeder-Krupp abhängig sind, da sie für diesen als Zulieferer arbeiten oder von seinen Krediten abhängen und bei denen es sich schon fast um Tochtergesellschaften handelt. Zu den letzten beiden Ebenen gehören, auch die Verbündeten von Saeder-Krupp, die meistens keine Verbindung zu diesem haben, außer dass ein Konzern aus dem S-K Kosmos haben irgendwie einen Minderheitsanteil haben. Dieses System konnte für Saeder-Krupp die meisten Schäden auffangen und es waren vor allem die Konzerne der dritten und vierten Ebene, die die Lasten der jüngsten Vergangenheit tragen mussten und nicht selten geschlossen oder fusioniert wurden [31].

Die interne Struktur von Saeder-Krupp ist sehr zentralisiert organisiert und fast vollständig auf seinen Hauptstandort Neu-Essen und Lofwyr ausgerichtet. Es ist streng hierarchisch aufgebaut und es wird wenig von „Experimenten“ wie bei Horizon gehalten.

Globales Management[Bearbeiten]

Früher hielt bei S-K Lowfyr alle Faden selbst in den Klauen und führte ein sehr umfassendes Mikromanagement und hatte immer das letzte Wort. Es wurden lediglich Informationen nach oben gegeben und Befehle nach unten. Durch die jüngsten Entwicklungen war Lofwyr gezwungen seinen Konzern und auch sein Management umzustrukturieren. Es ist immer noch alles auf den Großen Drachen ausgerichtet, der in seinem Büro sitzt und die von S-K Prime und dem Corporate Oversight Office gesammelten Daten auswertet und in seinen Plänen verarbeitet.

Früher war Lofwyr, dass einzige Mitglied von Corporate Oversight Office, welches nun für einige Auserwählte geöffnet wurde. Es ähnelt im Grunde um eine ununterbrochenen Onlinekonferenz und Datenbank, die alle eingehenden Informationen und Einschätzungen der Mitarbeiter verarbeitet und zukünftige Auswirkungen und Prognosen erstellt. Es handelt sich dabei aber nur um Empfehlungen und keine Befehle. Die Datenbank soll den Mitgliedern des Büros, die keine Drachen sind es ermöglichen, nicht den Überblick zu verlieren. Die Mitglieder des Büros geben ihre Meinungen ab und es werden mögliche Optionen erstellt. Es handelt sich quasi um eine Art Miniatur-Demokratie bei der Lofwyr immer noch bei allem ein Veto hat. Es können aber nun auch etwas eigenständiger Entscheidungen getroffen werden, wenn Lofwyr abwesend sein sollte und dies zulässt. Das Corporate Oversight Office setzt sich aus den Leitern der Regionalabteilungen, einem Vertreter der Innenrevision und von S-K Prime, sowie bestimmte Vertraute und Mitglieder des globalen Managements [45].

Das Management von Saeder-Krupp ist ständigen Umstrukturierungen unterworfen, die sich für jeden - außer dem Drachen - jeglicher Logik entziehen (Drachenlogik halt, keine menschliche), aber was für Außenstehende chaotisch wirkt, und für die betroffenen Execs höchst ungemütlich ist, scheint zu funktionieren, da der Drache Saeder-Krupp zum größten Megakon der Welt gemacht hat. Für Manager und Verwaltungsfachleute innerhalb der S-K-Hirarchie ist Lofwyrs Führungsstil dagegen ein einziger Alptraum: Wo die Execs die an einem Tag vor sich hin wurschteln dürfen, wie sie wollen, werden am nächsten von Lofwyr ständig kontrolliert, auf Schritt und Tritt beobachtet und überwacht, ohne nähere Erklärungen kreuz und quer im Konzern versetzt oder auch zu einem finalen Personalgespräch bestellt... das schlimmstenfalls damit endet, daß der betreffende Mitarbeiter dem Großdrachen als Abendessen dient! - Wenn bzw. wo Lofwyr keine Lust und/oder Zeit hat, sich persönlich eines Problems anzunehmen, fungieren die Innenrevisionsteams von S-K Prime als Troubleshooter, die bei Bedarf jedem Mitarbeiter, Abteilungsleiter oder Direktor einer Tochterfirma gegenüber uneingeschränkt weisungsberechtigt sind.

Shadowtalk Pfeil.png Ich weiß von mindestens zwei Fällen, in denen Direktoren von Konzerntöchtern den Selbstmord gegenüber der Aussicht, den Leuten von S-K-Prime Rede und Antwort zu stehen, vorgezogen haben. Dem einen ist es sogar gelungen...
Shadowtalk Pfeil.png Curiosity thrills the Cat ...das war derjenige, der Glück hatte!

Öffentlichkeitsarbeit[Bearbeiten]

Der Abteilung „Öffentlichkeitsarbeit“ untersteht die PR-Presseabteilung und die Kommunikation mit der Presse. Der Abteilungsleiter ist Roel Vandenhoeck , der zeitgleich der Hauptpressesprecher ist. Ihm und seiner Abteilung fällt die Aufgab zu, die Wahrnehmung der Öffentlichkeit auf den Konzern in Lofwyr s Sinne zu beeinflussen und mögliche negative Presse, von der es nicht gerade wenig gibt, abzufangen oder abzumildern. Die Abteilung wird von S-K Prime mit allen benötigten Informationen unterstützt. Neben der Beeinflussung der Öffentlichkeit behält die Abteilung Horizons Aktivitäten in Europa im Auge [45].

Personalverwaltung[Bearbeiten]

Die Personalvverwaltung untersteht Cheyenne Galais und ist für die Verwaltung der SIN Datenbank verantwortlich. Gleichzeitig erstellt es Dossiers über alle Angestellten und aktualisiert diese laufend. Es überwacht zudem die Nutzung der „Cents“ und aller anderen Privilegien und wie diese benutzt werden. Sie ist zudem auch dafür verantwortlich eine Liste aller potenziellen Mitarbeiter und abstreitbarer Aktivposten zu erstellen und diese zu beobachten. Sie kann auch falsche SINs von Saeder-Krupp ausstellen, wenn bestimmte Aktivposten solche benötigen sollten, auch wenn diese besonders genau überwacht werden. Sie sucht zudem über ihre eigenen Agenten, Wesen mit besonderen Fähigkeiten, wie MagieAnwender oder Technomancer. Sie ermitteln auch bei auffällig gewordenen Konzern-SINs und Mitarbeitern bzw. Mitarbeitern die verschwunden sind. Sie kooperieren eng mit der Innenrevision und S-K Prime, wobei die Zusammenarbeit mit der Innenrevision besonders eng ist. Beide suchen zusammen nach Fragmentierten [45].

Finanzenabteilung[Bearbeiten]

Die Finanzabteilung untersteht Mesut Sahin, dem CFO von S-K. Seine Abteilung und damit er, sind für die Konzernwährung, den Geldfluss, die Vergabe und Überwachung von Mitarbeiterprivilegien und das Bankennetzwerks von S-K verantwortlich. Die Abteilung ist außerdem für die Versicherungen und die Altersvorsorge der Konzernbürger zuständig [46].

Rechtsabteilung[Bearbeiten]

Die Rechtsabteilung von S-K untersteht Evelyn Westlake , der CLO von S-K. Ihre Abteilung unterstützt die Umsetzung von Projekten, wie der Errichtung von Neu-Essen und wickelt Rechtsstreitigkeiten ab [46].

Sicherheit & Militär[Bearbeiten]

Sicherheit[Bearbeiten]

Die Sicherheitskräfte von Saeder-Krupp sind gut ausgebildet und mit den konzerneigenen Produkten ausgerüstet. Das Sicherheitspersonal wird hauptsächlich aus den Reihen der (gebürtigen) Konzernbürger, die aufgrund ihrer jahrelangen Beeinflussung durch die PR von Saeder-Krupp meistens sehr loyal sind. Es gibt aber auch externe Sicherheitskräfte, die man über den Freien Markt rekrutiert. Früher war das Sicherheitssystem war früher anders aufgebaut. Die Manager sorgten für ihre eigene Sicherheit und die Regionalabteilungen setzten extra Einheiten ein, um wichtige Niederlassungen abzusichern. Dieses System ist nun Teil der Vergangenheit und wurde zentralisiert und wird nun vom neu geschaffenen Posten des Chief Security Officers geleitet. Der Posten wird von der mysteriöse Karen Montejac, einer langjährigen Vertrauten von Lofwyr besetzt [47]

Saeder-Krupp Sicherheitsberater Konzernausweis mit RFID
© FanPro
Shadowtalk Pfeil.png "So ein Ausweis ist wie der Hauptgewinn für Runner, Ganger und selbst Piraten: Damit kommst Du (fast) überall rein - Freikarte & Generalschlüssel in einem ... aber deshalb gibts auf den Straßen auch mehr gefälschte als echte von den Dingern. - Also Vorsicht, Chummers!
Shadowtalk Pfeil.png Primerunner
Shadowtalk Pfeil.png Der muss dann aber schon sehr frisch sein. Wenn die RFID-Scanner von S-K die Anwesenheit eines Ausweises über einen gewissen Zeitraum nicht registrieren, wird der Ausweis gesperrt und es ergeht eine Warnung an die Sicherheit. Ausserdem ist jeder von den legitimen Ausweisen nur für eine gewisse Anzahl an Besuchen (meist 1) zugelassen.
Shadowtalk Pfeil.png InSIDer


Geheimdienste[Bearbeiten]

Militärstreitkräfte[Bearbeiten]

S-K verfügt über sehr gut ausgebildete und ausgerüstete Militärstreitkräfte, die nur Ares Konzernmilitär übertroffen werden. Fast ausnahmelos sind die Mitglieder von Lofwyrs Streitkraft Konzernbürger Saeder-Krupps, wodurch ihre Loyalität sichergestellt sein soll, da auch ihre Familien, Freunde und Angehörige direkt von ihren Befehlsgebern abhängen. Das S-K-Militär verfügt über ein sehr großes Arsenal, zudem auch Anti-Drachen-Waffen und sogar Atomwaffen, die in der SOX stationiert sind, zählen. Die Ausrüstung wird normalerweise von S-K oder von seinen Tochterfirmen direkt produziert. Das Konzernmilitär ist in der Regel an wichtigen Knotenpunkten in Kasernen stationiert und sehr schnell einsatzbereit. Die wichtigsten Kasernen befinden sich in Neu-Essen, Berlin und Curaçao. Die Hauptaufgabe der Streitkräfte ist die Wahrung der Interessen S-Ks und die Verteidigung seiner Besitztümer. Sie kommen häufig in Krisengebieten zum Einsatz, wie auf dem Balkan zur Sicherung des Sarajevo Airports und entlang des Trans-Afghan Highway. Außerdem nehmen die Soldaten regelmäßig an den Desert Wars und den Rad Wars teil. Neben den regulären Truppen verfügt S-K auch über eine schnelle Eingreiftruppe, die in Krisensituationen über Luftwege, innerhalb von 24 Stunden jeden Ort auf der Erde erreichen kann [48].

Die Führung des Militärs setzt aus früheren Mitgliedern der S-K-Streitkräfte, S-K-Rüstungsexperten und S-K-Militärberatern zusammen. Das Kommando wird oft einfach als Die Junta bezeichnet [48].

Die Schiffskennung der Schiffe Saeder-Krupps - die für Handelsmarine wie Kriegsschiffe gilt - ist SKS (Saeder-Krupp Ship) [49].

Militärisches Engagement[Bearbeiten]
Shadowtalk Pfeil.png In jüngster Zeit scheint S-K - die ohnehin neben Ares und Aztech vermutlich die höchste Mannstärke an Konzernmilitär unterhalten - ein wenig der Hafer zu stechen... oder Big L war einfach der Meinung, seine Trooper bräuchten neben Wüstenkriegen und Rad Wars noch etwas zusätzliches Praxis-Training: In Polen, das sich kaum vom Bürgerkrieg in den '60ern erholt hat, zoffen sich die Truppen des Goldenen mit Evo [31], und zudem haben sie eine Invasion von Nepal begonnen... mag dieser und jener wissen, was der große Goldene sich dabei denkt!
Shadowtalk Pfeil.png Battle Czech
Shadowtalk Pfeil.png Auch in der Schlacht um GeMiTo in dem italienischen Superslum kam - neben Drachen- und Drakevasallen Lofwyrs sowie niederen Dracoformen, angeheuerten Söldnertruppen und Shadowrunnerteams auch reguläres Konzernmilitär S-Ks zum Einsatz, als Lofwyr zusammen mit seinen - temporären - Verbündeten Arleesh und Lung das Terrorregime seines Bruders Alamais in GeMiTo brach ... auch, wenn er es metamenschlichen Runnern um den Troll "Street Rage" überließ, dem bösartigen Großdrachen, der sich mit seiner Missachtung aller drachischen Tradition, der offenen Ignoranz gegenüber dem Amt des Loremasters und seinem für das Verhältnis zwischen Drachengesellschaft und Metamenschheit so extrem schädlichem Verhalten nach Big Ls Auffassung sein Todesurteil verdient hatte, den Todesstoß zu versetzen, und damit die heiße Phase des Drachenbürgerkriegs der 2070er zu beenden!
Shadowtalk Pfeil.png DragonWatch ...auch, wenn das Konzernmilitär Saeder-Krupps bei dieser Gelegenheit durchaus seinen Beitrag zu dem immensen Kollateralschaden geleistet hat, den GeMiTo und seine Einwohner bei diesem "Endkampf" erlitten...


Saeder-Krupp vs. Piraten[Bearbeiten]

S-K beschäftigt Millionen von Mitarbeitern weltweit, hat aber seine Schwerpunkte in Europa und im nahen Osten. S-K Prime (Konzernzentrale) ist in Essen zu finden während S-K Deutschland (ADL-Hauptquartier) in Dortmund residiert. Shadowrunner prägten den Satz: «Lass ab von Drachen», aber auch Piraten und Freibeuter können ein Lied davon singen, dass es schlecht für's Geschäft ist, sich mit einem Drachen anzulegen. Denn wie jedes Kind weiß, gehört Saeder-Krupp einem Drachen, dem großen Drachen Lofwyr.

Lofwyr selbst ist bekannt dafür, dass er sich an (fast) jedem rächt der ihm schadet. Und das koste was wolle und auch wenn es sein muss noch Jahre später.

Zudem ist S-K nicht nur NEEC-Mitglied sondern auch einer der Hauptinitiatoren hinter der Gründung der Nachfolgeorganisation der Europäischen Union nach mehreren gescheiterten Versuchen der Europäischen Restauration.

Warum greifen dann Piraten immer noch Schiffe an, die unter der Flagge von Saeder-Krupp oder eines ihrer Töchterunternehmen fährt? Erstmal natürlich, weil es keinen Konzern in Europa gibt der mehr Schiffe oder Frachter hat (Weltweit hat nur Wuxing noch mehr Frachter). Da Saeder-Krupp führend im Abbau von Rohstoffen ist, werden natürlich große Mengen an Rohstoffen transportiert. Zum einen vom Meer (oder noch genauer von den unterseeischen Minenanlagen, die Saeder-Krupp betreibt) ans Land und zum anderen von den Abbaugebieten (zum Beispiel Afrika) zu den Produktionsfirmen (z.B. in die ADL). Natürlich sind solche Megafrachter keine besonders guten Ziele für Piraten, denn was fängt man als Pirat mit z.B. 50.000 Tonnen (!) Eisenerz an? Es wäre nahezu unmöglich eine solche Menge zu verkaufen ohne aufzufallen. Ausserdem lassen sich Schiffe dieser Größenordnung so gut wie nicht verstecken (Saeder-Krupp verfügt wie nahezu alle Megakonzerne über eigene Spionagesatelliten und Aufklärungsflugzeuge).

Aber Saeder-Krupp hat auch lohnendere Ziele für Piraten im Angebot. Das Hauptquartier von Mariner Sondergerätebau Saeder Krupp ist die Skuld Entwicklungsplattform mitten in der Nordsee. Auf dieser Plattform forscht und Produziert S-K mit mehr als 2.000 Mitarbeitern unter der Führung von Dr. Ferdinand Bamberger an Konzepten für unterseeische Fabrikkomplexe, entwickelt neue Turbinen und Motorentechniken und testet verschiedenste Verfahren für Unterwasserbauprojekten. Ausserdem werden hier neuste Waffensysteme aller Art getestet und Prototypen gebaut. Daher sind Schiffe die von der Plattform kommen oder zu ihr hin fahren immer Ziele für Piraten. Unglücklicherweise weiß das auch Saeder-Krupp und setzt für Wertvolle Fracht inzwischen entweder Fracht-U-Boote ein (die schwer zu entern sind, da sie sehr tief tauchen können) oder bewaffnete Schnellfrachter oder Frachter die mit Begeitschutz fahren. Als Begeitschutz benutzt Saeder-Krupp häufig das Vulkan Schnellboot MRTP 18. Die Plattform selbst wird von den gleichen Schiffen, aber auch größern Korvetten von Blohm+Voss geschützt. Im Moment soll der Konzern Schiffe vom Typ 1302 benutzen, aber Piraten sollten immer vorsichtig sein, man weiß nie, wann S-K wieder aufrüstet. Ausserdem sind auf der Plattform mehrer (Kampf)Helikopter und Senkrechtstarter stationiert. Da auch eine Piratencrew die ein Fracht U-Boot vor der Plattform aufbringen wollte verschwunden ist, geht man auch von einem oder mehrern U-Booten aus. Da Vulkan eine 100% Tochter von S-K ist, wäre der Einsatz von einem oder mehreren Vulkan Typ 224 Jagd U-Boote möglich. Ein direkter Angriff auf die Plattform kann daher nur als Suizide gelten. Es heißt aber, dass es einer Runnergruppe gelungen sein soll, als blinde Passagiere auf einem Frachter die Plattform erreicht zu haben und samt eines Prototyps auch wieder verlassen haben. Aber falls das stimmen sollte, so kann jeder Piraten Crew nur gesagt werden, passt auf was ihr tut, denn wenn ihr dort einen Alarm auslösen sollt, dann gibt es keinen Weg zurück und mehr als 300 schwerbewaffnete Sicherheitsgardisten gegen euch. Andererseits könnten sowohl die Waffensysteme wie auch die ultra-modernen Prototypen für neue Antriebssysteme als fette Beute gelten.

Aber Saeder-Krupp Schiffe transportieren auch für viele andere kleine Firmen (Töchter oder fremde Firmen) Waren in die ganze Welt (wobei Skandinavien und Afrika auch hier Schwerpunkte sind, aber auch UCAS, CAS, Aztlan oder Japan werden regelmäßig befahren). Daher sind besonders S-K Containerschiffe oder die kleinen Schnellfrachter immer lohnende Ziele, auch wenn Piraten sich davor informieren sollten, was das jeweilige Schiff geladen hat. Denn die Chance ist einfach zu groß, dass es sich um Rohstoffe oder Einzelteile von Maschienen handelt. Und ein solches Enterkommando wird dann nur einiges an Geld kosten, aber die Ware kann nicht mitgenommen werden. Aber ein S-K Waffentransport der aufgebracht werden kann, kann eine Piratencrew über Monate hinaus sanieren.

Der Hauptgrund warum Piraten aber S-K Schiffe angreifen ist der Klabauterbund. Viele Piratencrews und Kapitäne sind Mitglieder in der Gesellschaft. Da die Erklärten Ziele des Klabauterbundes der Kampf gegen die Konzerne und der Stop von Umweltsündern ist, ist S-K gleich zweimal das Ziel Nummer 1 für die Mitglieder. Den S-K hat die meisten Schiffe und ist der größte Konzern der Welt und S-K ist der größte Umweltsünder den es weltweit gibt. Daher gibt es immer wieder auch Piratencrews die S-K Schiffe angreifen, auch wenn sie sie gar nicht aufbringen können oder wollen. Andererseits sei auch hier nochmal eine Warnung ausgesprochen: «Lass ab von den Drachen». Es gibt dutzende Piratencrews, die verschwanden, nachdem sie S-K Schiffe ausgeraubt oder versenkt haben. Lofwyr benutzt dafür bekannter Maßen sowohl seine eigenen Freibeuter, die unter seiner Flagge und unter seinem Schutz sowohl Schiffe anderer Konzerne aufbringen, wie auch Piraten in seinem Namen jagen. Und diese Piraten verfügen im Regelfall über Militärische Waffen aus Saeder-Krupp Beständen und sie haben als Piraten das Hintergrundwissen um Piraten Crews auszukundschaften (also herauszufinden, dass sie es waren, die bestimmte Schiffe überfallen haben) als auch das Wissen ihre Unterschlüpfe auszukundschaften und die Piraten dann zu versenken.

Was spricht jetzt dagegen selber Freibeuter zu werden und sich direkt von S-K bezahlen zu lassen? Naja, zwei Dinge die mir spontan einfallen. Erstens: S-K nimmt nur Crews an, die sich schon bewährt haben, also Anfänger werden nicht genommen. Das schränkt die möglichen Anwärter natürlich schonmal ziemlich ein. Als zweites wäre anzumerken, dass der Klabauterbund Freibeuter (solche von S-K natürlich besonders) verachtet und hasst. Daher muss man als Freibeuter immer mit Angriffen von anderen Piraten rechnen. Offene Seegefechte kommen daher natürlich vor, andererseits hat man aber auch Zugriff auf modernste Waffen. Aber die wirklich schlimmen Gefechte laufen zu Lande, denn auch Freibeuter müssen mal an Land und ihr verdientes Geld auch ausgeben! Und dort, Mann gegen Mann, können kämpfe zwischen bekannten Freibeutern und Klabautermitgliedern schnell und blutig sein [200].

Schattenkontakte: Brackhaus & Co[Bearbeiten]

Saeder-Krupp macht kaum einen Hehl daraus, dass es auf Shadowrunner als "Abstreitbare Aktivposten" zurückgreift. - So zirkulieren in der Schattenmatrix autentische eBorschüren Saeder-Krupps, die sich explizit an dieses Klientel richten, und S-K hat auch schon weihnachtliche Grußbotschaften "an alle Abstreitbaren" oder entsprechende Grußadressen zum neuen Jahr ins Panoptikum eingeschleust.

Verhandlungsführer von S-K, die z. B. Shadowrunner anheuern - aber auch den Konzern im Konzernrat der österreichischen Konzerne auf der "Platte" in Wien repräsentieren - nennen sich traditionell "Herr Brackhaus".

Shadowtalk Pfeil.png Wobei Lofwyr gelegentlich auch selbst als Brackhaus unterwegs sein soll... der große Wurm steht eben auf Micromanagement - auch wenn manche gerade das als seine entscheidende, persönliche Schwäche ansehen.
Shadowtalk Pfeil.png Primerunner

Falls die Angaben in der «Street Legends»-Datei im Jackpoint der Wahrheit entsprechen, hat es aber wohl irgendwann sowas wie einen Original- oder Ur-Hans-Brackhaus gegeben, der wohl tatsächlich so geheißen hat, oder möglicherweise sogar noch heißt, und über Jahrzehnte Lofwyrs Top-Agent und Unterhändler für das Arrangieren von hochkarätigen Runs und Schwarzen Operationen war.

Weitere bekannte Konzern-Agenten Lofwyrs sind "der Franzose" und "der Holländer", die meistens dann in den Schatten der ADL erscheinen, wenn es drekig und blutig wird, sowie ein Typ namends Scale. Dass Letzterer ein Drake ist, gilt in Schattenkreisen mittlerweile als offenes Geheimnis respektive bestätigt.

Shadowtalk Pfeil.png Aber alles ist auch nicht schlecht bei S-K: während des «Emergence» 2070 hat der deutsche Kon - auf Lofwyrs Weisung, wie man so hört - einen ausgesprochen humane und vernünftigen Umgang mit den Technomancern an den Tag gelegt... wenn ich im Vergleich dazu sehe, was MCT, NeoNET, Renraku oder UniOmni meinesgleichen angetan haben, von den teuflischen Experimenten der Weißkittel bei der AGC-Tochter GGW oder der Basler GENOM Corporation erst gar nicht zu reden...[16]
Shadowtalk Pfeil.png Kwang - the VERY Korean Technomancer

Getreu dem Motto "Never Deal with a Dragon" (dtsch. "Lass dich nicht mit Drachen ein" oder "Lass ab vom Drachen") haben nicht wenige Runner dennoch große Vorbehalte dagegen, wissentlich nicht nur gegen, sondern auch für Saeder-Krupp zu laufen...

Forschung und Entwicklung[Bearbeiten]

Leonardos Werke[Bearbeiten]

Ein Konflikt zwischen Lofwyr und dem unsterblichen Elfen Leonardo brachte den Drachen in den Besitz einiger seiner Werke, obwohl er die meisten wohl zerstört hat. Es ist möglich, dass Lofwyr und eventuell eben auch Saeder-Krupp nun über Leonardos Interface-Technologie und damit über einen entscheidenden Forschungsvorsprung auf dem Gebiet der Technothaumaturgie bzw. Matrix-Magie verfügen.

Darüberhinaus arbeitet mit Dr. Antonio Vieri ein berühmter Matrixforscher für den Konzern. Da Leonardo früher unter diesem Namen aufgetreten ist, kann man davon ausgehen, dass es sich bei Vieri um den Elfen handelt, der von Lofwyr in den Frondienst gezwungen wurde.

Magische Produkte[Bearbeiten]

Im Bereich der Magie setzt S-K hauptsächlich auf hochwertige Produkte. Kein anderer Konzern hat so erstklassige Forschungseinrichtungen wie SK und die verkauften Produkte sind für ihre hohe Qualität bekannt. Neben dem direkten Verkauf von magischen Produkten unterstützt S-K Initiatengruppen aller Repräsentationen, obwohl der Schwerpunkt von Saeder-Krupp auf hermetischen Magiern liegt. Desweiteren forscht S-K in verschiedenen Bereichen der Thaumaturgie [50].

Sponsoring & Wohltätigkeit[Bearbeiten]

Sport[Bearbeiten]

Da Fußball eine der beliebtesten Sportarten weltweit ist, besitzt und sponsert S-K diverse Mannschaften. In Manhattan gehört das Fußball-Team «New York Lightning FC» zum Konzern [51]. In der ADL besitzt die Konzerntochter BMW den Verein BMW Ingolstadt 04 [52].

Seader-Krupp besitzt oder sponsert außerdem diverse Stadtkrieg-Teams. An seinem Firmensitz im Rhein-Ruhr-Megaplex unterhält Saeder-Krupp das Stadtkriegs-Team der «S-K Centurios Essen» [55], während der Konzern in Berlin (via seiner Tochter Messerschmitt-Kawasaki das Team der «Berlin Cybears» aufgebaut und in die DSKL geführt hat [56].

Shadowtalk Pfeil.png ...was aber nicht bedeutet, dass die Mannschaft des Mutterkonzerns, und die der Berliner Konzerntochter in der Kriegszone weniger ruppig miteinander umgehen würden... oder die Spieler untereinander nicht die in der Szene üblichen Vendetten pflegten: Da muss ich mir nur das großflächige "0 Cents for Centurios"-Nanotattoo der Berlinerin "Blue Streak" Melanie Barth denken...!
Shadowtalk Pfeil.png Der Kämpfa
Shadowtalk Pfeil.png Und für die Fans, besonders die Warmonger aus der Ultra-Szene, gilt das nur umso mehr: Etwa, wenn Mitglieder des offiziellen «Centurios»-Fanclubs, der «Goldenen Legion», Runner anheuern, um einen Motorradunfall des «Cybears»-Star-Jägers Mathze Weiland zu arrangieren, wobei die Creds dafür möglicher Weise sogar aus den Oberen Rängen des «Centurios»-Managements kamen... Tja "Sport ist Mord" - nie war der Spruch so wahr, wie heute!
Shadowtalk Pfeil.png Warmonger
Shadowtalk Pfeil.png Zu den «Centurios» aus Essen als Spitzenteam und den «Cybears» ihrer Berliner Tochter in der Allianz kommen noch mehrere Stadtkriegs- respektive Urban Brawl-Teams in den diversen, europäischen Ligen, die von dem jeweiligen, dort aktiven S-K-Töchtern gesponsert werden. - Und wenn sich von denen welche für den €-Brawl qualifizieren, gilt genau wie bei Centurionen und Cyberbären: Im professionellen Urban Brawl gibt es zwischen den Teams S-Ks und seiner Konzerntöchter keine "Stallorder"!
Shadowtalk Pfeil.png Muffin

In seiner österreichischen Konzernstadt Linz unterhält Krupp sowohl die die Combatbiker der «S-K Stahllegion Linz» in der ÖCBL, als auch die Stadtkrieger der «Krupp Steel Dragons Linz» in der ÖSKL [57], und ist darüber hinaus Sponsor des Profifußballclubs «FC Neuer Stahl Linz» . Zusätzlich ist in der österreichischen Bundesliga der Verein VKSV Transdanubien aktiv, der von den Konzernen die Transdanubien kontrollieren betrieben wird [53], zu denen auch S-K gehört [54], und der Konzern des Drachen ist zudem auch am österreichischen Stadtkriegsteam Transdanubia United [57] sowie den professionellen Hoverballern der «Transdanubia Titans» beteiligt .

In der WCCL besitzen sie das Combatbiking-Team der Saeder-Krupp Drakes [59].

Standorte & Assets[Bearbeiten]

Afrika[Bearbeiten]

Asamando[Bearbeiten]

Stammesland Gold und Elfenbeinküste[Bearbeiten]

Azania[Bearbeiten]

Marokko[Bearbeiten]

  • Fabriken und andere Niederlassungen in ganz Marokko
    S-K ist einer der ältesten Megakonzerne, die in Marokko operieren und ist in fast jedem Wirtschaftszweig vertreten. Besonders Krupp Manufacturing ist in Marokko präsent und half beim Wiederaufbau und den baulichen Entwicklungen der jüngeren Vergangenheit, auch wenn es viele Projekte teilweise Subunternehmern überlässt. Daneben sind besonders BMW, deren Fahrzeuge zu den beliebtesten des Landes zählen, und Krupp Specialist Mining stark vertreten. S-K ist eine Partnerschaft mit der Dafina Heavy Mining Group eingegangen und soll diese angeblich übernehmen wollen. In der Westsahara sind die Einrichtungen und Transporte von S-K immer öfters unter Beschuss der Westsahara-Befreiungskämpfer geraten und S-K will dieses Problem loswerden und heuert zusätzliche Sicherheit an [61]. Über seine Tochterfirma Angelic Entertainment hat S-K einen Fuß in die Unterhaltungsindustrie bekommen und mehrere erfolgreiche Trideos produziert. Daneben hält sie auch die Übertragungsrecht aller marokkanischen Profisportteams. Durch das sinkende Vertrauen der marokkanischen Streitkräfte in Ares hat Onotari Arms zunehmend Zugang zum Waffenmarkt in Marokko und verkauft schon direkt auf dem Markt für Zivilisten und wird in die nähere Auswahl der marokkanischen Quartiermeister für neue Zulieferer gerückt. Durch die erfolgreiche Widerbelebung des "Jezail" Gewehrs, dass schon beliebt unter Waffensammlern geworden ist, gemeinsam mit einigen lokalen Berberstämmen hat der Waffenhersteller erhebliche Vertrauenspunkte gesammelt. Ares schmeckt der Erfolg und die zunehmende Konkurrenz gar nicht [61].
  • S-K-HQ-Marokko in Rabat [61]
  • Joint-Ventures mit Dafina Heavy Mining Group im Bereich Bergbau [62]
  • Niederlassungen in Marrakesch [63]
  • Niederlassungen in Casablanca [64]
  • Teilhabe an den Flughäfen Agadir-Al Massira Airport und Marrakesh Menara Airport [65]

Amerika[Bearbeiten]

Nordamerika[Bearbeiten]

CAS[Bearbeiten]
NAN[Bearbeiten]
Québec[Bearbeiten]
  • Fertigungsanlagen in Québec [67]
  • Über seine Niederlassungen in Québec City kontrolliert S-K den Sankt-Lorenz-Seeweg. Der Dracokon geht gegen jeden potentiellen Konkurrenten vor. Durch die zunehmenden Investitionen von Wuxing in Toronto, könnte es im Lauf der frühen 2080er zu einem Konflikt zwischen den beiden Megakonzernen kommen [68].
Tír Tairngire[Bearbeiten]
UCAS[Bearbeiten]
  • Niederlassungen in Boston [69]
  • Niederlassungen in New York, Anteile am Manhattan Development Consortium
  • Niederlassungen in Toronto:
    Nachdem sich Ares aus Toronto zurückgezogen hat, versucht Saeder-Krupp dessen Platz einzunehmen. Saeder-Krupp hat bereits als einer der ersten Konzerne, viele frühere Immobilien und Fabriken von Ares zu einem Spottpreis aufgekauft. S-K scheint etwas großes damit vorzuhaben und in vielen regionalen Branchen Fuß fassen. Die Canadian Western Railway, die mittlerweile eine S-K-Tochterfirma ist, ist an Toronto angeschlossen. S-K will sich den wichtigen Eisenbahnknotenpunkt sichern, der derzeit durch die UCASRail unter dem Einfluss von MCT steht, was unweigerlich zu weiteren Konflikten mit dem Japanokon führen wird. Nachdem Québec in die UCAS einfiel und die BRA in den UCAS für ungültig erklärt wurde, wurde zwar MCTs-Eisenbahnlinie verstaatlicht, während S-K Linien in Ruhe gelassen wurden. Im folgenden Rechtsstreit zwischen Ontario, der UCAS-Bundesregierung und MCT, unterstützt S-K Ontario und die UCAS, um den Rechtsstreit möglichst lange andauern zulassen, damit die Prozesskosten, die Profitabilität der Eisenbahnlinie überschreiten. Gleichzeitig muss sich S-K, nicht nur in Toronto, sondern auch in der ganzen Region, gegen Angriffe von Spinrad Global [68] wehren und natürlich entsprechende Gegenmaßnahmen folgen zu lassen [70]. Eine der Statthalterinnen von Lofwyr in Toronto ist die Drachin Brunwyn, die sich ihrerseits Kontrolle über S-Ks-Aktivposten sichern will. Die "Schwester" Lowfyrs soll vor Ort nach dem Rechten sehen und möglichst jeden Schaden für S-K Ontario, der sich aus den Blackouts ergeben könnte abzuwehren und das Chaos gleichzeitig zu S-Ks Gunsten zu nutzen [71]. Während des Blackouts kommt es in den oberen Rängen von S-K Toronto, das lange als Abstellgleis galt, zu einem erbitterten Machtkampf zwischen den Execs [72]. S-K unterstützt finanziell die Evergreen-Ziegelei in Toronto [73]. S-K betreibt 2 große Wohnkomplexe in Toronto für seine Angestellten, wie den Etobicoke-Komplex [74]

Südamerika[Bearbeiten]

Antarktika[Bearbeiten]

Asien[Bearbeiten]

Afghanistan[Bearbeiten]

Indien[Bearbeiten]

Naher Osten[Bearbeiten]

Arabisches Kalifat[Bearbeiten]
Irak[Bearbeiten]

Commonwealth of Turkestan[Bearbeiten]

Europa[Bearbeiten]

ADL[Bearbeiten]

Saeder-Krupp entsandte zumindest 2073 zwei Beisitzer in den Bundesrat, die dort eine beratende Funktion erfüllten [136].

In Hannover ist Saeder-Krupp mit diversen Töchtern aktiv, die alle subtil jede Menge Lobbyarbeit betreiben und S-K jede Menge Einfluss in der ADL und Europa sichern. Es ist daher davon auszugehen, dass Lofwyr über ein dezentralisiertes System die Machenschaften von Regierung und Lobbygruppen konstant im Auge behält. Dieses komplexe System verfügt über eine enorme Zahl an Läufern und Bauern, aber nur über sehr wenige Entscheidungsträger, die die Fäden in den Händen halten. Während in Hannover hauptsächlich Thorsten Wiedner (Hauptstadt, ADL-Politik und Allianzministerien) aktiv ist, sind hin und wieder auch NEEC-Minister Gustav Möller (Europapolitik), (Ex-)Konzerngerichtshof-Richter Jean-Claude Priault (Konzerne) und Vanadis Hyvönen (Politik Nordrhein-Ruhr) in Hannover anzutreffen. Abseits davon sind noch zahlreiche weitere Unterhändler, Hoch- und Aktivposten des Drachen in Hannover aktiv. So hat Volkswagen seit jeher einen starken Sitz in Norddeutschland (und maßgeblich im Norddeutschen Bund ) und der Konzernvorstand pflegt gute Kontakte zur Landesregierung unter Volmar Augstein [137]. Weiterhin befindet sich hier auch das zur Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover gehörende «Center for Quantum Engineering and Space-Time Research» - kurz: QUEST - schon seit Jahren im Besitz von Saeder-Krupp [138]. Auch gehört dem Konzern das Schloss Herrenhausen, welches auch gern als "Botschaft Lofwyrs" bezeichnet wird. Das Schloss dient oft als Verhandlungsort für wichtige Angelegenheiten mit anderen Konzenen und Ländern, an denen S-K Interesse hat [139].

Balkan[Bearbeiten]

Frankreich[Bearbeiten]

Großbritannien[Bearbeiten]

Iberische Halbinsel[Bearbeiten]

Österreich[Bearbeiten]

Russland[Bearbeiten]

  • Die Niederlassungen in Russland konzentrieren sich hauptsächlich im Südwesten des Landes, um den Kaukasus und entlang der Wolga [88].
  • Niederlassungen in Wolgograd [89]

SOX[Bearbeiten]

Tschechien[Bearbeiten]

Meere[Bearbeiten]

Ozeanien, Neuseeland und Australien[Bearbeiten]

  • Saeder-Krupp-HQ-Australien in Perth [90].

Weltraum/Raumstationen/Mond[Bearbeiten]

Tochterfirmen[Bearbeiten]

Wichtige Konzerntöchter und Unternehmensteile sind:

Schwerindustrie[Bearbeiten]

Bergbau und Erdöl[Bearbeiten]

AN Meridian 
Ölförderung [91]
Dafina Heavy Mining Group 
Bergbau in Marokko [15]
Deutsche Erdölgesellschaft 
Erdöl [91]
Fatima Petrochemicals 
Bergbau und Chemikalien. [91] Besitzt Niederlassungen in Ägypten [92]
Kinesys Heavy Industries 
Automatisierter Bergbau [91]
Krupp Specialist Engineering 
Spezialisiertes Bergbauunternehmen (Teil der Krupp-Gruppe s. u.)
Lunar Mining 
Raumfahrt/Bergbau [91]
PCK Raffinerie GmbH 
in Schwedt/Oder, gehört zu je 37,5% Rosneft und Deutsche Erdölgesellschaft (womit zwei S-K-Töchter 75% besitzen) [93].
Rosneft 
Petrochemie [91]
Trans-Oceanic Mining 
Untersee-Bergbau [91]
YPF 
Argentinischer Erdölkonzern [15]

Chemie[Bearbeiten]

Henkel AG 
Konsumgüterhersteller, die auch Schwartzkopf Cosmetics herstellen. Teil von der Sparte Krupp Chemicals
Krupp Chemicals 
Chemikalien (Teil der Krupp-Gruppe s. u.) [91]
Norsk Hydro 
Aluminium, Strom, Chemie [91]
Triox 
Chemie [91]
Undine Processing 
Chemikalien [91]
Volvox Industrial Chemicals 
Chemikalien [91]
Westfalen AG 
Industrie- und Flüssiggase [94]

Baugewerbe[Bearbeiten]

Bouygues 
Französischer Baukonzern [95]
Fomento de Construcciones y Contratas 
Spanischer Baukonzern [15]
Hochtief 
Essener Bauunternehmen [91]
Hortbau GmbH 
Bauunternehmen in Berlin, welches für S-K sowohl Luxuswohnungen als auch Mietkasernen errichtet [96].
Teutonia Baustoffe GmbH 
Baumaterialien [97]
Wienerberger 
Baumaterialien [98]

Automobile[Bearbeiten]

BMW 
Die BMW Automobilwerke sind die Automobilsparte von S-K. BMW produziert Nutzfahrzeuge und alles was direkt damit in Verbindung steht [91].
Shadowtalk Pfeil.png Wusste gar nicht, dass die Blitzen Nutzfahrzeuge sind.
Shadowtalk Pfeil.png Blackstone
Eurocar Consortium 
Autos [91]
Saurer-Rieter 
Fahrzeuge und Maschinenbau [91]
S-K Bentley 
Luxusautomobile. Von Ares MacroMotors übernommen [15].
Volkswagen 
wurde - nachdem es sich fast zwei Jahrzehnte im Besitz der Treuhandanstalt befand - 2068 von der Allianzregierung an Saeder-Krupp verkauft. [91]

Schiffsbau[Bearbeiten]

Bremer Vulkan Werft 
Baut Schiffe und Boote im zivilen und militärischen Bereich, 100 %ige S-K-Tochter [91]
Österreichische Schiffswerften 
Donauschiffe [99]

Luft- und Raumfahrt[Bearbeiten]

Arianespace 
Betreibt die Weltraumbahnhöfe (Baikonur in Turkestan, Kourou in Französisch-Guayana und Overberg in Azania) [91]
BAE Systems 
Luftfahrt- und Rüstungskonzern. Zu ihr gehört auch die Eurofighter GmbH [91].
Eurofighter GmbH 
Abfangjäger, gehört zu BAE Systems [91]
Fokker-Orlikov 
Luftfahrtkonzern. Von Royal Dutch übernommen [91].
Fuchi Orbital 
Weltraumflugdienstleister, von NeoNET übernommen [15]
Messerschmitt-Kawasaki 
MK produziert Industrieanlage, Reaktoren, Flugzeuge, Helikopter, Boote, Autos sowie Motorräder (im Konzernkrieg von IFMU übernommen) [91].
Orbital Dynamix 
Das Raumfahrtprogramm von S-K. Gründet auf der ESA (European Space Agency), die 2025 privatisiert und an den Konzern verkauft wurde. S-K kontrolliert die Weltraumbahnhöfe Kourou in Französisch-Guayana und Baikonur/Tjuratam in Kasachstan. Der Konzern betreibt zudem das Satelliten-Netzwerk von S-K und eine Reihe von Orbitalfabriken, die größte unter ihnen ist Himmelsschmiede (LEO) [91].
Saeder-Krupp Aerospace 
Produziert Raketen, Raumstationen, Satelliten, Habitate und andere Raumfahrtkomponenten. Daneben baut der Konzern noch Flugzeuge und Helikopter. Ging in den 40ern aus BMW Aerospace hervor [91].

Maschinen- und Anlagenbau[Bearbeiten]

Knorr-Bremse 
Bremssysteme für Schienen- und Nutzfahrzeuge. Betreibt insgeheim Waffenhandel [100].

Rüstungsgüter[Bearbeiten]

AV of Ukraine 
Waffen/Militärfahrzeuge [91]
BAE Systems 
Luftfahrt- und Rüstungskonzern [91]
Diehl Defence 
Raketen, Munition [91]
Eurofighter GmbH 
Abfangjäger, gehört zu BAE Systems [91]
Kelmar Technologies 
Schutzkleidung
Knorr-Bremse 
Bremssysteme, Schienen- und Nutzfahrzeuge. Betreibt Waffenhandel. [100]
Krupp Munitions 
Die Waffensparte von S-K. Stellt Handfeuerwaffen und Militärfahrzeuge her. (Teil der Krupp-Gruppe s. u.) [91]
Onotari Arms 
Handfeuerwaffen [91]

Konglomerate[Bearbeiten]

Barytech 
Schwerindustriekonglomerat aus Frankreich [91]
Central Industrial 
Schwerindustriekonglomerat aus Detroit, von NeoNET übernommen [15].
Konglomerat Przemysłowo-Wydobywczy 
Kohle, Stahl und Chemikalien [91]
Krupp-Gruppe [91]
Krupp Chemicals : Chemikalien [91]
Krupp Manufacturing : Diese Abteilung der Krupp-Gruppe sind der Schwerindustriesparte von S-K. Sie stellen Maschinen her, die für viele kleinere Konzerne überlebenswichtig sind. Damit hat SK eine große Macht über viele kleine Konzerne, die Maschinen von Krupp nutzen [91]
Krupp Munitions : Die Waffensparte von S-K. Stellt Handfeuerwaffen und Militärfahrzeuge her [91].
Krupp Robotics : Industrieroboter [91]
Krupp Specialist Engineering : Spezialisiertes Bergbauunternehmen [91]
Messerschmitt-Kawasaki 
MK produziert Industrieanlage, Reaktoren, Flugzeuge, Helikopter, Boote, Autos sowie Motorräder (im Konzernkrieg von IFMU übernommen) [91].

Biotech und Gesundheit[Bearbeiten]

Advanced Frontier Cybernetics 
Cyberware [91] Cyberware, Forscht an der Grenze des Machbaren [101]
Alfried-Krupp-Klinik 
Krankenhaus in Rüttenscheid [102]
Hillenbrand Pharmazeutik AG 
Pharmaforschung/Generika [103]
Hirslanden Medical Group 
Medizinische Dienstleistungen und Augmentierungen/Headware in der Schweiz, ehemalige Töchter des Schweizer Bankenvereins [104]
Micronetics 
Bioware [91]

Dienstleister und Versorger[Bearbeiten]

Ætherlink 
WiFi-Matrix [91], versorgt nahezu alle großen deutschen Städte mit einem WiFi-Matrixnetz und ist auch sonst stark im Bereich der WiFi-Matrix, vor allem im Bezug auf Infrastruktur, vertreten [105]
Centurion 
Privater Polizeidienstleister, im Zuge des Esprit/Dassault-Deals ca.2071 von Esprit Industries übernommen [91].
Hermes Matrix Services 
Matrix [91]
Linz AG 
Öffentlicher Nahverkehr, Abfallentsorgung, öffentlichen Bäder sowie Friedhöfe der Stadt Linz [99].
Office National des Chemins de Fer du Maroc 
Betreiber der Bahnstrecken in Marokko. Im Besitz der Krupp Manufacturing seit 2056.
Rosatom 
Russischer Kernkraftwerkbetreiber [15]
Ruhr-Nuklear 
Energieversorger. Baut und betreibt Kernkraftwerke und produziert Nuklearmaterial [91]
Swiss Energy Holding 
Schweizer Energieversorger (ehemalige Töchter des Schweizer Bankenvereins) [104]
Thyssen Aqua Services 
Wasserversorger. Im Besitz der RWW [91]
Vulcan Systems 
Energie [91]

Elektronik, Robotik, Drohnen[Bearbeiten]

Amalgamated Technologies and Telecommunications 
ehem. Telekommunikationselektronik [91], hat nach dem Crash 2.0 die übernommene Drohnensparte der zerschlagenen IFMU absorbiert. [106]
Intel-XS 
IT [57]
Krupp Robotics 
Industrieroboter (Teil der Krupp-Gruppe s. u.) [91]
Maser Industrial Electronics 
Roboter/Drohnen [91]
Morgen-Tek GmbH 
Industrieelektronik, Nanotechnologie [91]
Phillips 
Von S-K 2060 übernommen. [91]
Siemens-Nixdorf 
Während des Konzernkriegs hat S-K das ehemalige Eurotronic-Konsortiumsmitglied aufgekauft und eingegliedert. Siemens-Nixdorf produziert Computer-Hardware und steht am Markt in der zweiten Reihe hinter Novatech und Cross Applied Technologies. [91]
Siemens AG 
Haushaltselektronik, EDV-Hardware [91], etc. Seit den 40ern Teil von S-K [107].
Triox 
Drohnen/Roboter
Willamette Compustat Corporation 
Computerkonzern aus Tír Tairngire. [91]

Finanzen[Bearbeiten]

Atlanta Insurance Company 
Versicherungskonzern. Übernahm die Überreste von Cord Mutual Insurance. [15]
Commerzbank 
Lofwyrs Hausbank, mit der S-K dem Frankfurter Bankenverein auf dessen ureigensten Geschäftsfeld Konkurrenz macht. Zu ihrem Tochterfirmen gehört u.a. HFVG aus Hannover [01].
Deutsche Rück 
Rückversicherungsgesellschaft aus Düsseldorf [108]
Eastern Financial 
Bank aus Manhattan und der amerikanischen Ostküste [91] [109]
FIBI Group 
First International Bank of Israel [15]
HFVG 
Finanzunternehmen aus Hannover, Commerzbank-Tochter [91].
Icade SA 
Immobilieninvestmentkonzern [110]
Lothian-Vaea PLC 
u. a. in Zürich [91]
Nippon Credit & Trust 
japanische Großbank [91], u. a. Neo-Tokio, Zürich [111]
Nubian Insurance Company 
über Stroh- und Briefkastenfirmen getarnt lange einer der drei Haupt-Anteillseigner des Apep Consortium
Rheinischer Versicherungsbund 
Versicherungen, insbesondere für die eigenen Konzernbürger [46]
Ruhrbank [94]
Schweizer Bankenverein 
Hauptsitz Zürich, Escher-Bürkli-Insel. In jeder größeren Finanzmetropole der Welt zu finden, u. a. in Hongkong [91]
VTB-Sberbank 
Russisches Bank. Fussion aus der VTB und der Sberbank [15].
Westfälische Förderbank [94]

Logistik[Bearbeiten]

Aeroflot Group 
Russische Fluglinie [15]
Flughafen Düsseldorf GmbH - Flughafenbetreiber [113]
Ocean Tiller Exports 
Seattler Firma, die sich auch mit exotischen Transpazifiktransporten, sowie Überseeinvestitionen im Bereich Textilien und Nahrungsmittel befasst [114].
Office National des Chemins de Fer du Maroc 
Betreiber der Bahnstrecken in Marokko. Im Besitz der Krupp Manufacturing seit 2056.
Old World Airways 
Saeder-Krupps Fluggesellschaft [91], welche u.a. vom Frankfurter Flughafen aus operiert [91].
Privatflughafen Essen-Mülheim 
eben dies[113]
Ruhr-Lippe-Tarif 
Öffentlicher Nahverkehr [115]
Sarajevo Airport [116]
Swiss Metro AG 
Schweizer, dem Transrapid ähnliches Bahnsystem (ehemalige Tochter des Schweizer Bankenvereins) [104]
Symington Corporation 
Besitzt die ehemalige kanadische Eisenbahngesellschaft VIA Rail.[15] [117].
Verbund Köln-Bonn 
Öffentlicher Nahverkehr [115]
Verbund Rhein-Ruhr 
Öffentlicher Nahverkehr [115]
Verkehrsgemeinschaft Niederrhein 
Öffentlicher Nahverkehr [115]

Magie[Bearbeiten]

Alraune & Hexenkessel Versand GmbH 
Magischer Versandservice aus Leipzig. Gehört über zahlreiche Tochter- und Scheinfirmen zu S-K [140].
Arkanovum 
Magieläden [118]
Awakened World Research 
Forscht für SK auf dem Bereich der Thaumaturgie [50] [91]
Elementals’ Service 
Magische Dienstleistungen [91]
Spellweaver Consortium 
Erforscht die Thaumaturgie für Saeder-Krupp [50] [01].
Shadowtalk Pfeil.png ...was auch Cybermantie mit einschließt! - S-K war einer der ersten Kons, die Cyberzombies im operativen Einsatz hatten! Als der große, goldene Wurm mich damals ködern wollte, waren drei in dem Team, das er geschickt hat...
Shadowtalk Pfeil.png Sam Verner
Shadowtalk Pfeil.png Der Standort von S-Ks Deltaklinik ist dabei nach wie vor ein Geheimnis... manche vermuten Essen, aber das währe viel zu offensichtlich. - Wahrscheinlicher ist Marseille, nach dem der Drache Johnny Spinrad dort in seine Schranken gewiesen hatte, und die Stadt mehr oder minder kontrolliert!
Shadowtalk Pfeil.png Doc.Wunderlich
The Arcanum 
Arkane Dienstleistungen/Magische Güter [91]

Medien[Bearbeiten]

American Broadcasting Service 
Medien/Trid-Sender [91]
Angelic Entertainment 
Medien/Sim-Produktion [91]
Transnational Communications 
Newsfaxdienste, Datenbanken und Aufnahmestudios [91]
OM Medias 
Matrix-, Medien- und Sportkonzern aus Marseille (gehört nur inoffiziell / verdeckt zu S-K).

Recycling und Entsorgung[Bearbeiten]

AGR AG 
Abfallwirtschaft [119]
AWL Baden-Schwarzwald GmbH
Abfallwirtschaft [120]
AWL Rheinland GmbH 
Abfall- und Wertstofflogistik [119]
AWR Oberösterreich 
Recycling [99]
Eco-Compost 
Recycling [119]
H&L Wertstoffrecycling 
Recycling [121]
Klöckner Werkstoffdistribution und Recycling 
Recycling [119]
Pinneberg BioCompost 
Recyclingunternehmen aus Hamburg-Pinneberg [121]
Re-Plast AG 
Recycling [119]

Sonstiges[Bearbeiten]

SaederLine 
Mode [91]
Shadowtalk Pfeil.png KRUPP ist auch eines von S-Ks Modelabels, und stellt tragbare No-Nonsense-Businesskleidung für Personen im Sicherheitsbereich her. - Auch, wenn - vor dem Hintergrund der bewussten Hype um SaederLine der Eindruck entsteht, man wolle das Krupp-Label langsam aber sicher eingehen lassen... Als Professional kann ich nur sagen: schade das! [201]
Shadowtalk Pfeil.png Russian Standard Troll
Saeder-Wicke 
Spielzeughersteller. Produziert u.a. die bekannten Lofwyr-Plüschfiguren [122].
S-K Family Store 
Luxuslebensmittelläden, ausschließlich für S-K-Konzernbürger [118]
S-Kea 
Schwedischer Möbelproduzent und -einzelhandel. [91]
S-K-Puma 
Mode [91]
Shadowtalk Pfeil.png Und dann gibt es da noch Saeder-Krupp Alphatech. Die beschäftigen sich mit Techniken, die es ermöglichen, einen Vorteil gegenüber einen virtuellen Gegner zu erlangen. Das Symbol für Alphatech ist ein Drachenschädel umkränzt mit einem griechisches Alpha aus Lorbeerlättern. [202]
Shadowtalk Pfeil.png Virtu-Ozze


Vermutete Tochterfirmen[Bearbeiten]

Aufgrund von Lofwyrs Tendenz, den Besitz an einer Firma nicht gerade in die Öffentlichkeit zu tragen, gibt es einige Firmen, bei denen man vermutet, dass sie längst Teil seines Makrokosmos sind.

Rheingold 
Modelabel aus Düsseldorf, dessen Kleidung im Management S-Ks getragen wird, darunter von Vanadis Hyvönen [125]
Heckler & Koch 
Waffenhersteller aus Oberndorf am Neckar, der seit jeher enge Beziehungen zu S-K und dessen Tochterfirmen hat [126].

Ehemalige Tochterfirmen[Bearbeiten]

Dresdner Bank 
(ehem.) zweite deutsche Großbank in S-K-Besitz [1], fusionierte nach dem Drachenbürgerkrieg mit der Commerzbank.
GIAT Industries 
Französischer Waffen- und Munitionsproduzent. Zudem Tätig im Bereich Schwerindustrie. War Gründungsmitglied von Esprit Industries, musste in Folge des Drachenbürgerkriegs 2076 schließen
Heavy Metal 
Schwerindustrie [1], musste in Folge des Drachenbürgerkriegs 2076 schließen
Hermes Eurocom 
Europaweit tätiger Telekom-Konzern (2070 Teil von Ætherlink) [105]
Iraq Oil 
Mineralölkonzern im Irak [102], im Drachenbürgerkrieg durch Sabotage schwer geschädigt, an Global Sandstorm verloren, als Saied Bey S-K verließ
Kripatong Telecom 
Von Royal Dutch Joint Enterprises übernommen (2070 Teil von Ætherlink) [105]
RajGrid 
Matrixprovider und Telekom-Konzern aus Indien (2070 Teil von Ætherlink) [105]
Rhein-Ruhr-Datafax 
Matrixprovider und Telekom-Konzern, u. a. bekannter News-Fax-Dienst in Nordrhein-Ruhr (2070 Teil von Ætherlink) [105]
Spheretech 
Konzerntochter S-Ks für die Bereiche Augmented Reality und ARE-Software (2070 Teil von Ætherlink) [105]
Syntronic Biotech 
Eine Firma aus Atlanta, die S-K abstieß, die anschließend von Ares aufgekauft, danach durch einen Managment-Buyout aber unabhängig wurde [123].
Viento Matrix Services 
Matrixprovider und Telekom-Konzern in Spanien [105] [124]

Persönlichkeiten[Bearbeiten]

Ehemalige Mitarbeiter[Bearbeiten]






Quellen[Bearbeiten]

Quellenbücher:

Romane:

Sonstige:

Quellendetails:[Bearbeiten]


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^[2] - Datenpfade S.23
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^[21] - Emergenz - Digitales Erwachen S.36
^[22] - Emergenz - Digitales Erwachen S.59
^[23] - Emergenz - Digitales Erwachen S.73
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^[25] - Sturmfront S.8
^[26] - Sturmfront S.9
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^[140] - Deutschland in den Schatten II S.136


^[200] - Der Absatz "Saeder-Krupp vs. Piraten" entstammt dem Ursprungsartikel "Saeder-Krupp in diesem Wiki (noch vor dem Umzug und der Umstellung von Tiki-Wiki auf Mediawiki) und ist nicht oder nur in Teilen durch offizielle, kanonische Quellen gedeckt.
^[201] - Dieses Modelabel - "KRUPP" - entstammt Andreas "AAS" Schroths Artikel "europäische Modelabels'" auf Rabenwelten, und wurde, anders, als viele dort beschriebene andere Labels, zunächst nicht in den offiziellen Shadowrun-Kanon übernommen. Mittlerweile tauchen Logo und Marke in offiziellen Illustrationen und SR-Publikationen auf.
^[202] - Diese Konzerntochter oder Abteilung - "Saeder-Krupp Alphatech" ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Harekrishnaharerama", und ebenfalls nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.

Widersprüche:[Bearbeiten]


^[W1] - Laut "Almanach der Sechsten Welt" (S.56) geschah die Übernahme am 21. August 2036, was aber im Widerspruch zu anderen Quellen steht.

Weblinks[Bearbeiten]