Leipzig Vampires: Unterschied zwischen den Versionen
Karel (Diskussion | Beiträge) (→Geschichte) |
|||
Zeile 76: | Zeile 76: | ||
Letzten Endes gelang es den «[[Kreuzberg Assassins]]» - dem ''Hausteam'' der [[Berlin]]er Alternativen - im Vorfeld der '81er Saison, die «Vampire» wieder aus der Liga zu befördern, und sich so den Wiederaufstieg und deren Platz in der DSKL zu sichern {{Ref|5}}. | Letzten Endes gelang es den «[[Kreuzberg Assassins]]» - dem ''Hausteam'' der [[Berlin]]er Alternativen - im Vorfeld der '81er Saison, die «Vampire» wieder aus der Liga zu befördern, und sich so den Wiederaufstieg und deren Platz in der DSKL zu sichern {{Ref|5}}. | ||
{{Shadowtalk|Was - außerhalb von HaLe so gut wie niemand bedauert... Ihre Attitüde war gar nicht so anders, als die der «Death Row» - oder, was das angeht, den «Stammheim Morituri», dem Häftlingsteam aus dem [[Stammheimer Zentralgefängnis]] - aber irgendwie haben die «Vampires» es im Gegensatz zu den Knackis nie geschafft, ihre Killerreputation, die häufig überharte Spielweise und den von ihren Spielern kultivierten Ruf, praktizierende Soziopathen zu sein, in allianz-weite Popularität umzusetzen...|'''''Kriegskind'''''}} | {{Shadowtalk|Was - außerhalb von HaLe so gut wie niemand bedauert... Ihre Attitüde war gar nicht so anders, als die der «Death Row» - oder, was das angeht, den «Stammheim Morituri», dem Häftlingsteam aus dem [[Stammheimer Zentralgefängnis]] - aber irgendwie haben die «Vampires» es im Gegensatz zu den Knackis nie geschafft, ihre Killerreputation, die häufig überharte Spielweise und den von ihren Spielern kultivierten Ruf, praktizierende Soziopathen zu sein, in allianz-weite Popularität umzusetzen...|'''''Kriegskind'''''}} | ||
+ | Nichtsdestotrotz haben die "Blutsauger" ihre Spieler und ihre (Leipziger) Fanbasis bei der Stange halten können, und sind am Ende der Saison 2080/81 bereit, sich über die Relegationsspiele den Wiederaufstieg ins Oberhaus der DSKL zu erkämpfen. | ||
==Mitglieder== | ==Mitglieder== |
Version vom 9. Juni 2021, 01:51 Uhr
Leipzig Vampires Überblick (Stand:2077) | |
| |
Alternativname: Leipzig Vampire, Vampire Leipzig | |
Spitznamen: Vampire, Blutsauger | |
Gegründet: 2076 (Umbenennung der «Leipzig Undead») | |
Stadt: Leipzig (HalLe) | |
Sponsoren: Ukraine Bioenergetica | |
Liga: DSKL | |
Erfolge: - |
Leipzig Undead Überblick (Stand:2076) |
Stadt: Leipzig (HalLe) |
Liga: DSKL |
Erfolge: Aufstieg in die DSKL |
Vampire Leipzig Überblick (Stand:2071)[1] | |
| |
Alternativname: Leipzig Vampire | |
Stadt: Leipzig (HalLe) | |
Liga: DSKL | |
Erfolge: - |
Die Leipzig Vampires (auch: Leipzig Vampire / Vampire Leipzig) sind ein professionelles Stadtkriegsteam aus dem Halle-Leipzig-Megaplex im ehemaligen Herzogtum und Freistaat Sachsen. [1]
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
In ihrer ersten Inkarnation waren sie die Nachfolger der «Leipzig-Halle Duellists» in der DSKL, die nach dem Abschiedsspiel der vom Untergang ihres Sponsors, des ehemaligen sächsischen Herzogshauses, und den Auswirkungen des Crashs ruinierten und nie wieder richtig auf die Beine gekommenen «Duellists» deren Ligaplatz einnahmen und am 5. Spieltag der '71er Saison ein 5:5 Unentschieden gegen «Zürich Account Zero» ablieferten [1]. Die «Vampires», die sich in ihrer Namenswahl am Ruf des HalLe-Plexes als Hochburg der NeoGothic-Subkultur, der Schwarzen Szene (und der Vampirposer) orientierten, und zwischen denen und den 3-Liga-Amateuren der «Royal Lions Hal/Le» sich eine starke Lokalrivalität aufbaute [2], spielten jedoch maximal eine Saison in der Liga, ehe man sie hinauswarf.
The inedible Gollum
Mehrere Jahre später erwarb das Team der «Leipzig Undead», das nach seinem Aufstieg, bei dem es 2075 die unterirdisch schlecht spielenden «Luxemburg Miners» aus der Liga geworfen hatte, bereits ein Jahr mit mittelprächtigem Erfolg in der DSKL gespielt hatte, die Namensrechte der alten «Vampires» [3] (die bei dem Szene- und NeoGoth-Musikmagazin «DARQ» lagen [4]), und benannte sich in «Leipzig Vampires» um, um unter diesem Namen als Ligateam auch im Teutonen-Cup 2076 anzutreten. Dabei unterlagen sie bereits im Auftaktmatch, das in einem Erfurter Industriegebiet ausgetragen wurde, der traditionsreichen «Chromlegion Bremen» nach Punkten, und schieden somit in Runde eins aus dem Pokalwettbewerb aus. [3]
Sie konnten sich jedoch in der '76er Saison in der Liga halten, und kauften eine Reihe von ehemaligen Spielern der «Cyberzombies Düsseldorf», die im Vorfeld des Wettbewerbs um den Teutonen-Cup von den Neulingen der «Flamethrowers Fürth» in deren Aufstiegsmatch mit einer eindrucksvollen Pyroshow aus der Liga gefegt worden waren. Dabei konzentrierten die Leipziger sich bei ihrer Einkaufstour unter den extrem-vercyberten Ex-Düsseldorfern (die in Fankreisen ohnehin den Spitznamen "Die Untoten" trugen) besonders auf jene Kriegler, die über implantierte Cyberfänge oder komplette Cybergebisse verfügten. [4]
In der 2077er Saison eskalierte ein Match der «Leipzig Vampires» gegen die «Hellhounds Hannover», das im Bereich der ehemaligen Bundesbauten in Langen ausgetragen wurde, in unschöner Art und Weise, da die Partie von beiden Mannschaften entschieden überhart geführt wurde, was auf beiden Seiten mehrere Tote und Sportinvalide zur Folge hatte. Traurige Höhepunkte waren, daß ein Leipziger (und Ex-Düsseldorfer) Spieler einem Kriegler der Hellhounds mit seinen Jaws-2.04-Cyberbeißern von Techkov die Pistolenhand abbiss, und daß der Hellhounds-Trainer in der Folge in einer Art Trotzreaktion verbotener Weise das Team-Maskottchen - einen in einer angepassten Stadtkriegsrüstung steckenden Höllenhund namens Cerberus - als Spieler einwechselte. Weder der unglückliche Critter noch der Beißer aus den Reihen der Leipziger, auf den die verbliebenen Hannoveraner im restlichen Verlauf des Matches gezielt Jagd machten, überlebte die Partie, die die Leipziger zu allem Überfluss auch noch gewannen. In der Folge wurde die Mannschaft der «Hellhounds» von ISSV und DSKL für die illegale Einwechslung mit einer hohen Geldbuße belegt. - Als Folge gingen sowohl das Leipziger als auch das Hannoveraner Team deutlich geschwächt in ihre nächsten Ligaspiele. [4]
Bei einem folgenden Match gegen das Häftlingsteam der «Death Row Borkum» von der gleichnamigen Gefängnisinsel, das in einer besonders verslumten Ecke von Offenbach stattfand (und mit 2:2 unentschieden endete), machte ein Leipziger Spieler schmerzhaft die Bekanntschaft mit dem magischen Talent des Ex-Stadthexers und -Piraten Whizzer im Borkumer Team (der pikanter Weise ursprünglich der schwarzen Szene Leipzigs entstammte), als dieser einen elementaren Eiseffekt erschuf, und der «Vampires»-Spieler von einem fliegenden Eiszapfen förmlich aufgespießt wurde. [4]
Kriegskind
Leipziger Löw
Doc Pille
Widukind - Mein Sekundant ist leider verhindert ...
Letzten Endes gelang es den «Kreuzberg Assassins» - dem Hausteam der Berliner Alternativen - im Vorfeld der '81er Saison, die «Vampire» wieder aus der Liga zu befördern, und sich so den Wiederaufstieg und deren Platz in der DSKL zu sichern [5].
Kriegskind
Nichtsdestotrotz haben die "Blutsauger" ihre Spieler und ihre (Leipziger) Fanbasis bei der Stange halten können, und sind am Ende der Saison 2080/81 bereit, sich über die Relegationsspiele den Wiederaufstieg ins Oberhaus der DSKL zu erkämpfen.
Mitglieder
(ehemalige) Spieler
- Tom "Der Beißer" Albrecht, Jäger († 2077) [4]
- Julian Dietrich, Brecher [4]
- Nils "Gun Shark" Walter, Schütze († 2077) [4]
- Max "Fang Man" Bauer, Jäger (Spieler der alten «Vampire Leipzig», 2071 als echter Vampir enttarnt, 2077 Barmann im «Bat Cave») [4]
Sponsor
Ungeachtet der deutlichen Anbiederung bei der in der Leipziger Subkultur so dominanten Schwarzen Szene und der Neo-Gothic-Bewegung mit ihren verschiedenen Stilrichtungen ist der Hauptsponsor der neuen «Leipzig Vampires» kein szene-nahes Unternehmen, wie DARQ, sondern vielmehr Ukraine Bioenergetica, das wegen seiner Vorgeschichte in Polen unter dem Rybinski-Regime von allen Chemiekonzernen im Hallenser Teil des Plex in Leipzigs Schatten am verhasstesten ist und den schlechtesten Ruf genießt. [4]
Fans
Die größte und aktivste Warlodge von Fans der «Leipzig Vampires» nennt sich - wie ihr Vereins- und Stammlokal - «Bat Cave» [4].
Trivia
Um sicher zustellen, daß die neuen «Leipzig Vampires» nicht den Regelbruch der alten «Vampires» wiederholen, und womöglich der Versuchung nachgeben ebenfalls echte Vampire spielen zu lassen, müssen sich alle «Vampires»-Spieler vor jedem Match besonders intensiven Aura-Scans durch PSI Aid-Magier unterziehen. [4]
Hattrick
Quellen
^[1] - Schockwellenreiter InGame-Forum - Newsticker-Meldung vom März 2071 "Stadtkrieg der 5. Spieltag"
^[2] - Die Leipziger 3-Liga Amateure der Royal Lions Hal/Le und ihre Lokalrivalität mit den alten Leipzig Vampires sind Eigenerfindungen von Benutzer "Waylander" im Schockwellenreiter InGame-Forum und auf dessen eigener Webseite, und somit nicht Teil des offiziellen Kanon.
^[3] - Daß die neuen Leipzig Vampires 2076 in der Liga spielten, daß sie die umbenannten Leipzig Undead sind, und ihr Abschneiden im Teutonen-Cup 2076 sind Eigenerfindungen von Benutzer "Muffin" aka "Niall Mackay" im Thread "Es ist wieder Krieg" im Schockwellenreiter InGame-Forum, und somit nicht offiziell Kanon.
^[4] - Der Grund für den Ausschluss der alten Vampires aus der Liga, der Namensrechte-Inhaber '76, die Einkaufstour beim Absteiger Düsseldorf sowie die beiden Liga-Matches 2077, die Spieler in beiden Inkarnationen der Mannschaft, Bio-Energetica als Sponsor, die Warlodge und daß die Spieler der neuen Vampires besonders gründlich magisch gescannt werden, sowie die Geschichte des fatalen Fußballspiels von '72 sind jeweils Eigenerfindungen der Benutzer "Karel" und "Charly" aka "Kwang", und daher ebenfalls nicht kanonisch.
^[5] - Ihr Abstieg und der Wiederaufstieg der "Assassins" ist gleichfalls eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", um der kanonischen Zusammensetzung der DSKL im "Lifestyle 2080" (S.200) Rechnung zu tragen.