Teutonen-Cup 2083: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Viertelfinale)
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| align="left" colspan=13 | '''''[[Serina Severin|Banshee]]''':'' Krieg Krieg Krieg, es herrscht Krieg Krieg Krieg!<br/>Die «Warmachine» empfing die «Centurios» im eigenen Turf und sie waren gewarnt: die SK hatte eindrucksvoll bewiesen, dass man mit Ihnen rechnen muss; mit [[Stammheim]] hatten sie den Boden gewischt und nun waren die Warschauer dran – glaubte man den SK Mongern.<br/>Beide Teams hatten eine Agenda und beide waren gewillt, Ihre umzusetzen. Doch beide waren auch bereit, den Gegner in den Staub zu treten. Und das taten sie. Die erste Halbzeit ist ein Meisterstück an Defensivarbeit und wird noch zahlreiche Lehrstunden für aufstrebende junge Teams geben.<br/>Während Warmachines [[Oger]]-Brecher „Cop“ Radu die "schweren" Jungs aus dem Verkehr zog, hielt [[Zwerg]]enbrecherin [[Kassandra Kempinska|Kassandra „Chrom“ Kempinska]] die Fäden in der Hand und dirigierte Ihre Verteidigung virtuos durch die Straßen. Keine einzige Chance hatten die «Centurios» zur Halbzeit zu verzeichnen und sie konnten von Glück reden, dass [[Saeder-Krupp|SK]] Starscout [[Yuka Yasuda|Yuka „Kori no Ojo“ Yasuda]] nicht das Zeitliche gesegnet hatte, denn einem überragend aufgebauten Sackgassenhinterhalt konnte er nur entgehen, weil seine [[Deltaware]]-Beschleuniger einschalteten, bevor sich Yuka der Gefahr selbst bewusst wurde und mit Extra-Sprungkraft über die Mauer geschleudert wurde.<br/>[[Essen]] zeigte sich ebenfalls nicht zimperlich und zog die Fäden stramm zusammen. Lediglich eine einzige Chance ließen „Bulldozer“ Ruskkoska und „Chris“ Saloulis zu. Die eine unachtsame Sekunde negierte jedoch SK Stürmer [[Benny Schäfer|Benny „Blitz“ Schäfer]] und pinnte «Warmachine» [[Elf]]en-Scout [[Shira Cohen|„Warsong“ Cohen]] mit mehreren Salven aus seinem Schrottgewehr bis die Kollegen die Situation wieder bereinigten.<br/>Nur 0:0 zur Halbzeit bei einer einzigen Chance aber Leute, ich habe schon lange kein so unterhaltsames Match gesehen gehabt. Hammer !<br/>
 
| align="left" colspan=13 | '''''[[Serina Severin|Banshee]]''':'' Krieg Krieg Krieg, es herrscht Krieg Krieg Krieg!<br/>Die «Warmachine» empfing die «Centurios» im eigenen Turf und sie waren gewarnt: die SK hatte eindrucksvoll bewiesen, dass man mit Ihnen rechnen muss; mit [[Stammheim]] hatten sie den Boden gewischt und nun waren die Warschauer dran – glaubte man den SK Mongern.<br/>Beide Teams hatten eine Agenda und beide waren gewillt, Ihre umzusetzen. Doch beide waren auch bereit, den Gegner in den Staub zu treten. Und das taten sie. Die erste Halbzeit ist ein Meisterstück an Defensivarbeit und wird noch zahlreiche Lehrstunden für aufstrebende junge Teams geben.<br/>Während Warmachines [[Oger]]-Brecher „Cop“ Radu die "schweren" Jungs aus dem Verkehr zog, hielt [[Zwerg]]enbrecherin [[Kassandra Kempinska|Kassandra „Chrom“ Kempinska]] die Fäden in der Hand und dirigierte Ihre Verteidigung virtuos durch die Straßen. Keine einzige Chance hatten die «Centurios» zur Halbzeit zu verzeichnen und sie konnten von Glück reden, dass [[Saeder-Krupp|SK]] Starscout [[Yuka Yasuda|Yuka „Kori no Ojo“ Yasuda]] nicht das Zeitliche gesegnet hatte, denn einem überragend aufgebauten Sackgassenhinterhalt konnte er nur entgehen, weil seine [[Deltaware]]-Beschleuniger einschalteten, bevor sich Yuka der Gefahr selbst bewusst wurde und mit Extra-Sprungkraft über die Mauer geschleudert wurde.<br/>[[Essen]] zeigte sich ebenfalls nicht zimperlich und zog die Fäden stramm zusammen. Lediglich eine einzige Chance ließen „Bulldozer“ Ruskkoska und „Chris“ Saloulis zu. Die eine unachtsame Sekunde negierte jedoch SK Stürmer [[Benny Schäfer|Benny „Blitz“ Schäfer]] und pinnte «Warmachine» [[Elf]]en-Scout [[Shira Cohen|„Warsong“ Cohen]] mit mehreren Salven aus seinem Schrottgewehr bis die Kollegen die Situation wieder bereinigten.<br/>Nur 0:0 zur Halbzeit bei einer einzigen Chance aber Leute, ich habe schon lange kein so unterhaltsames Match gesehen gehabt. Hammer !<br/>
 
Was hielt die zweite Halbzeit für uns in Petto? Wie wollten die beiden Teams „das“ noch steigern?<br/>Ich weiß nicht, was die Coaches geplant hatten, aber es kam anders als wir alle dachten und es wurde lustig und spannend und lustig und … blutig … und spannend.<br/>Drittes Viertel, die Essener im Drang nach vorne, drei Offensiv-Duos gemeinsam im Vorwärtsgang, treffen auf die versammelte Defensive der Warschauer und es kommt, was kommen muss – und jeden Zuschauer freut. Ein Feuergefecht der aller-aller-feinsten Art.<br/>Aber dann zerreißt ein greller Lichtblitz, die Explosion einer niedrigen Wolke über den Straßenzügen, die Sicht und als die Punkte wieder verschwinden und man die Szenerie wieder klarer fokussieren kann, regnet feiner Staub auf die Spieler beider Teams. Wer oder was hier seine Finger im Spiel hatte, ich kann es Euch nicht sagen, aber die Spieler beider Teams waren danach auf einem Traumtrip der besonderen Art und … sie ließen sich nicht auswechseln, waren aber nicht mehr ansprechbar.
 
Was hielt die zweite Halbzeit für uns in Petto? Wie wollten die beiden Teams „das“ noch steigern?<br/>Ich weiß nicht, was die Coaches geplant hatten, aber es kam anders als wir alle dachten und es wurde lustig und spannend und lustig und … blutig … und spannend.<br/>Drittes Viertel, die Essener im Drang nach vorne, drei Offensiv-Duos gemeinsam im Vorwärtsgang, treffen auf die versammelte Defensive der Warschauer und es kommt, was kommen muss – und jeden Zuschauer freut. Ein Feuergefecht der aller-aller-feinsten Art.<br/>Aber dann zerreißt ein greller Lichtblitz, die Explosion einer niedrigen Wolke über den Straßenzügen, die Sicht und als die Punkte wieder verschwinden und man die Szenerie wieder klarer fokussieren kann, regnet feiner Staub auf die Spieler beider Teams. Wer oder was hier seine Finger im Spiel hatte, ich kann es Euch nicht sagen, aber die Spieler beider Teams waren danach auf einem Traumtrip der besonderen Art und … sie ließen sich nicht auswechseln, waren aber nicht mehr ansprechbar.
Also lag es an den verbleibenden Mannschaftskollegen, das Eisen aus dem Feuer zu holen.<br/>«Warsaw» Offense gegen «Centurio» Defense. Was denkt Ihr? Also, wäre das Spiel noch länger gegangen, hätten die «Centurios» gewonnen, weil irgendwann kein «Warmachine» mehr gestanden hätte. Doch so, nun jetzt, also, nun, die Warschauer verteidigten mit Herz und Verstand, brauchten aber auch Ihre Körper, um Stand zu halten.<br/>Die SK Brecher begleitet von Stürmer "Blitz" Schäfer metzelten durch die Reihen der Warmachine, doch auch wenn der Essener Schütze "Booooom" Meles selbst zwei Tore vorlegte, die Offensive der «Warmachine» war am Leben und zeigte, WIE man WIRKLICH angreift. Zweimal "Warsong" Cohen, zweimal "Rubin" Smolenska und der Abschlußtreffer durch Neuzugang "Smaragd" Riyad besiegelten das vorzeitige Ende der Essener in diesem Teutonen-Cup und so ziehen die Warmachine trotz extremer Verluste ins Halbfinale ein. Hut ab vor dieser Leistung.  
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Also lag es an den verbleibenden Mannschaftskollegen, das Eisen aus dem Feuer zu holen.<br/>«Warsaw» Offense gegen «Centurio» Defense. Was denkt Ihr? Also, wäre das Spiel noch länger gegangen, hätten die «Centurios» gewonnen, weil irgendwann kein «Warmachine» mehr gestanden hätte. Doch so, nun jetzt, also, nun, die Warschauer verteidigten mit Herz und Verstand, brauchten aber auch Ihre Körper, um Stand zu halten.<br/>Die SK Brecher begleitet von Stürmer „Blitz“ Schäfer metzelten durch die Reihen der  
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«Warmachine», doch auch wenn der Essener Schütze [[Alazar Meles|„Booooom“ Meles]] selbst zwei Tore vorlegte, die Offensive der «Warmachine» war am Leben und zeigte, WIE man WIRKLICH angreift. Zweimal „Warsong“ Cohen, zweimal [[Rucsandra Smolenska|„Rubin“ Smolenska]] und der Abschlußtreffer durch Neuzugang „Smaragd“ Riyad besiegelten das vorzeitige Ende der Essener in diesem Teutonen-Cup und so ziehen die «Warmachine» trotz extremer Verluste ins Halbfinale ein. Hut ab vor dieser Leistung.  
 
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Version vom 16. September 2024, 17:06 Uhr

 
 Inoffiziell 
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Der Teutonen-Cup 2083 wurde nach Abschluss der regulären DSKL-Liga-Saison 2082/83 und den Relegationsspielen (Hin- und Rückspiele) sowie der unmittelbar an diese anschließenden Transferperiode ausgetragen.

Grundlagen

Shadowtalk Pfeil.png Der Schweiß der spannungsgeladenen Relegation, die uns sieben Aufsteiger brachte, ist kaum getrocknet, da steht schon das nächste Stadtkrieg-Großereignis vor der Tür: DER TEUTONEN CUP 2083!
Wie jedes Jahr treten die ersten 16 Teams der DSKL-Saison an. Sie treffen diesmal auf die 7 Aufsteiger, 2 Gefängnisteams («Deathrow Borkum» und «Stammheim Morituri» sicherten sich das Ticket) und 7 weitere Bezirksliga-Teams.
Werden die «S-K Centurios Essen» mit ihrem neuen Trainerteam das Kunststück vollbringen, drei Teutonen-Cups in Folge zu holen, was bisher noch keinem Team gelang? Oder gibt es wie vorletztes Jahr mit den «Berlin Boss Bitchez» (die ihrerseits das dritte Jahr in Folge als Amateure dabei sind) ein Außenseiter-Team, welches alle überrascht und bis ins Finale vordringt?
Welchem Team drückt ihr die Daumen?
Shadowtalk Pfeil.png Banshee - "Wipeout!"-Admin


Spielplan

Sechzehntelfinale

Shadowtalk Pfeil.png Und hier das Ergebnis der Auslosung für die auch als "Sechzehntelfinale" bezeichnete, erste Runde mit 32 mit den einzelnen Spielpaarungen und Ergebnissen. Die Gewinner der Begegnungen werden dann im Achtelfinale aufeinandertreffen.
Shadowtalk Pfeil.png Banshee - "Wipeout!"-Admin
Team 1 Chancen
Team 1
Verletzte
Team 1
vs. Team 2 Chancen
Team 2
Verletzte
Team 2
Schauplatz (Stadt) Schauplatz (Gebiet) Sieger Ergebnis
1. Runde
Sechzehntelfinale
Braunschweig Beasts.png
Braunschweig Beasts
3
Leicht 1
Schwer 1
vs.
Agc-labrats.png
AGC Labrats
7
-
Braunschweig
?
AGC Labrats
3:2
Penalty: Beinahe die Überraschung in Braunschweig! In einer spannenden, wenn auch nicht immer hochklassigen Partie verteidigen die Beasts bis aufs Fell und zwingen den amtierenden DSKL-Meister «AGC Labrats» in die Verlängerung, in der schließlich Jäger Lawrence „Larry“ Smith den erlösenden Treffer für die Ludwigshafener erzielt. Aber von Beginn an. Wie zu erwartet startete die Meistermannschaft mit viel Selbstbewusstsein und einer breiten Brust in die Partie und zwangen den «Braunschweig Beasts» schon früh ihr Spiel auf. Diese hatten sich aber allen Anschein nach sämtliche Videoanalysen extrem genau angeschaut und verteidigten nicht nur verbissen, sondern auch erfolgreich. Und nicht nur das, mittels eines geschickt gesetzten Konters erzielte Schützin Chantal „Promi“ Jenner zu Beginn des zweiten Viertels sogar den Führungstreffer! Die offensichtlich verdutzt wirkende «Labrats» schafften es in den nächsten zehn Minuten nicht, wieder zu ihrer vorherigen Form zurückzukehren, wobei insbesondere die Koordination mit Stürmer-Neuzugang Avi „Nightshade“ Levi zu Fehlern im Spielaufbau führten – nur zwei Minuten vor der Halbzeitpause konnte dies Jäger Aundrea „Blade“ Bloodsword ausnutzen und erhöhte völlig überraschend auf 2:0! Unter dem tosenden Jubel der Braunschweiger Warmonger trotteten «AGC Labrats» in die Kabine – was für eine Ansprache ihnen Trainer Julius Buchheister dort gegeben haben muss, kann sich wohl jeder gut vorstellen. Nach der Pause – und ohne Neuzugang auf dem Platz – traten sie deutlich kämpferischer und körperlicher auf, ganz so als wären sie wieder mittendrin im Kampf um die Meisterschaft. Ihr Eifer wurde in Person von Routinier-Brecher Michael „Meyers“ Maier Mitte des dritten Viertels belohnt, der den 1:2 Anschlusstreffer geradezu erzwang. Dennoch: die Minuten verstrichen, weitere Chancen blieben ohne Treffer und die ersten Braunschweiger Fans begannen schon an ihr Wunder zu glauben, bis Star-Scout James „Ghost“ McKensie nur fünf Minuten vor Schluss noch den überfälligen Ausgleich erzielte. Kurz darauf wurde es aufgrund eines letzten Aufbäumens der Braunschweig Beasts noch einmal brenzlig vor der Torzone der «AGC Labrats», die sich bei ihrem Schützen Keisuke „Beruseruku“ Endo bedanken dürfen, der das Unentschieden gerade noch so in die Verlängerung rettete. In dieser ließ der Meister allerdings nichts mehr anbrennen, kurz nach Wiederanpfiff erzielte Jäger „Larry“ nach einer gut kombinierten Hereingabe den entscheidenden Treffer. Kurzum: Der Meister ist wie erwartet weiter, aber nach dieser Partie dürfte sich die Konkurrenz durch Chancen ausrechnen, die AGC «Labrats» zu schlagen.
Köln Maniacs Logo.png
Kölner Maniaks
5
Leicht 3
Schwer 1
Kritisch 1
vs.
Frankfurt Massaker.png
Frankfurt Massaker
4
Leicht 1
Kritisch 1
Köln
?
Frankfurt Massaker
0:1
Banshee: Massaker in KölnFrankfurt erkämpft knappen Sieg
In einem spannungsgeladenen Duell, das die Fans bis zur letzten Minute auf Trab hielt, konnten sich die «Frankfurt Massaker» mit einem knappen 1:0-Sieg gegen die «Kölner Maniacs» durchsetzen.
Schon von Beginn an war klar, dass es sich um ein hart umkämpftes Match handeln würde. Beide Mannschaften lieferten sich einen erbitterten Kampf, wobei die «Kölner Maniacs» die größere Anzahl an Chancen hatten, jedoch am Ende ohne zählbaren Erfolg blieben. Trotz ihrer fünf Chancen gelang es den Maniacs nicht, die solide Abwehr der Massaker zu überwinden.
Das einzige Tor des Spiels fiel in der 72. Minute. Durch einen gezielten Schuss von Frankfurt-Stürmer „Kopás“ Szekeres fiel die Maniac Brecherin „Narbe“ Pfahl nach hinten über eine kleine Mauer und der Weg zur Torzone war frei für Matchwinner Scoutin „Blades“ Akafou, die den entscheidenden Treffer markiert. Im Anschluss hielt die Frankfurter Abwehr stand und ließ keine weiteren Tore mehr zu.
Die Begegnung war von Beginn an von Verletzungen geprägt. Die Kölner mussten schwere und kritische Verletzungen hinnehmen, die die Mannschaft erheblich schwächten. Doch die Kölner ließen sich nicht lumpen und metzelten Ihrerseits durch die Reihen der Massaker. Neben einer leichten, gab es eine kritische Verletzung bei Spielmacher „666“ Tabaletta. Danach war das Offensivspiel etwas gemindert und leichter durchschaubar.
Trotz der zahlreichen Verletzungen zeigten beide Teams eine bemerkenswerte Leistung. «Frankfurt Massaker» konnte ihre wenigen Chance nutzen und sicherte sich damit den verdienten Sieg. Die «Kölner Maniacs» hingegen mussten sich nach diesem knappen Ausgang mit leeren Händen geschlagen geben.
Insgesamt war es ein packendes und hart umkämpftes Spiel, das erneut unterstreicht, wie schmal der Grad geworden ist und dass die wartenden Teams alle an Klasse zugelegt haben.
Kampfschweine Oldenburg.png
Kampfschweine Oldenburg
6
Leicht 2 vs.
Frankfurt-fireraisers.png
Frankfurt Fireraisers
6
Leicht 1
Schwer 3
Kritisch 1
?
?
Kampfschweine Oldenburg
2:1
Neumann: Trotz der Leistungen der Oldenburger im Relegationssieg über die «Kreuzberg Assassins» hatten ihnen die Buchmacher (und die Fans) im Auftaktspiel gegen die «Fireraisers», die die Saison immerhin mit dem achten Platz abschlossen, nur Außenseiterchancen eingeräumt.
Die Norddeutschen schlugen sich jedoch besser als erwartet. Zwar gelang es den «Fireraisers», mit einem Treffer von Lukas „Wonderboy“ Karstedt im zweiten Viertel in Führung zu gehen und die auch gegen den Ansturm der «Kampfschweine» zu halten, aber der Ausgleich durch Scout Ibo „Bonez“ Nkonde war unvermeidlich. Das Spiel war erstaunlich ausgeglichen – vielleicht sind die Oldenburger einfach besser als gedacht, vielleicht wurden die Frankfurter von ihrem Kampfgeist überrascht, wer weiß das schon? Jedenfalls schien bis zum Ende hin alles noch offen, bevor die «Kampfschweine» alles auf eine Karte setzten und mit massiver Feuerkraft vorrückten und einen letzten Punkt mit brachialer Gewalt erzwangen. Eigentlich hätten die «Fireraisers» die entstehende Lücke in der Defensive ausnutzen müssen, aber aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen ließen sie die Chance verstreichen – und kamen in der restlichen Spielzeit auch nicht mehr aus dem Quark.
In den nächsten Runde werden sie auf ein anderes frischgebackenes Erstliga-Team treffen, das einen deutlich anderen Spielstil verfolgt. Wird mit Sicherheit spannend – und ein kleiner Vorgeschmack für die anstehende Saison!
Darmstadt Elementals.png
Darmstadt Elementals 8 Schwer 1
Kritisch 1
vs.
Logo Leipzig Vampires.png
Leipzig Vampires 4 Leicht 2
Schwer 1
?
?
Darmstadt Elementals
5:3
Bollwerk: Die «Darmstadt Elementals», Aufsteiger aus der Bezirksliga, haben in einem spannenden Spiel gegen die Erstliga-Mannschaft «Vampires Leipzig» mit 5:3 gewonnen. Im ersten Viertel brachte Scout Lena „Invisible" Goldschneider die «Elementals» mit einem schnellen Treffer in Führung. Im zweiten Viertel legte Scout Kuno „Problem" Goldschmidt mit einem Tor nach, während Scout Isis „Wanderfalke" Vogler für Leipzig verkürzte.
Im dritten Viertel erzielte Brecher Lorena „Bianca" Cecchi einen wichtigen Treffer für Darmstadt, doch Leipzig antwortete schnell durch Scout Manuela „Powermonger" Powers. Das letzte Viertel brachte die Entscheidung: Scout Goldschneider traf erneut, gefolgt von einem weiteren Tor von Scout Goldschmidt. Jäger Thao „Beaver" Chong Huot konnte für Leipzig noch einmal verkürzen, doch der Sieg war Darmstadt nicht mehr zu nehmen.
Mit diesem überraschenden 5:3-Erfolg gegen den Erstligisten Leipzig bewiesen die Elementals ihre Stärke und sorgten für eine echte Sensation.
Magdeburg Mayham.png
Magdeburg Mayhem
3
Leicht 1
Schwer 4
vs.
Warzaw Warmachines Logo 0001.PNG
Warsaw Warmachines
7
<center>-
?
?
Warsaw Warmachines
2:3
Penalty: Der Auftritt der «Warsaw Warmaschines» stand ganz im Zeichen der Neuzugänge, von denen direkt drei im Kader standen – sechs, wenn man die Transfers der vergangenen Winterpause auch noch dazu zählt. Von Beginn an konnte man ihnen ansehen, dass sie richtig Lust auf die Partie und den Gegner hatten – der blitzschnelle Treffer von Scoutin Layla Ayoub „Smaragd“ Riyad nach nur zweieinhalb Minuten ließ die Herzen der Warmonger direkt höher schlagen. Doch «Magdeburg Mayhem» schüttelte den frühen Rückschlag ab, konzentrierte sich und schaffte es so, die in der Koordination und Präzision noch etwas ungenauen Abspiele immer wieder zu unterbinden. Denn während die Einzelleistungen durchaus stimmten, wirkten die «Warmaschines» noch nicht wie das geschlossene Gefüge, dass sie in der vergangenen Saison mit einem starken dritten Platz so ausgezeichnet hat. Eine dieser Unstimmigkeiten konnte kurz vor der Halbzeitpause der Ex-Bremer Jäger Simon „Lazr“ Latzke zum Ausgleich nutzen, nachdem er sich taktisch sauber eine Lücke in der gegnerischen Verteidigung ausgeguckt hatte. Nach der Halbzeit veränderte sich das Geschehen in der Kampfzone nicht groß, nur schien Jäger-Neuzugang Tsu „Sun“ Xiurung endlich seinen im Schwarzwald verloren gegangenen Jagdtrieb wiedergefunden zu haben und schoss immer größer werdende Lücken in die Magdeburger Defensive hinein. Eine davon konnte zu Beginn des letzten Viertels Scout Awsame „Awesome“ Diabate mit einem kraftvollen Durchbruch zum 2:1 Führungstreffer nutzen, der die Partie auch beinahe beendet hätte. Beinahe – denn mit einem selbstmörderischen Vorstoß in Kampfschwein-Manier war sich Jäger Simon „Lazr“ Latzke erneut in der generischen Torzone entgegen, erzielte seinen zweiten Treffer und rettete sein Team so in die Verlängerung. Der Jubel der heimischen Fans war gewaltig und peitsche die Magdeburg Mayhem’s nochmals ordentlich auf, sodass es in der Verlängerung noch wenig dauerte, ehe Warmachines-Scoutin Shira „Warsong“ Cohen nach einem eiskaltem Kombinationsspielzug den Ball in der Torzone versenkte. Somit sind die Warschau Warmaschines nach einer etwas holprigen Partie mit noch viel Luft nach oben dennoch verdient weiter.
Hellhounds Hannover.png
Hellhounds Hannover
4
Leicht 3
Schwer 2
Kritisch 1
vs.
Toxyc spyryts.png
Toxyk Spyryts Duisburg
5
Leicht 2
?
?
Hellhounds Hannover
3:1
Penalty: Der Aufsteiger mit dem ersten kleinen Ausrufezeichen! Dank einer effizienten Chancenverwertung und guter Defensive sichern sich die Hellhounds Hannover das Ticket für die nächste Runde! Beide Mannschaften starteten aktiv in die Partie und versuchten sich Chancen zu erarbeiten, wobei die «Toxyk Spyryts Duisburg» wie erwartet stärker in die Zweikämpfe hineingingen. Doch die Hauptstädter schienen sich darauf vorbereitet zu haben und entkamen mit schnellem Kombinationsspiel immer wieder den attackierenden Duisburgern. Insbesondere Scout-Neuzugang Hazel „Killbunny“ Nash entkam immer wieder nur knapp – dafür mit einem umso größerem Lächeln auf den Lippen – den gegnerischen Attacken und erzielte nach einem spektakulären Sprung sogar den 1:0 Führungstreffer. Davon angestachelt kamen die «Hellhounds» immer besser in ihr Offensivspiel hinein und überwand die Duisburger Defensive noch vor der Halbzeitpause in Gestalt von Jäger Torben „Bronco“ Fritsche ein zweites Mal. Doch die «Toxyk Spyryts» ließen sich nicht unterkriegen und kamen deutlich aggressiver aus der Kabine zurück, setzten ihren Gegenspielern immer stärker zu und erhöhten Minute um Minute den Druck, bis schließlich Brecher Tani „Triage“ Natsu den 1:2 Anschlusstreffer erzwang. Die Verletzungen begannen sind auf Seiten der Hannoveraner zu häufen, Neuzugang-Sani Elandriel „Morgenblüte“ Zauberhaar hatte alle Hände voll zu tun und fast sah es so aus, als würde noch der Ausgleich fallen, doch Youngster-Schützin Harper „Peaches“ Lawrence fasste sich ein Herz bzw. ihr MG und schoss sich sehenswert zum 3:1 Endstand bis in die Endzone durch, an dem die Duisburger trotz aller Anstrengungen nichts mehr rütteln konnten.
Borussia Brawlers.png Borussia Brawlers
4
Leicht 2
Kritisch 1
Tot 1
vs.
Sk-centurios.png
S-K Centurios Essen
4
Leicht 4
Schwer 1
Kritisch 1
?
?
S-K Centurios Essen
2:1
Banshee: Spannung pur – «Centurios» triumphieren in der Verlängerung
In einem dramatischen und packenden Duell, das die Fans bis zur letzten Sekunde fesselte, konnten sich die «S-K Centurios Essen nach einer spannungsgeladenen Verlängerung mit 2:1 gegen die «Borussia Brawlers» durchsetzen. Das Spiel, das bereits in der regulären Spielzeit 1:1 endete, entwickelte sich zu einem echten Thriller, der keine Wünsche offenließ.
Die erste Halbzeit war geprägt von taktischen Feinheiten und starken Defensivleistungen auf beiden Seiten. Die «Borussia Brawlers» gingen im ersten Viertel durch einen präzisen Rush durch die überraschte «Centurios» Abwehr und Jäger Gregor „Dose“ Gaerner brachte sein Team in Führung. Die «Centurios» tobten. Diese Blamage ging gar nicht. Ihr Kampfgeist war entfacht. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit glichen sie aus. Ein entschlossener Angriff und ein cleveres Zuspiel von Spielmacher „Booooom“ Meles auf Star-Scout Yuka „Kori no Ojo" Yasuda führten zum Ausgleichstreffer. Die zweite Halbzeit war dann geprägt von Angst, Nervosität und Sicherheitsdenken, denn die «Brawler» hielten erstaunlich ernsthaft und vor allem wehrhaft gegen den Druck der S-K.
So endete die reguläre Spielzeit mit einem 1:1-Unentschieden. Es bahnte sich vielleicht die erste Überraschung im Teutonen-Cup an. Beide Teams schlichen in die zweite Pause. Wieder blieb das Spiel stark defensiv geprägt, doch dann setzte die Borussia alles auf eine Karte. Auch die Defensive blies zum Angriff und rollte über die «Centurios» in Richtung Torzone. Allein der herausragenden Kommunikationsstruktur der Centurios ist es zu verdanken, dass sie weiter im Wettbewerb sind, denn die Offensive machte kehrt und so schnappte die Bleifalle zwischen der «Borussia» zu. Im Sperrfeuer fielen dann beide Dortmund Brecher zu Boden und blieben liegen. Der Scout der Borussia „Dosenbier“ Goch hatte den Ball weiter an Brecherin Lena „Schutzschild“ Müller gegeben, die weiter in Richtung S-K Torzone vordrang, bis sie umkippte und den Ball nur eine Handbreit von der Zone unter sich begrub. Die schnell größer werdende Blutlache zeugte von der Schwere der Wunde und das Blut war das einzige, was dann die Zone berührte. Der Sani kam zu spät. Die S-K Centurio Offensive erstarrte nicht, reagierte schnell und hatte dann doch das letzte Wort. In der 105. Minute sorgte ein entschlossener Sprint von Scoutin „Bounce“ Jurjewa für den 2:1-Siegtreffer.
Trotz der körperlichen Strapazen und der dramatischen Ereignisse zeigte sich das Team von den «Centurios» als das entschlossenere und taktisch flexiblere. Ihre Fähigkeit, in den entscheidenden Momenten die richtigen Entscheidungen zu treffen, sicherte ihnen den hart erkämpften Sieg und fegte die «Brawlers» schlussendlich vom Platz.
Insgesamt war es ein mitreißendes und hart umkämpftes Spiel, das wieder einmal unterstreicht, es gibt keine leichten Spiele mehr und jedes Match ist ein Kampf bis zur letzten Minute.
Logo Stammheim Morituri.png Stammheim Morituri
5
-
vs.
Anarchie Wien.png
Anarchie Wien
5
Leicht 1
Schwer 2
Kritisch 2
?
?
Stammheim Morituri
2:1
Neumann: Abseits der Stadtkrieg-Fans, die tatsächlich auch die Knastliga verfolgen, dürften wohl nicht viele die Stammheimers aktiv auf dem Schirm haben. Aber dort haben sie im letzten Jahr einige schöne Spiele und saubere Siege hingelegt.
Die für ein Gefängnisteam außerordentlich disziplinierte Truppe erwies sich als harter Gegner für die Anarchen und deren doch eher auf Finesse als auf Brutalität aufbauenden Spielweise. Auch der von den abgestiegenen «Kassel Outlaws» abgeworbene mysteriöse Troll-Brecher „Blutdurst“, in der vergangenen Saison mit zwei Kills einer der tödlichsten Spieler der Liga, konnte daran nichts ändern. Den Umgang mit Cyberpsychos ist man hinter Gittern wohl gewohnt, er wurde gleich das erste Ziel von «Morituri»-Schütze Murat „Straßenköter“ Lehmann, der mit wechselnder Scout-Unterstützung gezielt Jagd auf die gefährlichsten Wiener machte. Der Rest der Wiener schien daraufhin nachhaltig verunsichert und wurde zu vorsichtig, was es den Stammheimers ermöglichte, das Spiel auf weiten Teilen zu dominieren und mit einem Punkt Vorsprung sowie ohne Eigenverluste zu beenden.
Das Achtelfinale werden die Knackis gegen die «Centurios» bestreiten müssen. Trotz der Leistungen heute fürchte ich jedoch, dass sie sich daran die Zähne ausbeißen dürften.
Flamethrowers-fuerth.png
Flamethrowers Fürth
4
Leicht 2
Schwer 2
vs.
Cybearscolor.png
Berlin Cybears
8
Leicht 1
?
?
Berlin Cybears
0:3
Neumann: Lokalmatadoren gegen Liga-Vize – wer heute ernsthaft und nüchtern Geld auf die Fürther gesetzt hat, dem ist nicht mehr zu helfen. Klar, die Quoten waren traumhaft, aber was bringts, wenn man dafür ein mittleres Wunder braucht? Da kann man auch gleich Lotto spielen oder in dern nächsten Kirche dafür beten, auf dem Heimweg über einen Koffer Credsticks zu stolpern.
Naja. Die Franken schlugen sich in Anbetracht des Gegners wacker, das muss man ihnen lassen, und versuchten zumindest zu punkten. Dass daraus oft schon, bevor man den Versuch überhaupt als Chance werten konnte, nichts draus wurde lag dabei auch mit an Kano „War God“ Shunsuke, den die Berliner als teuersten Transfer der Vereinsgeschichte nun erstmals öffentlich einsetzen und der sich zauberhaft in die Mannschaft einfügte. Die Berliner legten zum Glück mehr wert auf werbetaugliche Aufnahmen und die Präsentation von spielerischem Können – wären sie wirklich auf Blut ausgewesen hätte das deutlich mehr Verluste für die «Flamethrowers» bedeutet. Ist vielleicht ganz gut, dass es dieses Jahr nicht mit dem Relegationsversuch geklappt hat, wie man sieht sind sie trotz guter Bezirksligaplatzierung noch nicht ganz reif für die erste Liga.
Die «Cybears» treffen im Achtelfinale auf die frisch abgestiegene Wehrsportgruppe – wenn sie die erneut so vorführen können wie in ihrer 3:0-Ligabegegnung vergangenen Herbst, dann brauchen sich die Berliner da absolut keine Sorgen machen.
Harburg-sharks.png
Harburg Sharks
2
Schwer 4
Kritisch 1
vs.
WSG Karlsruhe.png
WSG Karlsruhe
2
Leicht 4
Schwer 1
Kritisch 2
?
?
WSG Karlsruhe
0:1
Bollwerk:
Aufsteiger gegen Absteiger, da sollte man meinen, beide Teams hätten etwas zu beweisen. Allerdings schien das beide Teams eher zu hemmen: Man verteidigte auf beiden Seiten, ging kaum ins Risiko und verschanzte sich vor der eigenen Torzone.
Falls man nicht zufällig ein besonderes Interesse am Aufbau von taktischen Defensivlinien hat, so war es ein recht zähes Spiel, dass folgerichtig nach zwei Stunden torlos blieb.
Erst nach der offiziellen Spielzeit in der Verlängerung wagten sich beide Teams gezwungendermaßen langsam nach vorne, wobei auch die Zahl der Verletzungen stark anstiegen. Scout Feldwebel Herzog sorgte letztendlich für den einzigen Treffer in einem Spiel, dass keine Gewinner verdient hätte.
Werbung für den Sport war dies jedenfalls nicht. Wenn die «WSG Karlsruhe» die Leistung nicht rapide steigert, dann gibt es gegen die «Cybears Berlin» im Achtelfinale ein Debakel.
Logo Zürich Account Zero.PNG
Zürich Account Zero
7
-
vs.
Asphaltcowboys-münchen.png
Asphaltcowboys München
6
Leicht 2
Schwer 1
Zürich
?
Asphaltcowboys München
4:3
Bollwerk: In einem packenden Duell setzten sich die «Asphaltcowboys München» knapp mit 4:3 gegen «Zürich Account Zero» aus der Bezirksliga durch. Die Partie begann intensiv, als Nepomuk „Samurai“ Watanabe, der Jäger der Münchner, den ersten Treffer erzielte. Zürich reagierte schnell, und Peter „Rat Boy“ Hermann, der Scout von «Account Zero», glich für die Gastgeber aus.
Im zweiten Viertel brachte Lennard „Cyborg“ Geertmann, der Jäger von Zürich, das Team in Führung, doch die Antwort der Münchner folgte prompt: Emre „Versus“ Sezer, ebenfalls Jäger, erzielte den Ausgleich, und Watanabe brachte die Asphaltcowboys erneut in Front.
Terenzio „Blanc“ Genovesi, der Brecher von Zürich, kämpfte hart und erzielte im dritten Viertel den erneuten Ausgleich für sein Team. Doch im letzten Viertel machte Melissa „Magnifica“ Moretti, die Brecherin der Münchner, mit einem kraftvollen Treffer den entscheidenden Unterschied.
Trotz eines starken Kampfes von Zürich behielten die «Asphaltcowboys» die Oberhand und sicherten sich den 4:3-Sieg. Beide Teams lieferten eine beeindruckende Leistung ab, doch München konnte sich am Ende durchsetzen und den Sieg mit nach Hause nehmen.
2060.png
München 2060
3
2 Schwer vs.
Schwarzwald Titanen.png
Schwarzwald Titanen
6
-
?
?
Schwarzwald Titanen
1:2
Banshee: Titanische Schlacht – Münchens Mut wird nicht belohnt
In einem hart umkämpften Spiel mussten die Fans von «2060 München» eine bittere Niederlage hinnehmen, als ihre Mannschaft knapp mit 1:2 gegen die «Schwarzwald Titanen» unterlag. Was auf dem Spielfeld geschah, war nichts weniger als ein intensiver Kampf, bei dem die Münchner trotz großem Einsatz letztlich den Kürzeren zogen.
Die Titanen begannen schwach, Ihre Abspiele waren unpräzise und so versandeten die ersten Angriffsaktionen der «Titanen» im Nichts. Anders die Münchner. Ihre präzise Spielweise führte bereits in der 15. Minute zum ersten Treffer durch „Demon“ Papov, dem Zwergenjäger.
Trotz des Rückstands zeigten die Titanen aber Moral, gaben nicht auf, kämpften weiter und setzten die Münchner Abwehr wieder unter Druck. Mit der Spielzeit fanden die Pässe auch immer besser Ihr Ziel, die Absprachen wirkten koordinierter und so schaffte Jägerin Carmen "Attack!" Barker mit einem riskanten Hechtsprung am Bike des 2060er Stürmers vorbei den Ausgleich. Zur Halbzeit war das Match noch offen, doch die Titanen zeigten sich weiterhin dominant und erarbeiteten sich insgesamt sechs klare Chancen. Zwar konnte sich die Münchener Defensive mit einigen großartigen Spielzügen und Paraden im Spiel halten, doch der Druck wurde immer stärker. Die mitgereisten «Titanen» spürten den Bedarf nach Unterstützung und begannen einen tiefen Fan-Chant, der von den Wänden der Häuser widerhallte und sich durch alle Straßen bohrte. Der Turf bebte. Dann endlich die Erlösung. Die «Titanen», erneut unter Führung von „Dragu“, brachte seinen neuen Spielpartner "Eisenfaust" Bayrak in Position und der bedankte sich mit der 2:1 Führung für die «Titanen».
München versuchte noch einmal alles, um das Spiel zu drehen, musste jedoch zwei schwere Verletzungen hinnehmen, die ihre Offensivkraft erheblich schwächten. Zwar verhinderte der Sani und sein Medic Team schlimmeres, aber der Drive der Münchner war gestoppt. Trotz dreier guter Chancen gelang es ihnen nicht, den Ausgleich zu erzielen.
Am Ende waren es die «Schwarzwald Titanen», die ihre Chancen besser nutzten und verdient mit 2:1 als Sieger vom Platz gingen. München zeigte Herz und kämpfte bis zum Schluss, doch diesmal reichte es nicht. Die «Titanen» bewiesen ihre Klasse und sind weiter im Cup. Nun wartet mit den Cowboys das nächste Münchner Team, nur zwei Klassen besser.
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Stuttgart Samurais
4
Leicht 2
Schwer 2
Kritisch 1
vs.
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Chromlegion Bremen
4
Leicht 1
Schwer 1
Kritisch 3
Stuttgart
?
Stuttgart Samurais
3:2
Banshee: «Samurai» setzen sich in dramatischer Verlängerung durch – Stuttgart brennt
In einem atemberaubenden und packenden Spiel, dass die Zuschauer an den Rand ihrer Nerven brachte, konnten sich die «Stuttgart Samurais» nach einer spannungsgeladenen Verlängerung mit 3:2 gegen die «Chromlegion Bremen» durchsetzen. Das Match, das bereits in der regulären Spielzeit 2:2 endete, bot alles, was das Herz eines Sportfans begehrt.
Die Partie begann mit hohem Tempo und intensiven Zweikämpfen, wobei beide Mannschaften von Anfang an ihre Stärken zeigten. Die «Chromlegion Bremen» ging früh durch Jäger „Cherubim“ Asghar in Führung. Doch die «Samurais» reagierten schnell und glichen kurz darauf aus. Ein starker Angriff von Schütze Yue „Fuse“ Higuchi brachte das 1:1. Das Spiel blieb spannend, auch wenn keine weiteren Treffer fielen. Anfang der zweiten Hälfte ging Bremen erneut in Führung, als ein perfekt vorgetragener Swift-Punch des Angrifssduos „Sniper“ Asker und „Alien“ Sondergaard die Abwehr umging und „Sniper“ punktete.
Erneut in Führung, erneut das Heft in der Hand, doch die Stuttgart Samurais zeigten extremen Kampfgeist und glichen 5 Minuten vor Schluss erneut aus. Diesmal unkonventionell durch Troll Brecher „Amok“ Moghdam, der einfach durch den Kugelhagel lief. Danach musste er mit ernsten Verletzungen ersetzt werden. Die reguläre Spielzeit endete mit einem 2:2-Unentschieden, und das Spiel ging in die Verlängerung.
Die Verlängerung war dann geprägt von enormen körperlichen Strapazen und einigen wenigen strategischen Manövern. Beide Teams kämpften um jeden Ball, doch es waren die «Samurais», die letztendlich das entscheidende Wort hatten. Ein brillanter Einfall und Fake-Rush lockte die Bremer weg von Ihrer Torzone und so brillierte Zwergen-Scout „Montag“ Schultheiss, machte den 3:2-Siegtreffer und lies sich danach von allen feiern.
Die «Samurais» sicherten sich durch die richtigen und/oder glücklicheren Entscheidungen den Sieg und ziehen mit einem hart erkämpften Sieg in die nächste Runde und lassen eine «Chromlegion» zurück, die sich schon zum Start der Saison die Frage stellen und gefallen lassen muss, wo sie hin wollen und wo sie stehen?
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Deathrow Borkum
8
Kritisch 1 vs.
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Kreuzberg Assassins
6
Leicht 2
Schwer 1
?
?
Deathrow Borkum
4:3
Penalty: Obgleich ihres Abstiegs hatten die «Kreuzberg Assassins» gegen das beim Publikum beliebte Gefängnisteam «Deathrow Borkum» noch die Chance auf ein wenig Wiedergutmachung bei ihren Fans und genauso starteten sie gegen ihre ebenfalls hochmotivierten Gegner. Doch während sich hartgesottene Warmonger – bei den Teamhistorien nicht ohne Grund – auf ein blutiges Gemetzel freuten, blieb genau dieses aus. Statt brutal auf die gegnerische Mannschaft zu gehen versuchten sich beide Teams auf ihre Spielzüge zu konzentrieren. So entstand ein launisches, wenn auch nicht gerade hochklassiges Spiel, bei dem die Führung mehrmals wechselte. «Assassins»-Scoutin Mara „Naja“ Kaymaz erzielte einen Doppelpack, ihre Jägerin Zora „Suicide“ Schiele traf später ebenfalls, doch «Deathrow Borkum» schaffte es nach Toren durch Brecher Sören „Ufo-Stampfer“ Tellmann und Scoutin Svetlana „Kettenqualmi“ Dunajska in der Partie zu bleiben, die im letzten Viertel bei Spielstand von 2:3 sogar in Richtung des Gefängnisteams kippte. Durch den Abgang ihrer Leistungsträger geschwächt unterliefen den Kreuzbergern immer mehr Fehlern, von denen Jäger Deniz „Blubba-Brauer“ Gerke zum späten Ausgleich nutzen konnte. Von diesem unerwarteten Erfolg und der beginnenden Verlängerung beseelt kämpfte «Deathrow Borkum» immer weiter, bis sie schließlich – nicht unverdient – den entscheidenden Treffer durch Brecher Sören „Ufo-Stampfer“ Tellmann erzielen konnten. Ein großartiger Erfolg für das Gefängnisteam, die damit eine Runde weiter sind, während sich die «Kreuzberg Assassins» mit dieser Niederlage erst einmal in die Zweitklassigkeit verabschieden.
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Berlin Boss Bitches
6
Leicht 1 vs.
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Ruhrmetall Leviathane
7
Leicht 1
Schwer 1
Kritisch 1
?
?
Ruhrmetall Leviathane
2:5
Neumann: Vor zwei Jahren überraschten die «Boss Bitchez» noch alle Zuschauer, als sich das Berliner Bezirksteam bis ins Teutonencup-Finale durchbiss und sich erst dort Lofwyrs Goldjungen geschlagen geben musste. Auch viele ihrer Spielerinnen konnten sich in Folge vor Angeboten kaum retten, und die eine oder andere sieht man immer noch in verschiedenen Erstligateams des ganzen Kontinents.
Leider zeigte sich trotz eines schnellen Führungstreffers von Jägerin Charlotte „Crystal“ Wisniewska schnell, dass dieses Stadtkriegsmärchen in diesem Teutonencup wohl nicht wiederholt wird – der Ausgleich durch Heimkehrerin Samira „Moloch“ und der Führungstreffer durch ihre Schwester Sigrid „Nacht“ Kowalski folgten noch im ersten Viertel, und danach gaben die Oberhausener das Szepter auch nicht mehr aus der Hand, so sehr sich die Berlinerinnen auch anstrengten.
Der nächste Gegener der Leviathane sind die frisch aufgestiegenen «Ragnarök Cottbus» – da mache ich mir keine Sorgen, ein bisschen Glatzenklatschen sollte für ein Team von «Leviathan»-Format keine große Herausforderung darstellen.
Ragnarök Cottbus.png
Ragnarök Cottbus
5
Leicht 2
Schwer 1
vs.
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Cyberzombies Düsseldorf
4
Leicht 4
Schwer 3
Tot 2
?
?
Ragnarök Cottbus
4:0

(Wipeout / Aufgabe Düsseldorf)
Banshee: Autsch! Wipeout! Zwei Tote!
Kaum ist «Frankfurt Massaker» abgestiegen, da bewirbt sich der Aufsteiger aus Cottbus als neuer "Bad Boy der Liga" und kopiert den Spielstil, der mit "Wenn die blutend am Boden liegen, dann können sie nicht verteidigen" hinreichend beschrieben ist.
Bereits im ersten Viertel konnte Düsseldorf nur mit viel Mühe und einigen Verlusten das heranwalzende Cottbus abwehren, bei dem sich Neuzugang Jäger Lucjan „Zorn“ Jelusic prächtig einführte und als neuer Haupt-Ballträger fungierte. In der Mitte des zweiten Viertels war es auch sein Pass zu Brecher Sandra „Die Geißel“ Schildknecht, welchen diese zum ersten und einzigen Treffer nutzen konnte. Aber auch der zwergische Brecher Gerhardt „Mahlstrom“ Voss stand bei diesem Angriffszug im Mittelpunkt, denn seine Schrotflintenschüsse aus kurzer Distanz töteten die heraneilenden Verteidiger Scout Abdullah „Assassin“ Neifeh und Tilmann „Bluthund“ Böhmer. Ob es jedoch reiner Zufall war, dass es gerade die beiden traf, wird derzeit in Matrixforen heiß diskutiert: „Mahlstrom“ werden Kontakte zur rechten Szene nachgesagt. „Assassin“ gehört als praktizierender Muslim naturgemäß zu dem Feindbild dieser Szene, aber auch vor allem der in Chemnitz geborene Zwerg „Bluthund“ war als Ex-Neonazi und Aussteiger ein besonders große Dorn im Auge der Faschisten. Seine Zeit als bekennender Neonazi endete zwar bereits im Alter von 19 im Jahr 2070, aber seine Interviews und seine Unterstützung von Aussteigerprogrammen hielten den Hass der rechten Gruppierungen aktiv.
„Mahlstrom“ stand nach dem Spiel nicht für ein Interview zur Verfügung und an Spekulationen wollen wir uns an dieser Stelle auch nicht beteiligen.
Nach dem Gegentreffer und zwei Toten innerhalb weniger Minuten zog «Cyberzombie»-Trainer Josh Koch die Reißlinie und gab das Spiel auf, wie üblich wurden der verbleibenden Mannschaft drei weitere Treffer für die Statistik gutgeschrieben. Koch begründete seine Entscheidung nach dem Spiel damit, dass es nach dem Verlust von zwei Stammkräften wichtiger sei, dass Team neu einzustellen und sich auf die Liga vorzubereiten.

Nachvollziehbar, denn mit den «Ruhrmetall Leviathanen» wartet auch nun kein einfacher Gegner im Achtelfinale auf «Ragnarök Cottbus».

Achtelfinale

Shadowtalk Pfeil.png Nachfolgend die Teamaufstellung und Ergebnisse der zweiten Runde respektive des Achtelfinales.
Shadowtalk Pfeil.png Duriel
Team 1 Chancen
Team 1
Verletzte
Team 1
vs. Team 2 Chancen
Team 2
Verletzte
Team 2
Schauplatz (Stadt) Schauplatz (Gebiet) Sieger Ergebnis
2. Runde
Achtelfinale
Agc-labrats.png
AGC Labrats 7 Leicht 4
Schwer 1
vs.
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Frankfurt Massaker 2 Leicht 2 AGC Labrats 3 : 2
(Verlängerung)
Penalty: Auch im Achtelfinale gewinnt es der DSKL-Meister erst nach Verlängerung!
Nachdem «Frankfurt Massaker» in der vergangenen Saison eine herbe 1:8 Klatsche gegen den späteren Meister AGC Labrats kassierte, stand die Stimmung heute ganz klar auf Revanche. Dafür hatte sich der Traditionsclub unter ihrem neuen Cheftrainer ein klares Spielkonzept zurechtgelegt, dass sich an dem der «Braunschweig Beasts» von letzter Woche orientierte: Hart und diszipliniert verteidigen, offensiv durch blitzartige Überraschungsangriffe zu Erfolgen kommen. Und die Strategie ging auf! Nachdem die «AGC Labrats» routiniert ihr Spiel begannen, schockte sie Scoutin Milenka „Cién“ Wozniak, als sie wie aus dem nichts vor ihrer Torzone auftauchte und das 1:0 für «Frankfurt Massaker» erzielte. Zwar ließ sich das Teams aus Ludwigshafen nicht viel anmerken, aber von nun an rannten sie gegen eine äußerst geschlossene Defensive an, die immer wieder versuchte, herannahende Offensivspieler auszuschalten. Erst kurz nach der Halbzeitpause und einigen taktischen Umstellung gelang schließlich Scoutin Nadja „Nova“ Iwanowa mit einem wuchtigen Durchbruch der Ausgleich. Etwa eine halbe Stunde später schien Brecher Zacharias „Zack“ Walter durch das 2:1 alles klar zu machen, insbesondere da die Frankfurter seit ihrem initialen Führungstreffer offensiv nicht mehr gefährlich wurden. Doch ihre Jägerin Szarlota „Rage“ Szarek hatte noch ein Ass beziehungsweise einige ungenutzte Kampfdrogen im Ärmel, denn anders kann man sich diesen unmetamenschlichen Ansturm nicht erklären. Direkt zwei «Labrats» dabei verletzend brach sie berserkerähnlich durch deren Defensive und erzielte nur wenige Minuten vor Ende der regulären Spielzeit den Ausgleich. Die Frankfurter Fans jubelten – zwei Chancen, zwei Treffer, da musste doch nur noch eine letzte in der Verlängerung her! Dieser Hoffnung machte «Labrats»-Jäger Omar „Asesino“ Carnicer jedoch rasch ein Ende. Mit seinem atemberaubenden Antritt unterlief er die gegnerische Defensive und verwandelte schnörkellos den entscheidenden Treffer. Bitter für FFM, die einen tollen Kampf ablieferten und die wir mit solchen Leistungen sicher schnell wieder in DSKL sehen werden. Derweil gewinnen die «AGC Labrats» auch ihr zweites Spiel erst nach Verlängerung und kommen knapp, aber nicht unverdient weiter.
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Kampfschweine Oldenburg 5 Leicht 2
Schwer 1
vs.
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Darmstadt Elementals 8 Schwer 1
Kritisch 1
Darmstadt Elementals 1 : 2
Banshee: Stein – Schere - «Elemental» schlägt «Kampfschwein»
In einem hitzigen Duell, das die Zuschauer lange in Atem hielt, setzten sich die «Darmstadt Elementals» mit einem knappen 2:1-Sieg gegen die «Kampfschweine Oldenburg» durch. Von Beginn an hart und brutal, war es dennoch ein wahres Fest für Fans von intensiven und strategischen Begegnungen.
Die Partie begann mit mehreren unerbittlichen Vorstößen der «Darmstadt Elementals», die früh klar machten, dass sie heute nicht gekommen waren, um Kompromisse einzugehen. Mit acht Chancen über das gesamte Spiel hinweg dominierten die Elementals das Geschehen. Trotz der ständigen Bedrohung durch die Oldenburger Verteidigung schafften es die Darmstädter jedoch erst nicht, ihre Überlegenheit in Tore umzuwandeln. Erst spät in der ersten Halbzeit brachte ein präziser Treffer von Scout Vatan „Halunke“ Kubukcu brachte die Elementals in Führung.
Die «Kampfschweine», bekannt für ihren unerschütterlichen Kampfgeist, hielten jedoch tapfer dagegen und erarbeiteten sich fünf Chancen, von denen eine durch Jäger Verenzio „Stallion“ Favale genutzt wurde, um den Ausgleich zu erzielen. So ging es in die Pause. Nach der Ansprache hörten die «Elementals» auf, es zu versuchen, sie machten einfach. Ein brillantes Solo von Scoutin Lena „Invisible“ Goldschneider führte zum entscheidenden 2:1 und brachte Darmstadt zurück auf die Siegerstraße. Die Auswertungen aller vorliegenden Kamerafeeds kann bis heute noch keinen lückenlosen Weg der Torschützin aufzeigen.
Danach wurde das Spiel noch ruppiger und fahriger, es blieb aber beim Ergebnis.
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Warsaw Warmachines 6 Leicht 2
Schwer 2
vs.
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Hellhounds Hannover 3 Kritisch 1 Warschau Warsaw Warmachines 3 : 2
(Verlängerung)
Penalty: Wahnsinns-Spannung in Warschau! Während die die «Warsaw Warmachines» sich in der vergangenen Runde gegen «Magdeburg Mayhem» nicht mit Ruhm bekleckerten und erst knapp in der Verlängerung weiterkamen, reisten die «Hellhounds Hannover» mit breiter Brust, aber auch mit etlichen verletzungsbedingten Einschränkungen an. Dementsprechend begann die Partie auch eher zögerlich und beide Mannschaften brauchten einen Weile, um in ihr Spiel zu kommen. Erst kurz vor der Halbzeitpause konnte der Gastgeber durch ein schönes Solo von Jägerin Liliana „Smile!“ Kowalczyk in Führung gehen. Doch «Hellhounds»-Coach Luis Schubert stellte die Mannschaft nach der Pause um und ließ sie aggressiver gegen die Warschauer Mannschaft arbeiten – eine Strategieänderung, die sich auszahlte. Erst erzielte Jäger-Neuzugang Ufuk „Ladyboy“ Erdemci nach einem akrobatischen Parkour-Lauf den Ausgleich, dann schien Stürmer Pedro „Hippo“ Kadschinski die gegnerischen Laufwege geradezu aus dem Gedächtnis zu wissen und nahm die Warschauer Mannschaft so präzise und effektiv unter Beschuss, dass die wendige Scoutin Lilly „Golddigger“ Kaltbrenner die Lücken ausnutzen konnte und den 2:1 Führungstreffer erzielte! In nur einem Viertel hatte sich das Spiel gewendet und die «Warsaw Warmachines» standen nun mit dem Rücken zur Wand. Doch während das letzte Viertel ebenso wie die verbleibende Spielzeit immer schneller dem Ende zuging, steigerte sich bei ihnen der Kampfgeist und Willen, sich selbst nicht aufzugeben, ins unermessliche. Nach einem offensiven Dauersprint war es schließlich ADL-Allstar-Schütze Alastor „Othos“ Petridis, der mit seiner gesamten Klasse die Hannoveraner Defensive durchbrach und gerade noch so den 2:2 Ausgleich erzielte. In der Verlängerung lagen die Nerven bei beiden Mannschaften sichtlich blank und das Spiel ging für ganze 42 (!) Minuten in einem offenen Schlagabtausch ohne viele zwingende Chancen weiter, ehe den verletzungsgeschwächten «Hellhounds» zunehmend die Kräfte ausgingen und der eingewechselte Youngster-Scout Adam „Die Ratte“ Bartek den entscheidenden Treffer zum Sieg der «Warsaw Warmachines» erzielen konnte, die damit abermals extrem knapp in die nächste Runde einziehen.
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S-K Centurios Essen 10 Schwer 1
Tot 1
vs. Logo Stammheim Morituri.png Stammheim Morituri 4 Schwer 1 S-K Centurios Essen 6:1
Banshee: «Centurios» dominieren – Essen lässt den «Morituri» keine Chance
In einem Spiel, das von Beginn an von der puren Dominanz der «S-K Centurios Essen» geprägt war, setzten sich die Essener klar mit 6:1 gegen die «Stammheim Morituri» durch. Die Partie war ein wahres Feuerwerk an Chancen und Härte, das die «Centurios» mit beeindruckender Präzision und Entschlossenheit für sich entschieden.
Von der ersten Minute an machten die «Centurios» klar, dass sie dieses Spiel gewinnen würden. Ihre Offensive war gnadenlos, ihre Verteidigung nahezu undurchdringlich. Trotz aller Bemühungen fanden die «Morituri» kein Mittel gegen die Angriffswellen, die auf sie zurollten. Bereits nach wenigen Minuten eröffnete Scoutin Svetlana „Bounce“ Jurjewa den Torreigen, indem sie einen präzisen Pass von Spielmacher „Booooom“ Meles in die ersten Punkt verwandelte. Es war der Startschuss für eine beeindruckende Serie von Treffern, die die «Morituri» förmlich überrannten. In Summe 2x Svetlana „Bounce“, 2x Yuka „Kori no Ojo“ Yasuda, 1x Camilo „el Gigante“ Zolezzi und 1x Valentina „Evil“ Escribano.

Die «Morituri», bekannt für ihren Kampfgeist, gaben sich jedoch nicht kampflos geschlagen. Sie verteidigten sich mit aller Kraft und schafften es sogar, durch einen überraschenden Konter von Scout Egon „Nebel“ Richter einen Ehrentreffer zu erzielen. Doch das war nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Essener antworteten prompt und stellten den alten Abstand wieder her.
Doch der Sieg hatte auch seinen Preis: In der zweiten Hälfte wurde die Partie noch härter. Während die Centurios weiterhin dominierten, erlitt Jäger Jose „Maria“ Stuart eine schwere Verletzung und verstarb schließlich noch auf dem Spielfeld. Ein tragischer Verlust für das Team, das dennoch entschlossen weiterspielte und die Partie mit einem beeindruckenden Ergebnis von 6:1 abschloss. Es war eine Machtdemonstration der «Centurios», die den «Morituri» keine Chance ließen und sich den verdienten Sieg sicherten.

Cybearscolor.png
Berlin Cybears 11 - vs.
WSG Karlsruhe.png
WSG Karlsruhe 2 Leicht 3 Berlin Cybears 1 : 0
Penalty: Déjà-vu der letzten Saison! Wer sich an die Begegnung der beiden Teams aus der vergangenen Spielzeit erinnert, dem fallen vor allem viele Berliner Chancen bei wenig Toren sowie verletzte Karlsruher ein, die außer einer disziplinierten Verteidigung offensiv wenig bis gar nichts auf die Reihe bekommen. Und siehe da, wer hätte gedacht, dass sich das noch toppen lässt?
Nach insgesamt elf (!) Chancen im Spielverlauf stand am Ende nur ein (!) Treffer von Matchwinnerin und Schützin Jia „Pew Pew“ Yang für die «Cybears» auf der Ergebnistafel, was ihnen gegen eine offensiv sehr schwache Wehrsportgruppe allerdings auch ausreichte. Bei dieser gilt es jedoch Scout Elias „Unteroffizier Brandt“ Brandt hervorzuheben, der die Defensivarbeit seiner Mannschaft über die gesamte Spieldauer hinweg koordinierte und damit die Berliner Offensive beinah an den Rand der Verzweiflung brachte. Deren frühes und starkes Gegenpressing, strategisch hervorragend umgesetzt durch Stürmerin Zoé „Black Cat“ Nedra, ließ im Umkehrzug aber auch kaum Aktionen der Karlsruher zu. Somit steht am Ende ein knapper, aber absolut verdienter Sieg des Vizemeisters, der ihn ins Viertelfinale vorrücken lässt.
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Asphaltcowboys München 8 4 Leicht vs.
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Schwarzwald Titanen 6 - München Laim Asphaltcowboys München 2:0
Verona: Würde es diesmal wieder ein spektakuläres Finale wie beim letzten Aufeinandertreffen der beiden süddeutschen Vereine geben? <view here Rampage.trid> Beide Teams hatten in der ersten Runde starke Gegner und konnten sich nur knapp durchsetzen. Die «Cowboys» hatten im Vorfeld angekündigt, den kleinen Geschwistern aus dem Jahr 2060 zu zeigen, "wie man Trolle in die Knie zwingt".
Das Spiel begann wie gewohnt schnell und die «Titanen» aus dem Schwarzwald versuchten wie beim letzten Aufeinandertreffen gar nicht erst eine Manndeckung aufzubauen, sondern konzentrierten sich auf den Ballführenden. Die «Cowboys» gingen es gewohnt zügig an, konnten aber einige Chancen nicht verwerten, was nicht zuletzt an Kira „Red“ Dannenberger lag, die noch Probleme hatte, ins Spiel zu finden. Erst im zweiten Viertel konnte die rein weibliche Scout-Reihe der «Cowboys» mit einem schnellen Spielzug und einigen sehr schönen Pässen die disziplinierte Abwehr der Titanen durchbrechen. Die erst 18-jährige Julina „Flex“ Fischer erzielte im zweiten Spiel ihr erstes Pflichtspieltor für die Cowboys und freute sich riesig über ihren gelungenen Einstand!
Danach drehte sich das Spiel und die Schwarzwälder gingen in die Offensive: Mehrere sehenswerte Angriffszüge wurden nicht belohnt und vor allem Jägerin Carmen „Attack!“ Barker erwischte einen rabenschwarzen Tag und vergab zwei Großchancen. Dass sie dabei nach und nach die gesamte Jägerreihe der «Cowboys» ins Lazarett schickte, wird ihr nur ein schwacher Trost sein.
Im letzten Viertel machte dann wieder ein Scout den Punkt und damit den Sack zu: Simone Khadir|Simone „No Regrets“ Khadir zeigte ihrer Freundin „Red“ wie es geht und bewies einmal mehr ihre Klasse.
Danach ließen die «Cowboys» nichts mehr anbrennen und wehrten auch die letzte Chance der «Titanen» erfolgreich ab. Es blieb beim 2:0 und die Schwarzwälder Fans zeigten nach dem Schlusspfiff Größe und spülten ihren Frust in den Münchner Brauhäusern runter, anstatt Laim zu zerlegen.
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Stuttgart Samurais 5 Leicht 4
Schwer 2
vs.
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Deathrow Borkum 5 Leicht 3
Schwer 1
Kritisch 1
Deathrow Borkum 2 : 3
(Verlängerung)
Bollwerk: Im Achtelfinale des Teutonen Cups erlebten die «Stuttgart Samurais» eine bittere Niederlage gegen «Deathrow Borkum», die nach Verlängerung mit 2:3 unterlagen. Das Spiel begann intensiv, als Saeko „Wakazashi“ Yamamatsu, der Jäger der «Samurais», Stuttgart in Führung brachte. Doch Borkum ließ sich nicht beeindrucken: Hossein „Der Perser“ Manesh, der Scout von Borkum, erzielte den Ausgleich.
Noch vor der Halbzeit ging Stuttgart durch Yue „Fuse“ Higuchi, den Schützen der «Samurais», erneut in Führung. Doch Khorr „Trüffel“ Frosch, der Jäger von Borkum, traf in der zweiten Halbzeit zum erneuten Ausgleich.
Das Spiel ging in die Verlängerung, wo beide Teams auf Sieg spielten. In der 115. Minute entschied Cynan „Widder“ Dow, der Scout von Borkum, das Spiel mit einem kraftvollen Angriff. «Deathrow Borkum» sicherte sich damit den Einzug ins Viertelfinale, während Stuttgart trotz einer starken Leistung ausgeschieden ist. Die Überraschungssiege von Borkum im Teutonen Cup setzen sich damit fort.
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Ruhrmetall Leviathane 11 - vs.
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Ragnarök Cottbus 4 Schwer 1 Ruhrmetall Leviathane 5 : 2
Bollwerk: Im Achtelfinale des Teutonen Cups setzten sich die «Ruhrmetall Leviathane» mit einem überzeugenden 5:2-Sieg gegen «Ragnarök Cottbus» durch. Die «Leviathane» begannen das Spiel dominant und gingen früh durch Samira "Moloch" Kowalski, ihre Scout, in Führung. Kurz darauf baute Rowan "Widowmaker" Grant, der Jäger der «Leviathane», den Vorsprung auf 2:0 aus.
Cottbus kämpfte tapfer und erzielte durch Lucjan "Zorn" Jelusic, einen ehemaligen Spieler der «Leviathane» und aktuellen Jäger von «Ragnarök», den Anschlusstreffer. Doch die «Leviathane» ließen sich nicht aus dem Konzept bringen. Minako "Ai no Senshi" Aino, die Schützin des Teams, traf zweimal in schneller Folge und stellte die Weichen endgültig auf Sieg.
Im letzten Viertel erhöhte Natalija "Sureshot" Cvetko, die Jägerin der «Leviathane», auf 5:1, bevor Jelusic für Cottbus noch einmal verkürzte. Trotz des Kampfgeistes von «Ragnarök Cottbus» war der Sieg der «Leviathane» nie wirklich in Gefahr.
Mit diesem klaren Sieg ziehen die «Ruhrmetall Leviathane» ins Viertelfinale des Teutonen Cups ein und zeigen eindrucksvoll ihre Titelambitionen.

Viertelfinale

Shadowtalk Pfeil.png Nachfolgend die Teamaufstellung und Ergebnisse der dritten Runde respektive des Viertelfinales.
Shadowtalk Pfeil.png Duriel
Team 1 Chancen
Team 1
Verletzte
Team 1
vs. Team 2 Chancen
Team 2
Verletzte
Team 2
Schauplatz (Stadt) Schauplatz (Gebiet) Sieger Ergebnis
3. Runde
Viertelfinale
AGC LabRats 8 Schwer 1 vs. Darmstadt Elementals 3 Leicht 2
Schwer 2
AGC LabRats 3 : 2
Penalty: Und wieder und wieder und wieder! Zum dritten Mal spielen die «AGC Labrats» als klarer Favorit, zum dritten Mal geht nach einem umkämpften 2:2 in die Verlängerung und zum dritten Mal stehen am Ende die Laborratten als Sieger da!
Aber von vorne. Nach ihrem Aufstieg und ihrem Weiterkommen ins Viertelfinale reisten die «Darmstadt Elementals» mit breiter Brust zum Spiel an und traten von Beginn an – angesichts der letzten Ergebnisse ihres Konkurrenten auch nicht zu unrecht – mit der Überzeugung auf, hier gegen den amtierenden DSKL-Meister gewinnen zu können. Frech und schnell aufspielend brauchten sie nicht lange, um die gegnerische Defensive zu testen und sich direkt eine erste Chance herauszuspielen – die Jägerin Nadja „Wicked“ Skaarup direkt verwandelte! Verdutzt dreinblickende Ludwigshafener waren daraufhin hellauf damit beschäftigt das Spiel zu sortieren und konzentrierten sich komplett auf die Defensive, um jegliche Chancen der Darmstädter im Ansatz zu unterbinden. Erst kurz vor der Halbzeit begannen sie wieder damit, entschlossener nach vorne zu spielen – und wurden direkt dafür bestraft! Toptransfer und Star-Schütze Alejandro „El Problemo“ Pérez nutzte eine Überzahl-Situation eiskalt grinsend aus und erhöhte spektakulär auf 2:0.
Doch nach der Halbzeitpause und einer Kabinenansprache von «Labrats»-Coach Julius Buchheister, die unsere Feldreporterin noch draußen klar verstehen konnte, änderte sich das Blatt. Aufgestachelt und teils mit einer erhöhter Dosis an leistungssteigernden Drogen intus begann der Favorit nun sein anderes Gesicht zu zeigen. Das eines unerbittlichen Gewinners. Mit einem aggressiven Pressing erstickten sie jegliche Angriffsversuche der Darmstädter im Keim und zwangen ihnen ihre eigenen Chancen auf. Zunächst konnten zwei wahnwitzige Rettungsaktionen von Stürmerin Paulina „Greasemonkey“ Wintsch noch den Anschlusstreffer verhindern, aber nachdem sie bei zweiterer schwer verletzt wurde, gelang es «Labrats»-Jäger Azariah „Sima“ Simanungkalit in der nächsten Angriffswelle das 1:2 zu erzielen. Der Druck nahm folglich immer weiter zu und auch wenn die «Elementals»-Defensive versuchte sich mit aller Kraft dagegenzustemmen, siegte doch die Weltklasse-Qualität von ADL Allstar-Scout James „Ghost“ McKensie, als dieser zu Beginn des letzten Viertels ausgleichen konnte. Dennoch, die «Darmstadt Elementals» hatten sich noch nicht aufgegeben und hatten zwischen den Angriffswellen ihres Gegners Möglichkeiten zum Kontern ausgemacht, von denen eine Chance noch kurz gefährlich wurde – aber keine Entscheidung mehr in der regulären Spielzeit erzwang. Die verlängerungserprobten «Labrats» ließen im "fünften Viertel" nicht lange auf sich warten und warfen nochmal ihre gesamte Erfahrung in die Waagschale, was letztendlich dazu führte, dass Brecher Gregory „Crook“ Baker mit einen wuchtigen Flankierungsangriff den entscheidenden Treffer zum Sieg seiner Mannschaft erzielte.
Trotz eines abermals knappen Spiels stehen somit die «AGC Labrats» im Halbfinale – falls sie dieses abermals in der Verlängerung gewinnen sollten, so würden sie damit einen neuen TeutonenCup-Rekord aufstellen.
Warsaw Warmachines 6 Leicht 2
Schwer 1
Kritisch 1
vs. S-K Centurios Essen 5 - Warschau S-K Centurios Essen 5 : 2
Banshee: Krieg Krieg Krieg, es herrscht Krieg Krieg Krieg!
Die «Warmachine» empfing die «Centurios» im eigenen Turf und sie waren gewarnt: die SK hatte eindrucksvoll bewiesen, dass man mit Ihnen rechnen muss; mit Stammheim hatten sie den Boden gewischt und nun waren die Warschauer dran – glaubte man den SK Mongern.
Beide Teams hatten eine Agenda und beide waren gewillt, Ihre umzusetzen. Doch beide waren auch bereit, den Gegner in den Staub zu treten. Und das taten sie. Die erste Halbzeit ist ein Meisterstück an Defensivarbeit und wird noch zahlreiche Lehrstunden für aufstrebende junge Teams geben.
Während Warmachines Oger-Brecher „Cop“ Radu die "schweren" Jungs aus dem Verkehr zog, hielt Zwergenbrecherin Kassandra „Chrom“ Kempinska die Fäden in der Hand und dirigierte Ihre Verteidigung virtuos durch die Straßen. Keine einzige Chance hatten die «Centurios» zur Halbzeit zu verzeichnen und sie konnten von Glück reden, dass SK Starscout Yuka „Kori no Ojo“ Yasuda nicht das Zeitliche gesegnet hatte, denn einem überragend aufgebauten Sackgassenhinterhalt konnte er nur entgehen, weil seine Deltaware-Beschleuniger einschalteten, bevor sich Yuka der Gefahr selbst bewusst wurde und mit Extra-Sprungkraft über die Mauer geschleudert wurde.
Essen zeigte sich ebenfalls nicht zimperlich und zog die Fäden stramm zusammen. Lediglich eine einzige Chance ließen „Bulldozer“ Ruskkoska und „Chris“ Saloulis zu. Die eine unachtsame Sekunde negierte jedoch SK Stürmer Benny „Blitz“ Schäfer und pinnte «Warmachine» Elfen-Scout „Warsong“ Cohen mit mehreren Salven aus seinem Schrottgewehr bis die Kollegen die Situation wieder bereinigten.
Nur 0:0 zur Halbzeit bei einer einzigen Chance aber Leute, ich habe schon lange kein so unterhaltsames Match gesehen gehabt. Hammer !

Was hielt die zweite Halbzeit für uns in Petto? Wie wollten die beiden Teams „das“ noch steigern?
Ich weiß nicht, was die Coaches geplant hatten, aber es kam anders als wir alle dachten und es wurde lustig und spannend und lustig und … blutig … und spannend.
Drittes Viertel, die Essener im Drang nach vorne, drei Offensiv-Duos gemeinsam im Vorwärtsgang, treffen auf die versammelte Defensive der Warschauer und es kommt, was kommen muss – und jeden Zuschauer freut. Ein Feuergefecht der aller-aller-feinsten Art.
Aber dann zerreißt ein greller Lichtblitz, die Explosion einer niedrigen Wolke über den Straßenzügen, die Sicht und als die Punkte wieder verschwinden und man die Szenerie wieder klarer fokussieren kann, regnet feiner Staub auf die Spieler beider Teams. Wer oder was hier seine Finger im Spiel hatte, ich kann es Euch nicht sagen, aber die Spieler beider Teams waren danach auf einem Traumtrip der besonderen Art und … sie ließen sich nicht auswechseln, waren aber nicht mehr ansprechbar. Also lag es an den verbleibenden Mannschaftskollegen, das Eisen aus dem Feuer zu holen.
«Warsaw» Offense gegen «Centurio» Defense. Was denkt Ihr? Also, wäre das Spiel noch länger gegangen, hätten die «Centurios» gewonnen, weil irgendwann kein «Warmachine» mehr gestanden hätte. Doch so, nun jetzt, also, nun, die Warschauer verteidigten mit Herz und Verstand, brauchten aber auch Ihre Körper, um Stand zu halten.
Die SK Brecher begleitet von Stürmer „Blitz“ Schäfer metzelten durch die Reihen der «Warmachine», doch auch wenn der Essener Schütze „Booooom“ Meles selbst zwei Tore vorlegte, die Offensive der «Warmachine» war am Leben und zeigte, WIE man WIRKLICH angreift. Zweimal „Warsong“ Cohen, zweimal „Rubin“ Smolenska und der Abschlußtreffer durch Neuzugang „Smaragd“ Riyad besiegelten das vorzeitige Ende der Essener in diesem Teutonen-Cup und so ziehen die «Warmachine» trotz extremer Verluste ins Halbfinale ein. Hut ab vor dieser Leistung.

vs.
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Halbfinale

Shadowtalk Pfeil.png Nachfolgend die beiden Teampaarungen und Ergebnisse des Halbfinales.
Shadowtalk Pfeil.png Duriel
Team 1 vs. Team 2 Schauplatz (Stadt) Schauplatz (Gebiet) Sieger Ergebnis
Halbfinale
vs.
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Spiel um Platz Drei

Team 1 vs. Team 2 Schauplatz (Stadt) Schauplatz (Gebiet) Sieger Ergebnis
Spiel um Platz Drei
(Kleines Finale)
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Finale

Shadowtalk Pfeil.png Nachfolgend die Finalteilnehmer samt Ergebnis des Teuton Bowl Matches '83!
Shadowtalk Pfeil.png Duriel
Team 1 vs. Team 2 Schauplatz (Stadt) Schauplatz (Gebiet) Sieger Ergebnis
Finale
vs.

Siehe auch

Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem von Benutzer "Zeitgeist" auf seinem "DSKL"-Server auf Discord simulierten Teutonen-Cup-Pokalwettbewerb der DSKL für 2083. - Seine Teilnehmer, Spielpaarungen und Ergebnisse sind daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. (Weblink zur Tabelle für alle Begegnungen siehe [ hier].)