Bayerische Motoren Werke

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Bayerische Motoren Werke
Überblick (Stand:2070)

603px-BMW logo.png

Firmen-Logo
kurz: BMW, BMW AG
Branche: Fahrzeughersteller
Mutterkonzern: Saeder-Krupp
Hauptsitz: Milbertshofen, München
Geschäftsführung: Klaus Basoski
Unternehmensform: Aktiengesellschaft (AG)
Konzernstatus: Tochterfirma

Die Bayerischen Motoren Werke, kurz BMW, sind heute eine Tochterfirma von Saeder-Krupp, sie bilden aber auch dessen ursprünglichen Kern und gehörten in den ersten Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts als Megakonzern mit gemischtem Portfolio zu den Großen Sieben, bevor das Unternehmen durch Restrukturierung wieder auf die Fahrzeugbausparte von S-K verkleinert wurde. BMW ist Mitglied im Eurocar-Konsortium.

Geschichte

Nach der konnte die BMW AG seine damaligen Konkurrenten Daimler-Benz AG und Volkswagen hinter sich lassen, nachdem sie über die Treuhand diverse ehemalige DDR-Betriebe aus der Automobil- und Rüstungsindustrie übernahmen

BMW hatte seine Hochzeit als eigenständiger Konzern ab 2000 als ein junger Michel Beloit den Konzern zum wichtigsten Industrieunternehmen in Europa machte und es durch strategische Übernahmen expandierte. Der Hauptsitz von BMW war in München und der Konzern gehörte zu den sieben Gründungsmitgliedern des Vorgängers des Konzerngerichtshofs. Später reorganisierte Beloit das BMW-Imperium, bildete Saeder-Krupp und gliederte BMW als Tochterkonzern in den neuen Konzern ein.

siehe auch Saeder-Krupp#Geschichte

Einige Jahre nach dem VITAS-Ausbruch des Olympia-Park-Massakers von 2061 und der folgenden Reinigungsaktion durch Renraku hat BMW damit begonnen, den Schandfleck des alten Olympiageländes zu beseitigen, und ihre Baudrohnen stampfen dort Gebäudekomplexe mit Wohn- und Büroraum für S-K-Angestellte aus dem Boden.

Geschichte

Aufstieg zu Saeder-Krupp

Hauptartikel: Saeder-Krupp#Geschichte

Mit Beginn der 1980er begann der Konzern damit seine Produktionskapazitäten zu steigern, was er in den 90ern fortsetze [2]. Nach der Wiedervereinigung konnte sie ihre damaligen Konkurrenten Daimler-Benz AG und Volkswagen hinter sich lassen, nachdem sie über die Treuhand diverse ehemalige DDR-Betriebe aus der Automobil- und Rüstungsindustrie übernahmen [3]. Zu Beginn des neuen Jahrtausends waren sie bereits in neue Geschäftsfelder vorgedrungen [2]. Ab 2004 setze sich BMW zusammen mit Ruhrmetall, dem Frankfurter Bankenverein für eine Exterritorialitätsregelung in der Bundesrepublik Deutschland ein [4]. 2006 übertrug Österreich unter der Ägide der Stahlmänner die Stadt Linz an den BMW-Konzern [5] [W1]. Ab 2008 begannen BMW zusammen mit BASF, Bayer, Daimler-Benz, ThyssenKrupp und der FBV im geheimen mit der deutschen Regierung Verhandlung über eine Exterritorialitätsregelung [4].

Konzernkrieg

2010 kam es dann zum Konzernkrieg zwischen BMW und Keruba International [6] [7]. Keruba legte damals ein Forschungszentrum von BMW in Schutt und Asche. Als Gegenreaktion versuchte BMW wiederum einen der wichtigsten Kommunikationssatelliten auszuschalten, verfehlte ihn jedoch [8].

Im Verlaufe des BMW-Keruba-Konzernkrieges kamen wichtige Mitglieder der Familie Quandt, den Mehrheitseignern von BMW, ums Leben. Angeblich heuerte Keruba Auftragskiller an, welche sie auf einer Hochzeitsfeier in München ermordete [6]. Fianchetto behaupte jedoch, dass es die Killer von Michel Beloit angeheuert wurden [9]. Der Tod dieser wichtigen Familienmitglieder stürzten die Besitzverhältnisse von BMW ins Chaos, was wiederum Beloit für sich nutzte um die Kontrolle im Konzern zu übernehmen [8]. Er nutzte seine erworbenen Stimmenanteile [9] um am 16. September 2010 [10] in einer Palastrevolte das alte, konservative Management seiner früheren Vorgesetzten zu entlassen und sich selbst als neuen Geschäftsführer einzusetzen 9 [11].

Die Ära Beloit

Unter Beloits Führung expandierte und diversifizierte sich BMW weit über den Automobilmarkt hinaus [9]. So übernahmen sie unter anderem Bouygues, Fatima Petrochemicals, Saeder Munitions und ThyssenKrupp [12].

Über Bouygues erhielt BMW eine Expertise rund um das Baugeschäft, die man auch sogleich nutzte, um den Bau und die Instandhaltung der sich im Bau befindlichen Sperrmauer rund um die SOX zu widmen. Im Gegenzug dafür erhielt BMW Exterritorialrechte und Steuerermäßigungen. In einem PR-Move investierte BMW rund 10% des gesparten Geldes in den Bau von Schulen. Nach etlichen Verzögerungen (und Vertragsstrafen, die dadurch entstanden) konnte BMW den Bau der Mauer schließlich im November 2013 beenden [13].

Gemeinsam mit den Vorgängerunternehmen der AG Chemie und dem FBV übte BMW einen enormen Einfluss aus die europäischen Nationalstaaten aus und sie nutzten ihren Einfluss, um diese in ihrem Sinn zu beeinflussen. 2011 schafften es die Konzerne endlich mit ihrem Einfluss, die Passauer Verträge von der BRD verabschieden zu lassen [9].

2012 gehörte BMW zu den "Großen Sieben", und wurde Gründungsmitglied des Inter-Corporate Council, der Vorgängerorganisation des späteren Konzerngerichtshofes. Anschließend begannen BMW, die AG Chemie und der FBV die Kontrolle über die BRD und die umliegenden Länder zu übernehmen [12]. Als im Jahr 2025 die Europäische Weltraumorganisation privatisiert wurde erwarb BMW ein Großteil der ESA, wodurch sie zu einer der wenigen raumfahrenden Konzerne in dieser Zeit wurden [14]. Im Jahre 2032 starb Michel Beloit und seine Frau Wilhelmina Graff-Beloit übernahm die Kontrolle über den Konzern. Sie sicherte sich gnadenlos ihre Position im Vorstand und manipulierte, erpresste oder ermordete jeden der sich ihr in den Weg stellte [9].

Als Tochterkonzern

Einige Jahre nach dem VITAS-Ausbruch des Olympia-Park-Massakers von 2061 und der folgenden Reinigungsaktion durch Renraku hat BMW damit begonnen, den Schandfleck des alten Olympiageländes zu beseitigen, und ihre Baudrohnen stampfen dort Gebäudekomplexe mit Wohn- und Büroraum für S-K-Angestellte aus dem Boden.

Führung

Nach dem Tod wichtiger Mitglieder der Quant-Familie 2010 übernahm am 16. September Michel Beloit die Führung von BMW [7] [8]. 2032 starb Michel Beloit unter mysteriösen Umständen und seine Witwe Mina Graff-Beloit übernahm die Kontrolle im Konzern [7]. Fünf Jahre später übernahm Lofwyr die Kontrolle im Konzern und ernannte sich zum neuen Präsidenten und Geschäftsführer [9].

Nach der Übernahme und Restrukturierung von BMW zu Saeder-Krupp wechselte die Führung des bayrischen Konzerns öfters. So war 2062 Norman Stein Geschäftsführer von BMW [10]. Irgendwann nach dem Crash von 2064 übernahm Klaus Basoski die Geschäfte, der mit damals 36 Jahren einer der jüngsten Manager war, die BMW jemals hatte [11]. Nachdem Basoski nach dem Tod von Ludmilla Reanka die Nachfolge als Chef von Saeder-Krupp North America antrat, wurde Melanie Doruk als erste Orkin zur neuen Chefin ernannt [3].

Geschäftsprofil

Die Automobilhersteller aus München fokussiert sich vor allem auf Autos der Mittel- und Oberklasse sowie Sportwagen und SUVs. Daneben produziert man auch noch Motorräder und Spezialfahrzeuge für Militär, Polizei und Sicherheitskräfte [12].

Forschung und Entwicklung

BMWs Stammwerk befindet sich auch heute noch in München, wo die F&E-Abteilung im Milbertshofener Werk exklusiv an Neuentwicklungen wie alternativen Antriebssystemen, neuen Verbundmaterialien für die Karosserieverkleidung usw. arbeitet und auch eine eigene, angeschlossene Teststrecke existiert.

Sponsoring

BMW tritt traditionell auch als Sponsor im Profisport-Bereich auf, und da keineswegs ausschließlich im Motorsport:

In Ingolstadt besitzt der Autobauer die dortigen Profi-Fußballmannschaft «BMW Ingolstadt 04», die in der Südallianz Liga spielt [2].

Weiterhin gehört ihm mit «BMW F1» einer der beiden in der ADL beheimateten Top-Rennställe in der Formel 1 [3].

Struktur

Standorte:

Neben dem Münchner Stammwerk in Milbertshofen (BMW-City) unterhält BMW in der ADL noch Produktionsstätten in Berlin (S-K Tempelhof, Schönefeld, Spandau), Chemnitz, Dingolfing, Dortmund, Dresden, Eisenach, Essen, Ingolstadt [1], (wo die gesamte Stadt BMW/S-K (oder AMT [100]) gehört , Landshut, Leipzig-Halle, Regensburg, Suhl, Wackersdorf und Zwickau [1]. Im restlichen Europa besitzt BMW unter anderem noch Werke in Steyr (Österreich) [2].

Beteiligungen:

Daneben ist BMW noch am Eurocar Consortium beteiligt. Eine frühere Tochterfirma, BMW Aerospace, wurde ausgegliedert und arbeitet nun als S-K Aerospace als eigenständige Tochter für Saeder-Krupp.

Tochtergesellschaften

BMW Automobile [3]

BMW Security & Defence [3]

BMW Mobility [3]

BMW Services [3]

BMW Lifestyle [13]

  • BMW M GmbH : Motorsport [13]. Tochterfirma, die Motoren, Chassis und ganze Fahrzeuge für diverse Motorsportarten entwickelt und produziert [4]

Wichtige lokale Aktivitäten

Allianz Deutscher Länder

Von Hamburg aus liefert sich Saab, bzw. Mitsuhama, mit BMW und Daimler-Benz einen Schattenkrieg, in dem MCT versucht, Saab massiv zu bewerben und positive Publicity von der DeMeKo einzuheimsen. Daher sieht man viele Promis dieser Tage mit Sportwagen der MCT-Tochter fahren [20].

Mitarbeiter

Es heißt, dass die früheren Kampfgefährten von Michel Beloit, die heute noch in den Führungspositionen bei BMW sitzen, sich in der Vergangenheit mit Anikka Beloit, Michels Tochter, getroffen hätten [21].

Produkte

Motorräder:

  • BMW 2065 Mjöllnir (Rennmaschine)
  • BMW 5050 Monobike (Einrad)
  • BMW Blitzen 2050 (Rennmaschine)
  • BMW Blitzen 2080 (Combatbike, Neuauflage der "Blitzen" anstelle des gefloppten "R12 BMW Waffenrads")
  • BMW R60 Euro (Reisemaschine)
  • BMW R895 Drachenschwinge (Rennmotorad)
  • BMW RG75/III (Geländemotorad)
  • BMW RV430
  • BMW Trollhammer (Chopper)
  • BMW R12 Waffenrad (Combatbike, Nachfolger der "Blitzen", gemeinsam mit Ontori Arms entwickelt, außerhalb Europas auch als "BMW Blitzkrieg")

Trikes und Quads:

PKW:

  • BMW 400GT (Mittelklassewagen)
  • BMW 550 Eco "Gaia" (Limousine) [15]
  • BMW 880
  • BMW Grizzly (Luxuslimousine) [16]
  • BMW i985/24 (Limousine)
  • BMW M8 (Sportwagen)
  • BMW RV430 (Limousine)
  • BMW X Infinity (SUV)
  • BMW X One (SUV)
  • BMW X Se7en (SUV)
  • BMW X89
  • BMW Z4 (Limousine)
  • Mini Rainbow-Edition (Sportwagen) [17]

Sicherheits-, Polizei- und Militärfahreuge:

  • BMW 550 Eco "A550" (Polizeiwagen)
  • BMW Bluthund (Polizeimotorad)
  • BMW Concept-Q (Verfolgungsdrohne)
  • BMW I8 Interceptor (Polizeiverfolgungswagen)
  • BMW Leopard (Streifenwagen) [18]
  • BMW Luxus (Sicherheitslimousine)
  • BMW R12 Waffenrad (Combatbike)
  • BMW Storch (Rettungswagen) [19]
  • BMW Sturmwagen (Taktisches Einsatzfahrzeug)
  • BMW Teufelskatze (Sicherheits-SUV)
  • BMW X Infinity THW-Ausführung (SUV)



Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Bayrische Motoren Werke in der Shadowhelix, die dort unter GNUFDL stehen. Die Listen der Autoren kann man hier nachlesen.

Primärquellen zu BMW bei Shadowrun sind:
Quellenbücher:

Sonstige:

Quellendetails:


^[1] - Datapuls: SOTA 2081 S.17
^[2] - Datapuls: Österreich S.21
^[3] - Datapuls: München S.12
^[4] - Lifestyle 2080 S.208 - Motorsport-Tochter
^[5] - Lifestyle 2080 S.197 - Fußball
^[6] - Lifestyle 2080 S.207 - Formel 1
^[7] - Konzerndossier S.140
^[8] - Sixth World Almanac p.19
^[9] - Konzerndossier S.140 f.
^[10] - Deutschland in den Schatten II S.287
^[11] - München Noir S.19
^[12] - State of the Art ADL S.38
^[13] - Power Plays S.120
^[14] - State of the Art ADL S.43
^[15] - State of the Art ADL S.45
^[16] - State of the Art ADL S.50
^[17] - State of the Art ADL S.49
^[18] - State of the Art ADL S.53
^[19] - State of the Art ADL S.54
^[20] - Datapuls: Hamburg S.21
^[21] - Machtspiele - Handbuch für Spione S.160

^[100] - AMT (Audi Motors Technologie) ist in der im gleichnamigen Artikel vorgestellten Form eine Eigenerfindung von Benutzer "Storkas", und nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.

Weiterführende Informationen