Kreuzberg Assassins
Kreuzberg Assassins Überblick (Stand:2073)[7] | |
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Teamfarben: rot-gelb | |
Spitznamen: Assassins, Attentäter | |
Gegründet: 2037 | |
Stadt: Friedrichshain-Kreuzberg, Berlin, ADL | |
Sponsoren: Berliner Alternative | |
Liga: DSKL, BBKL | |
Präsident: Philip Kreuz | |
Trainer: Benjamin "Ben" Meier | |
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Die Kreuzberg Assassins sind ein professionelles Stadtkriegsteam aus dem Berliner Bezirk Kreuzberg. [1]
Inhaltsverzeichnis
Name
Der Name «Assassins» bezieht sich - wenig überraschend, angesichts der Tatsache, daß Berlin-Kreuzberg für seinen hohen Anteil an türkisch-stämmigen, muslimischen Einwohnern bekannt ist - auf die historischen Hashishin oder Assassinen des Mittelalters.
Biblo Phil
...pure Populär-Mythologie, natürlich - aber die historische Realität wäre vermutlich auch nicht halb so reizvoll!
WordHack
Geschichte
Das Stadtkriegsteam der «Kreuzberg Assassins» wurde bereits 2037 gegründet, und hat eine lange Geschichte mit Höhen und Tiefen hinter sich: So geriet die Mannschaft 2058 zeitweilig in die Hand russischer Investoren, die zweifelsfrei der Vory v Zakone zuzurechnen waren. Die Zusammenarbeit mit diesen ehrenwerten Geschäftsleuten funktionierte allerdings in der Folge überhaupt nicht, und so wurden die Geldgeber, als sie meinten, sich bei den «Assassins» im sportlichen Bereich einmischen zu können, nach einer Aussprache mit dem Team förmlich nach Moskau zurückgeprügelt... [5]
In der Folge spielten die «Kreuzberg Assassins» von den 60er bis in die beginnenden 70er Jahre mit wechselndem Erfolg in der Deutschen Stadtkriegsliga und waren bei den anderen Teams ein für seine ausgeklügelten, taktischen Spielzüge gefürchteter Gegner. Beim Teuton-Bowl waren sie gleichfalls regelmäßig dabei, wie auch im europäischen Pokalwettbewerb, sofern sie sich für diesen qualifizierten. [1] Am 24. April 2064 bestritten sie das Endspiel um die 7. Deutschen Stadtkriegsmeisterschaften gegen die «Duisburg Toxic Spyryts» aus dem Ruhrplex, das damals von ARGUS TV ab 19 Uhr auf Kanal 67 life im Trid übertragen wurde. [2] Nach der Gründung der «Berlin Cybears» durch Messerschmitt-Kawasaki hatten sie ebenso wie die Traditionsmannschaften der «Berliner Cyberwölfe» und der «Berlin Solids» unter der Einkaufsorgie der frischgebackenen Team-Kapitänin Zoe Nedra von den «Cybears» zu leiden. - Im Gegensatz zu ihren unmittelbaren Konkurrenten überstanden sie den personellen Aderlass allerdings einigermaßen intakt [3], auch, wenn ihre angespannte Finanzlage es ihnen unmöglich machte, neue Topspieler zu verpflichten. [7]
J.R. Ackermann - da mußten die Kreuzberger Alternativen auf die harte Tour lernen, daß Profisport halt Big Business ist!
Konnopke
Zu den Unterstützern der «Assassins» gehört '72 nicht zuletzt «Kizil Adalar», ein türkisch-kommunistischer Kultur- und Sportverein, der in Friedrichshain-Kreuzberg nicht ohne Einfluss ist, und sich "Für die Assassins Arena im Britzer Garten" [Z1] einsetzt. [4]
Den Trainern, Spielern und dem Management der «Assassins» war in all den Jahren logischer Weise klar, daß sie niemals die nötige Personaldecke für die erfolgreiche, parallele Teilnahme an zwei Ligen aufbringen konnten, und es für ein Profiteam entschieden lukrativer war, in der allianzweiten Deutsche Stadtkriegsliga (DSKL) zu spielen. Daher verzichteten sie in den meisten Jahren auf eine Teilnahme in der Berliner Bezirkskriegsliga (BBKL), auch, wenn dies der Verwurzelung im heimischen, Kreuzberger Kiez eher abträglich war.
2073 änderten die Mannschaft und ihr Trainer überraschend diese - an und für sich sinnige - Strategie, und erklärten, am Berliner Bezirkskrieg teilnehmen zu wollen, und dafür notfalls sogar jede Chance im Teuton Bowl zu verschenken. Dieser bewußte Verzicht auf die weit höheren Sponsoren- und Werbegelder in der Deutschen Stadtkriegliga sowie die mutmaßliche Aufgabe der Siegesprämien im Teuton Bowl hat eine Sympathiewelle für die «Assassins» in den alternativen Bezirken ausgelöst. Deren Stellung als echter "Gegenentwurf" zum bei vielen Alt-Anarchos noch immer verhassten Konzern-Team der «Cybears» hat das natürlich ganz enorm gestärkt... [6]
Kriegskind
Berliner Kriegskindl
Im Zuge der Relegation vor der Sommerpause 2080 und dem Beginn der 2080/81er Saison sind sie dann tatsächlich in die DSKL [9] zurückgekehrt, was die - außerhalb des Leipziger und Hallenser Plexes eher unpopulären «Leipzig Vampires» ihren Ligaplatz gekostet hat [21].
Saison 2080/81
Die Kreuzberg Assassins erfreuen sich seit ihrem Wiederaufstieg in die erste Liga großer Beliebtheit. Das liegt zum einen daran, dass bei vielen Berlinern die «Berlin Cybears» als konzerngegründetes Team einen schlechten Ruf genießen und man sich darauf geeinigt hat, dass die «Kreuzberg Assassins» als Traditionsclub ihnen in der DSKL Paroli bieten sollen (auch wenn man weiter meist seinen Favoriten aus der BBKL, wie z. B. die «Wedding Warhawks» oder «Spandau Shrapnels» verfolgt). Zum anderen liegt dies aber auch an der offensiven, brutalen und leidenschaftlichen Spielweise und dem Umstand, dass trotz aller Professionalität viele Spieler direkt aus dem Kiez rekrutiert wurden. Allerdings gilt das Team auch als chaotischer Haufen, die nur wenig von Taktik oder einstudierten Spielzügen gehört haben. Daher weiß man bei den Assassinen nie genau, was man kriegt: An einem Tag schlagen sie Top-Teams (1:0 gegen «Chromlegion Bremen», 3:2 gegen «Asphaltcowboys München», 2:0 gegen «S-K Centurios Essen»), an anderen Tagen geraten sie völlig unter die Räder, wie bei der peinlichen 0:8 Blamage gegen die «Hamburg Rams».
Insgesamt konnte sich die Leistung mit dem 10. Platz aber durchaus blicken lassen und mit 102 Verletzungen war man in dieser Saison sogar das brutalste Team und ließ sogar «Frankfurt Massaker», die «AGC Labrats» oder «Harburg Sharks» in dieser Kategorie weit hinter sich. Zudem galten die Kreuzberger als Meistermacher: Dadurch, dass man die «Asphaltcowboys München» 3:2 bezwang und wenige Wochen später 1:8 gegen die «Ruhrmetall Leviathane» verlor konnten letztere die Meisterschaft erringen, was viele Münchner Warmonger von „Schiebung“ fabulieren ließ, insbesondere da die Assassins sich in einer 5 Spiele andauernden Siegesserie befunden hatten.
Auch im Teutonen-Cup 2081 lief es nicht rund, so verlor man gegen das polnische Team aus Breslau – «Wroclaw Partyzanci» – mit 3:5 und schied bereits in der ersten Runde aus. Ungeklärt ist auch noch der Verbleib ihrer Jägerin Kira „Red“ Dannenberger. Die 25jährige feministische Stadthexe hat es durch großartige Leistungen in das ADL Allstars-Team geschafft, ist aber mit der Vereinsführung aneinandergeraten, weil sie offen das Emirat Kreuzberg scharf kritisiert hatte [22].
Beziehungen
Speziell mit dem Team der «Kreuzberg Chaoten» verbindet die «Assassins» eine langjährige Freundschaft, und mit deren Ausfall für die Bezirkskriegssaison in Folge eines Wipeout gegen die «Spandau Schrapnells» Anfang Januar begründeten sie auch ihre BBKL-Teilnahme anno '73. - Das Verhältnis des Teams (und seiner Fans) zu den anderen Kreuzberger Amateur-Teams wie den «Konzernkillern» und den «Habichten» ist dagegen weitaus weniger freundschaftlich und die Kreuzberger «Sarazenen» gelten sogar als Assassins-Intimfeinde. Stadtderbys mit den «Berlin Cybears» in der Allianz-Liga oder im Teuton Bowl sind sind in der Regel auch alles - nur keine Freundschaftsspiele... [6]
Mitglieder
Team-Offizielle:
Vereinspräsident ist Philip Kreuz, und trainiert wird das Team von Benjamin "Ben" Meier. [7]
Murad Kaymaz ist anno '73 Sprecher der Assassins, und damit für Presseerklärungen wie etwa zur Zusage der Teilnahme am Bezirkskrieg und die entsprechenden Verlautbarungen gegenüber den Medien zuständig. [6]
Spieler/innen
Mannschaftskader (Erste Mannschaft):
Name | Position | Metatyp/ variante | Alter | Anmerkungen |
---|---|---|---|---|
Mara “Naja” Kaymaz [10] | Scout [10] | Ork [22] | 23 [22] | Nach einigen eher durchschnittlichen Jahren und mittelprächtigen Leistungen hat sich die meist kurz angebundene Orkin zuletzt deutlich gesteigert und sich nicht nur einen Stammplatz erspielt, sondern führt inzwischen das Kreuzberger Scout-Quartett an. Das hat ihr nicht nur den Respekt ihrer Mitspielenden eingebracht, sondern auch eine beträchtliche persönliche Fanbase in der lokalen Trog-Szene. Herausstechend ist dabei nicht nur ihr Gespür für überrumpelnde Spielzüge, sondern ihre in knallbunten Neonfarben leuchtenden Haare. Aktueller Marktwert 2082/'83: 5.200.000 € [22]. |
Sorgül “Hayal” Adanir | Scout | Mensch | 34 | ADL Allstar 2080. Hervorragendes Stellungsspiel. Es halten sich jedoch Gerüchte, dass sie im Lokalderby gegen die «CyBears» unter ihrer Leistung gespielt hat. Dass ihr Bruder im Berliner Untergrund agiert, befeuert derartige Gerüchte [10]. Aktueller Marktwert 2082/'83: 3.200.000 € [22]. |
Ömer “Koloss” Celik {[22] | Scout | Gnom {[22] | 28 [22] | Gerissene Person, die ihre Sache auf dem Spielfeld versteht und durch ihre Größe unterstützt. Was aber viele Gegenspieler unterschätzen ist ihre Kaltschnäuzigkeit. Was schon ein, zwei Spielern das leben gekostet hat und schon einige Verwarnungen der Schiedsrichter nach sich gezogen hat. Doch kam sie immer glücklich davon. Aktueller Marktwert 2082/'83: 2.800.000 € [22] |
Hazel "Killbunny" Nash | Scout | Elfe | 23 | Das aus den CAS stammende Talent pflegt ihre außergewöhnliche Kombination aus Kid-Stealth-Beinen mit Raptorenfüßen und großen pinken Hasenohren – letztere sind jedoch nur am Helm angebracht – zur Schau zu stellen. Damit gelingen ihr gewaltige Sprünge und befördern sie häufig in ungewöhnliche Beobachtungspositionen, was ihr Scouting recht unberechenbar macht. Jedoch legt sie diese Rolle recht weit aus und stürzt sich auch gerne halsbrecherisch auf ihre Gegenspielenden herab und verwickelt sie in Nahkämpfe. Montagen ihrer spektakulären, aber nicht immer erfolgreichen Aktionen dominieren ihre Social-Media-Profile [22]. Spielte in der Saison 2081/'82 für die «Stuttgart Samurais», wechselte nach deren Abstieg nach Berlin. Aktueller Marktwert 2082/'83: 2.500.000 € [22] |
Yener "Azadi" Gunduz [22] | Jägerin | Mensch [22] | 18 [22] | Kam in der Winterpause 2082/83 aus der eigenen Jugend. Die junge Kurdin wurde in X-Hain groß und macht neben den Trainings noch ihr Abitur. War lange Zeit unpolitiisch, aber nach und nach spiegeln sich die Ansichten ihrer Großeltern (kommunistische PKK-Kämpfer) in ihren Interviews wieder, was nicht allem im Emirat gefällt. Aktueller Marktwert 2082/'83: 1.000.000 € [22] |
Jadzia “Bella” Jasisca [22] | Jägerin | Elfe [22] | 33 [22] | Kam in der Sommerpause 2081 für 3.400.000€ von den «Warsaw Warmachines». Die weißhaarige Elfe mit meist aufwendigen Frisuren gilt als Fashionista und Influencerin und hat beträchtliche Nebeneinkünfte durch Werbeeinnahmen, Modellauftritte und ihre eigene “Bella”-Kosmetiklinie Aktueller Marktwert 2082/'83: 3.400.000 € [22] |
Cemil “Champ” Özgun | Jäger | Mensch | 29 | Cousin der Berliner Bezirksabgeordneten Mitra Özgun Der selbsternannte Champion konnte in seiner bisherigen Karriere bisher noch kaum Erfolge auf dem Spielfeld feiern, scheint dies aber mit ausschweifenden privaten Gelagen zu kompensieren. Seine Spielzüge werden häufig von prahlerischen Showeinlagen begleitet, die zwar auf dem Trideo-Feed verdammt gut aussehen, aber die Effektivität seiner Aktionen teils mehr behindern als dass sie nützen. Aktueller Marktwert 2082/'83: 1700000 € [22]. |
Ansgar “Halbling” Waldmann [22] | Jäger | Troll [22] | 22 [22] | Der mit 230cm Körpergröße ziemlich kleine Troll wurde viel Talent und Potential nachgesagt, dass er immer mehr zu erfüllen scheint. So besitzt er ein untrügliches Gespür für Torchancen und deren Verwandlung, ist durch seine körperliche Kompaktheit robust aufgestellt und seine Schussgenauigkeit verbessert sich stetig. Abseits der Kampfzone engagiert er sich in Anti-Diskriminierungs-Projekten. Aktueller Marktwert 2082/'83: 5.100.000 € [22]. |
Yuna “Peanut” Hoang [22] | Jägerin | Mensch [22] | 20 [22] | Das Kreuzberger Top-Talent mit vietnamesischen Wurzeln ist eine der wichtigsten Leistungsträgerinnen des Teams und ist die Spezialistin für spielentscheidende Tore, mit denen sie ihrer Mannschaft oftmals Punkte sichern konnte. In der Saison 2081/82 gelang ihr der Durchbruch und machte die außerhalb des Spielfelds eher schüchtern wirkende Frau mit schwarzer Topfschnittfrisur schlagartig zu einem Liebling der Fans, welche große Hoffnungen auf sie setzen. Besonders ihr Gespür für Abstauber und die vermeintlich einfachen Tore stechen in Kombination mit ihrer Schnelligkeit und Athletik hervor. Aktueller Marktwert 2082/'83: 7.000.000 € [22]. |
Ali “Eisen” Ayguz [10] | Brecher [10] | Zwerg [22] | 24 [22] | Dem Zwerg wird nachgesagt nur aufgrund seines großen Idols, dem Brecher Zaid "Sultan" Haji, zu den Kreuzberg Assassins gekommen zu sein. Inzwischen ist er aus dem Schatten seines Vorbilds hervorgetreten und übertrifft ihn konstant mit seinen Leistungen, sodass er inzwischen den Inbegriff der Kreuzberger Brutalität verkörpert. Dabei versteht es besonders gut, aus unerwarteten Winkeln auf seine Gegner überraschend einzuwirken und sie damit zu überrumpeln. Aktueller Marktwert 2082/'83: 6.500.000€ [22]. |
Zaid "Sultan" Haji | Brecher | Troll | 36 | Ist ein etwas in die Jahre gekommender Spieler. Er ist ein Veteran des Stadtkriegs und der Dienstälteste in der Mannschaft. Er kam mit 24 zu den Berlinern und hat seitdem fast jedes Spiel mitgemacht, was die Mannschaft bestritten hat Aktueller Marktwert 2082/'83: 3.300.000 € [22]. |
Adil "Bey" Abdulrashid[22] | Schütze / Schützin | Nächtliche [22] | 32 [22] | Nachdem sie nach eigener Aussage viel zu lange auf der Ersatzbank saß, ist sie nun im Stammkader der Assassins angekommen – angeblich hat sie neue chemische oder biologische Verbesserungen bekommen, doch über deren Sponsor und Hintergrund liegt ein Mantel des Schweigens. Sie ist neben ihrer Gerissenheit dafür bekannt, hart an sich zu arbeiten und viel zu trainieren, sich aber teils zu hohe Ziele zu setzen. Privat schlägt sie sich bereits lange mit der Bürokratie ihres Heimatlandes Iran herum, die ihre Vornamensänderung zu Adila trotz der umfangreichen geschlechtlichen Anpassungen noch nicht genehmigen will. Aktueller Marktwert 2082/'83: 3.000.000 € [22]. |
Mustafa “Murat jr.” Kaymaz [22] | Stürmer | Mensch [22] | 38 [22] | Der rasende Routinier hat mit seinem Alter einiges an Erfahrung und im Laufe der Zeit auch etliche schmutzige Tricks angesammelt, die er immer wieder gegen unerfahrene Spielende einsetzt. Gelegentlich setzt er noch auf seine brutalen und scharfen Fahrmanöver, verletzt sich dabei inzwischen aber genauso häufig selbst wie seine Gegenspielenden – einige sagen ihm deshalb nach, dass seine Reflexe nachlassen und er sich schon bald zu Ruhe setzen sollte. Doch bisher denkt er nicht daran, schließlich liegt ihm das Fahren im Blut – sein Vater, Murat Sr., war ein berühmter Rally-Fahrer. Aktueller Marktwert 2082/'83: 1.400.000 € [22]. |
Mira “Pille” Weisshaupt[22] | Sani | Elfe [22] | 41 [22] | Die studierte Pharmazeutin geriet mehr durch Zufall in den Stadtkrieg, als sie Wirkungsbeschleuniger in ihren selbstgefertigten Tabletten testen wollte und auf der Suche nach Möglichkeiten für Feldversuche war. Scheinbar war man in Kreuzberg von ihrer Arbeit überzeugt, übernahm sie ins Team, bildete sie als Sanitäterin weiter und schickte sie in die Kampfzone – wo sie nun schon seit Jahren mehr oder weniger erfolgreich wirkt. Ihre Spezialität sind dabei jedoch schnell aufputschende Substanzen geblieben, weniger die eigentliche Wundversorgung. Aktueller Marktwert 2082/'83: 1.200.000 € [22]. |
Name | Position | Metatyp/ variante | Alter | Anmerkungen |
---|---|---|---|---|
Mara “Naja” Kaymaz [10] | Scout [10] | Ork [22] | 22 [22] | in der Saison 2081/82 mit einem Marktwert von 5.200.000€ einer der fünf wertvollsten Spieler der Mannschaft [22]. |
Sorgül “Hayal” Adanir | Scout | Mensch | 34 | ADL Allstar 2080. Hervorragendes Stellungsspiel. Es halten sich jedoch Gerüchte, dass sie im Lokalderby gegen die «CyBears» unter ihrer Leistung gespielt hat. Dass ihr Bruder im Berliner Untergrund agiert, befeuert derartige Gerüchte. |
Ömer “Koloss” Celik {[22] | Scout | Gnom {[22] | 28 [22] | |
Chuck “Aimgod” Miller | Scout | Mensch | 24 | |
Jadzia “Bella” Jasisca | Jägerin | Elfe | 32 | Kam in der Sommerpause 2081 für 3.400.000€ von den «Warsaw Warmachines». Die weißhaarige Elfe mit meist aufwendigen Frisuren gilt als Fashionista und Influencerin und hat beträchtliche Nebeneinkünfte durch Werbeeinnahmen, Modellauftritte und ihre eigene “Bella”-Kosmetiklinie |
Cemil “Champ” Özgun | Jäger | Mensch | 28 | Cousin der Berliner Bezirksabgeordneten Mitra Özgun |
Ansgar “Halbling” Waldmann | Jäger | Troll | 21 | in der Saison 2081/82 mit einem Marktwert von 5.100.000€ einer der fünf wertvollsten Spieler der Mannschaft. |
Yuna “Peanut” Hoang | Jägerin | Mensch | 19 | in der Saison 2081/82 mit einem Marktwert von 3.800.000€ einer der fünf wertvollsten Spieler der Mannschaft. |
Ali “Eisen” Ayguz [10] | Brecher [10] | Zwerg [22] | 24 [22] | in der Saison 2081/82 mit einem Marktwert von 6.500.000€ einer der fünf wertvollsten Spieler der Mannschaft [22]. |
Tarkan “Savas” Atalan | Brecher | Troll | 34 | |
Walid “Derwisch” Jawed | Schütze | Mensch | 30 | |
Mustafa “Murat jr.” Kaymaz | Stürmer | Mensch | 37 | |
Mira “Pille” Weisshaupt | Sani | Elf | 40 |
Mannschaftskader (Ersatzspieler):
Name | Position | Metatyp/ variante | Alter | Anmerkungen |
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Theo "Slow Joe" Langer | Scout | Ork | 24 | Vom Kreuzburger Eigengewächs wurde sich einst viel versprochen, doch der Scout konnte den Erwartungen nie gerecht werden und versauert seit langem auf der Ersatzbank. Doch der Ork scheint es mit selbstironischen Humor zu nehmen und freut sich aus der eigenen Kindheitsarmut entkommen zu sein, auch ohne die großen Leistungen für seinen Club erbringen zu müssen. 750.000 |
Silverio "Pizza Boy" Cuscanelli | Scout | Ork | 23 | Aus einer ominösen italienischen Pizzeria stammend sagt man ihm nach, dass er nur im Stadtkrieg angefangen hat, weil ihm das „Geschäft auf der Straße“ nicht genug Gewalt beinhalten würde. Mit seiner maßangefertigten Beretta in der Hand sprenkelt er inzwischen die teigigen Körper seiner Gegner mit blutroter Soße, allerdings nie ohne seine Familie zu vergessen – die Pizzeria seines Vaters hat inzwischen einen exklusiven Liefervertrag für alle teaminternen Siegesfeiern. 1.300.000 € |
Janina "Jay Jay" Junghans | Scoutin | Elfe | 21 | Die Perspektivspielerin durchlief eine mustergültige Ausbildung zur Stadtkriegsspielerin und sammelte bereits Erfahrungen in Jugendmannschaften der unterklassigen Ligen, ehe sie in den erweiterten Kader der Assassins aufstieg. Sie entwickelt sich stetig weiter, hat bisher aber noch nicht die Spielzeiten und die Bühne bekommen, um groß herauszukommen. 2.250.000 € |
Samira "Sam" Afridi | Jägerin | Orkin | 29 | Die Adeptin und ehemalige Kreuzberger Gangerin hat sich zu einer soliden Spielerin gemausert, die konstant ihre Leistungen erbringt, aber kaum herausstechen kann. Sie besitzt etliche Verbindungen in ihr Viertel und ist gut in der lokalen Szene vernetzt, sodass sie auch als inoffizielle Fanbeauftragte der Mannschaft gilt und stets bei allen Autogrammstunden dabei ist. 1.750.000 €. |
Elise "Elix" Fischer | Jäger | Mensch | 28 | Die durchtrainierte Jägerin verbringt mehr Zeit im Fitnessstudio und auf dem Schießstand als im Taktiktraining, was man ihrem Spiel durchaus anmerkt – wenn sie denn mal eingesetzt wird. In ihrer mehrjährigen Profikarriere reichte es nämlich nur selten für die Startformationen, was sie angeblich ziemlich angefressen und neidvoll zurück gelassen hat, insbesondere gegenüber jüngeren Spielenden. 1.000.000 € |
Zora "Suicide" Schiele | Jägerin | Elfe | 22 | Nachdem sie in der Sommerpause 2081 für 750.000 € von den “Braunschweig Beasts” zu den Assassins wechselte, wurde sie intensiv zur Grenadierin umgeschult, um diese besondere Kompetenz bei Bedarf einsetzen zu können. Den bisherigen Berichten zufolge ist ihre Spielweise zwar noch etwas ungeschliffen, jedoch äußert vielversprechend, sodass man in Kreuzberg große Hoffnungen in sie setzt. 1.250.000 € |
Jens "Outlaw" Kaltwasser | Jäger | Mensch | 33 | Aus einer Bikergang heraus rekrutiert sollte er eigentlich Stürmer werden, konnte sich gegen die teaminterne Konkurrenz allerdings nie durchsetzen. Notgedrungen wird er stattdessen als Jäger eingesetzt, auch wenn seine Kritiker ihm vorwerfen, dass er eigentlich nicht gut genug für die erste Liga sei. 750.000 € |
Malcolm "X" Parker | Brecher | Elf | 21 | Gekauft für 700.000 Euro von den Hamburger Rams. Ein Spieler für die Zukunft. Durch den Tod von Savas in der Saison 81/82 soll er nun die Lücke nicht für diese Saison, aber für die nächsten, füllen. Es ist ein Notkauf, da man eigentlich mehr Erfahrung und Qualität haben wollte. Aber man weis ja nie. 900.000 € |
Nils "Gunner" Bjerengaard | Brecher | Riese | 38 | Der alternde Riese hat schon über 200 mal auf dem Feld gestanden und ist inzwischen zufrieden damit, hauptsächlich auf der Bank zu sitzen und am Leben zu bleiben. Er soll in den letzten Jahren spielerisch immer stärker abgebaut haben, ist rein physisch aber immer noch eine beeindruckende Erscheinung. 1.800.000 € |
Walid "Derwisch" Jawed | Schütze | Mensch | 31 | Dem überheblichen und selbstgefälligen Schützen wird nachgesagt, gelegentlich über seinen Positionspartner zu spotten und deshalb nicht besonders beliebt im Team zu sein. Zwar erbringt er zwar im Training gute Leistungen, doch im Mannschaftsgefüge offenbaren sich seine Schwächen und machen klar, warum er eben nicht den Vorzug in die Startformation bekommen hat. 2.250.000 € |
Emirhan "Crash" Bulut | Stürmer | Ork | 31 | Der aus dem Emirat stammende Stürmer ist für seinen waghalsigen Fahrstil bekannt, der keinerlei Rücksicht auf Verluste nimmt – auch nicht auf die eigenen. Aus diesem Grund ist der verwegen aussehende Ork mit schneidig frisierten Haaren ebenso häufig verletzt wie einsatzbereit. Privat ist über den strenggläubigen Moslem wenig bekannt, außer das etwa ein halbes dutzend seiner Cousins dafür sorgen, dass es auch so bleibt. 1.400.000 € |
Baldur "Schläfer" Groß | Sani | Mensch | 43 | Nachdem er einmal auf dem Spielfeld eingeschlafen ist, wird er seinen Kampfnamen wohl nie mehr loswerden. Zumindest in der Öffentlichkeit trägt er dies mit Humor, allerdings stand er seitdem nicht mehr in der Startformation der Assassins und ihm wird von einigen Kreuzberger Anhängern hartnäckig keine Tauglichkeit für eine professionelle erste Liga vorgeworfen. € |
Name | Position | Metatyp/ variante | Alter | Anmerkungen |
---|---|---|---|---|
Theo “Slow Joe” Langer | Scout | Ork | 23 | |
Ercan “Dogman” Atalan | Scout | Mensch | 29 | Kam in der Winterpause 2080/81 für 350.000€ von den «Wedding Warhawks» |
Silverio “Pizza Boy” Cuscanelli | Scout | Mensch | 22 | |
Janina “Jay Jay” Junghans | Scout | Elfe | 20 | |
Samira “Sam” Afridi | Jägerin | Orkin | 28 | |
Elise “Elix” Fischer | Jägerin | Mensch | 27 | Kam in der Winterpause 2080/81 für 200.000€ von den «Spandau Schrapnells» |
Zora “Suicide” Schiele | Jägerin | Elfe | 21 | Kam in der Sommerpause 2081 für 750.000€ von den «Braunschweig Beasts». |
Jens “Outlaw” Kaltwasser | Jäger | Mensch | 32 | |
Zaid “Sultan” Haji | Brecher | Troll | 35 | |
Nils “Gunner” Bjerregaard | Brecher | Riese | 37 | |
Adil “Bey” Abdulrashid | Schütze | Nocturne | 31 | |
Emirhan “Crash” Bulut | Stürmer | Ork | 30 | |
Baldur “Schläfer” Groß | Sani | Mensch | 42 |
Ehemalige Spieler/innen:
Name | Position | Metatyp/ variante | Alter | Anmerkungen |
---|---|---|---|---|
Abu Bakr “Rafi” Rafiq Bishara | Scout | Mensch | 20 | wechselte zu «Zenit Rostock», wo der zugekaufte zugekaufte junge Mann, der dort erst seit der aktuellen Saison in der Startaufstellung ist, von den Rostocker Warmongern aufgrund seines offen gelebten muslimischen Glaubens 2082 noch immer misstrauisch betrachtet wird . |
Kira “Red” Dannenberger [22] | Jägerin [22] | Mensch [22] | 26 [22] | ging in der Sommerpause 2081 für 7.250.000€ zu den «Warsaw Warmachines», nachdem sie in X-hain stark in Kritik geraten war, weil sie das Emirat scharf kritisiert hatte [22]. |
Leon „Bruyant“ Martin [22] | Brecher [22] | Zwerg [22] | 48 [22] | starb am 22. Spieltag der Saison 2080/81 bei einem 5:2 Sieg gegen die «Basel Basilisken» [22]. |
Kyleigh „Gut Shot“ McLachlan [23] | Brecherin [23] | Mensch [23] | ? | ehem. «Toxic Radicalz», nach div. Skandalen und einer mehrmonatigen Sperre wegen illegaler Verwendung eines Flammenwerfers in der Kriegszone wurde ihr Vertrag 2079 aufgelöst [23]. |
Martin Minni [8] | ? | Troll [8] | ? | ist Adept und ehemaliger Profispieler der «Assassins», der zum Stadtkrieg ging, da er in einem Waisenhaus in Friedrichshain-Kreuzberg aufwuchs und mit dem Geld, das er im «Stadtkrieg» verdiente, das Waisenhaus unterstützen wollte [8]. |
Eva „Glimmer“ Passlack [22] | Jägerin [22] | Elfe [22] | 28 [22] | starb am 5. Spieltag der Saison 2080/81 bei einer 0:8 Niederlage gegen die «Hamburg Rams» [22] |
Quellen
Quellendetails:
^[1] - Brennpunkt: ADL
^[2] - Shadowrun Die 6. Welt - Shadowrun Reader S.381
^[3] - Berlin - limitierte Auflage, S.50-51 (Konzernteil)
^[4] - Berlin - limitierte Auflage, S.10 (Anarchoteil)
^[5] - Schockwellenreiter InGame-Forum - "Hellhounds mit allem plus Cola"-Thread, Posts von "A-Hörnchen"
^[6] - SRB - Shadowrun Berlin - "B11: Spitzenbegegnung im Bezirkskrieg" von Andreas "AAS" Schroth
^[7] - Blut & Spiele S.156, 162, 178, 181 (Bild eines Trollspielers), 182
^[8] - Megapuls 4 01.03.2080 - "Berlin: Gangangriff gestoppt von Ex-Stadtkrieg-Pro"
^[9] - Lifestyle 2080 S.200
^[10] - Hinter dem Vorhang S.
^[20] - Ihre Ligaabstieg 2076 und der damit verbundene Aufstieg der Stammheimer in die Reihen der regulären DSKL-Teams ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Muffin" bzw. "Niall MacKay" im Thread "Es ist wieder Krieg" im Schockwellenreiter-InGame-Forum, und somit nicht Teil des offiziellen Kanon.
^[21] - Ihr Wiederaufstieg (und gegen wen sie den erreicht haben) ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", um der offiziellen Ligazusammensetzung im "Lifestyle 2080" (S.200) Rechnung zu tragen.
^[22] - Die Zusammenfassung der Saison 2080/81 wie auch die so markierten Spieler und Ergänzungen sind jeweils ein Eigenerfindungen des Nutzers "Zeitgeist", welche auf dessen Simulation der DSKL beruht und daher gleichfalls nicht kanonisch ist.
^[23] - Dieser Spieler ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Zeitgeist" aus dem Pegasus-Forum (der nicht identisch ist, mit dem Autor hinter dem gleichnamigen Shadowtalker) und daher ebenfalls nicht kanonisch.
Zitat:
^[Z1] - Zitat aus "Berlin" - limitierte Auflage, S.10 Alternativer Teil (© Pegasus Spiele)