Deutsche Lufthansa AG: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Lufthansa war seit dem [[Crash von 2029]] bereits geschwächt und nur noch halb so groß war wie zuvor, ohne wirtschaftlich sonderlich erfolgreich zu sein. Das sie diesen überhaupt überlebt hatte, war vorwiegend ihrem greisem aber immernoch fitten Top-[[Exec]] [[Patrik Windaus]] zu verdanken, der {{Shx|2070}} seinen 90sten Geburtstag feierte.  
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Die Lufthansa war seit dem [[Crash von 2029]] bereits geschwächt und nur noch halb so groß war wie zuvor, ohne wirtschaftlich sonderlich erfolgreich zu sein. Dass sie diesen überhaupt überlebt hatte, war vorwiegend ihrem greisem aber immernoch fitten Top-[[Exec]] [[Patrik Windaus]] zu verdanken, der {{Shx|2070}} seinen 90sten Geburtstag feierte {{Ref|2}}.
  
Nach dem der [[Crash 2.0]] der '''Lufthansa''', dann beinahe entgültig das Rückrat gebrochen hätte, kam es zu einer strategischen Zusammenarbeit mit '''[[Maersk Incorporated Assets]]''', die in [[Zürich]] von Windaus und Maersks [[CEO]] [[Lars Gyldendal]] anlässlich eines glücklichen Zusammentreffens geschmiedet wurde. Dadurch bekam Lufthansa ihre Flieger - wenn auch mittels uralt-Tech wieder zusammengebastelt - wieder in die Luft und bildete mit Maersks dänischer Frachtflotte ein effizientes Logistik-Netzwerk. Ein halbes Jahr später übernahm Maersk die Fluggesellschaft im gegenseitigen Einvernehmen als autonom geführtes Unternehmen in den AA-Konzern.
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===Übernahme durch Mærsk===
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Nachdem der [[Crash 2.0]] der Lufthansa dann beinahe entgültig das Rückrat gebrochen hätte, kam es zu einer strategischen Zusammenarbeit mit [[Mærsk Incorporated Assets]], die in [[Zürich]] von Windaus und Mærsks [[CEO]] [[Lars Gyldendal]] anlässlich eines glücklichen Zusammentreffens geschmiedet wurde. Beide Konzerne hatten durch den Crash massive Schäden erlitten, was ihren Betrieb massivst beeinträchtigte - und gleichzeitig etwas, das dem anderen fehlte. Mærsks Logistik war praktisch zusammengebrochen, aber die alternde Hochseeflotte der Dänen war bis auf einige Ausfälle noch funktionstüchtig. Die Lufthansa wiederum hatte das Problem, dass ihre neu gekauften Hightech-Flieger von [[Federated-Boeing]] sich kein Stück mehr bewegten, dafür hatte es die Logistikabteilung aber geschafft, mittels Uraltsysteme aus dem lager und reiner Metamenschenkraft die Dinge wieder zur Funktion zu bringen. Knapp eine Woche später lieferte die Lufthansa dann die Logistik, [[Metamenschen]] und Lowtech-Ausrüstung nach [[Dänemark]], während Mærsk über ihre Subfirmen dringend benötigte Ersatzteile an die Lufthansa lieferte und so den Technikern die Möglichkeit gab, die älteren Flugzeuge der Hamburger Fluglinie wieder in die Luft zu bringen {{Ref|2}}.
Sie hat bis {{Shx|2070}} den Orbitalflughafen Hamburg-Kaltenkirchen ausgebaut und zu einem der modernsten Airports der ADL aufgerüstet. Der Frachtflughafen Fuhlsbüttel gehört ebenfalls zu 30 % der Lufthansa (der Rest der Stadt [[Hamburg]]) und wird traditionell von der Lufthansa verwaltet. So ist mit der Strecke Meer(Maersk)-Hafen(Maersk)-Frachtflughafen(Lufthansa)-Luft(Lufthansa) die Geschwindigkeitsrekordstrecke unter den Beförderungs- und Verkehrsrouten in Nordeuropa geschaffen worden.  
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Außerdem hat die Lufthansa mit ihrem hauseigenen Sicherheitsdienst - der [[Lufthansa Sicherheitsagentur]] (LSA) - vom Hamburger Senat einen offiziellen Luftraum-Sicherungsauftrag und betreibt die '''Kondor'''-Commuter-Linien mit Helikoptertaxis einschließlich eines von '''Lufthansa Travel-Guard''' angebotenen bewaffneten Transportservice für reiche und besonders gefährdete [[MetaMenschen]].
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Ein halbes Jahr später ({{Shx|2065}} {{Ref|3}}) übernahm [[Kværner-Mærsk]] die Fluggesellschaft im gegenseitigen Einvernehmen als autonom geführtes Unternehmen in den AA-Konzern {{Ref|2}}.
  
Zur Ausbildung ihrer Piloten unterhält sie die [[Lufthansa Flight School]] (LFS) und für den militärischen Sektor die [[Lufthansa Advanced Air Combat School]] (LAACS) in [[Bremen]], die einen hervorragenden Ruf genießen.
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==Geschäftsprofil==
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Die Lufthansa ist ein diversifizierter Konzern, der nicht nur die reguläre Fluglinie bietet, sondern eine ganze Reihe an Diensten, die sich um das Fliegen dreht. Vieles davon wird über die zahlreichen Tochterfirmen abgewickelt, die sich auf die jeweiligen Aspekte spezialisiert haben und die alle unter der Mutter Lufthansa AG agieren {{Ref|1}}.
  
{{Shx|2071}} erhielt die Lufthansa den Zuschlag als Investor bei der [[FraPort AG]] einzusteigen, welche die Betriebsgesellschaft des [[Frankfurt Airport]] bildet. Somit konnte die LH wieder auf ihrem alten Stammflughafen Fuß fassen. Hierbei muss sich der Konzern jedoch gegen die Konkurrenz von [[European Shuttle Unified Services|ESUS]], [[Saeder-Krupp]] und [[Ares Macrotechnology|Ares]] mit ihren jeweiligen Fluggesellschaften [[EuroAir]], [[Old World Airways]] sowie [[American Airlines]] durchsetzen.
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===Betrieb der Flughäfen===
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Bis {{Shx|2070}} hatte die Lufthansa den [[Orbitalflughafen Hamburg-Kaltenkirchen]] ausgebaut und zu einem der modernsten Airports der ADL aufgerüstet. Der [[Frachtflughafen Fuhlsbüttel]] gehört ebenfalls zu 30 % der Lufthansa (der Rest der Stadt [[Hamburg]]) und wird traditionell von der Lufthansa verwaltet. So ist mit der Strecke Meer(Maersk)-Hafen(Maersk)-Frachtflughafen(Lufthansa)-Luft(Lufthansa) die Geschwindigkeitsrekordstrecke unter den Beförderungs- und Verkehrsrouten in Nordeuropa geschaffen worden {{Ref|2}}.
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===Weitere Dienste===
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Außerdem hat die Lufthansa mit ihrem hauseigenen Sicherheitsdienst - der [[Lufthansa Sicherheitsagentur]] (LSA) - vom [[Hamburger Senat]] einen offiziellen Luftraum-Sicherungsauftrag und kann im Notfall mit bewaffneten [[Drohne]]n und Flugzeugen für die Sicherheit über Hamburg leisten. Auch erbringt man Amtshilfe, wenn die [[Hamburger Zoll- und Marineschutztruppe]] im Hafen oder auf der Elbe besonders schwere Brocken haben, die schwere Geschütze verlangen {{Ref|2}}.
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Außerdem betreibt die Lufthansa die '''Kondor'''-Commuter-Linien mit Helikoptertaxis einschließlich eines von '''Lufthansa Travel-Guard''' angebotenen bewaffneten Transportservice für reiche und besonders gefährdete [[Metamenschen|MetaMenschen]] {{Ref|2}}.
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===Flugzeuge und Piloten===
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Die Firma hat eine inzwischen gemischte Flotte aus uralten Fliegern für gefährliche Gegenden, sowie einigen Flugzeugen aus der Zeit vor dem [[Crash von 2064]], welche komplett umgerüstet wurden, sowie auch eine Anzahl vollkommen neuer [[Airbus Aerials]]-Flieger {{Ref|2}}.
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Zur Ausbildung ihrer Piloten unterhält sie die [[Lufthansa Flight School]] (LFS) und für den militärischen Sektor die [[Lufthansa Advanced Air Combat School]] (LAACS) in [[Bremen]], die einen hervorragenden Ruf genießen. Nicht wenige von ihnen machen nach ihrer Ausbildung Konzernkarriere und wechseln zu den [[Euroforce]]s oder der [[MET2000]] - manche gehen auch in die [[Schatten]] oder verdingen sich anderweitig kriminell {{Ref|4}}.
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==Wichtige lokale Aktivitäten==
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===Allianz Deutscher Länder===
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*Niederlassungen in [[Groß-Frankfurt]] {{Ref|1}}
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*Niederlassungen in [[Köln]] {{Ref|1}}
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{{Shx|2071}} erhielt die Lufthansa den Zuschlag als Investor bei der [[FraPort AG]] einzusteigen, welche die Betriebsgesellschaft des [[Frankfurt Airport]] bildet. Somit konnte die LH wieder auf ihrem alten Stammflughafen Fuß fassen {{Ref|5}}. Hierbei muss sich der Konzern jedoch gegen die Konkurrenz von [[European Shuttle Unified Services|ESUS]], [[Saeder-Krupp]] und [[Ares Macrotechnology|Ares]] mit ihren jeweiligen Fluggesellschaften [[EuroAir]], [[Old World Airways]] sowie [[American Airlines]] durchsetzen {{Ref|6}}.
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In '''[[Hamburg]]''' betreibt der Konzern unter anderem den [[Frachtflughafen Fuhlsbüttel]] {{Ref|7}}. Seinen Hauptsitz hat der Konzern in den [[Lufthansa-Hochhäuser]]n nahe des Flughafens. Die eigentliche Macht ruht jedoch weiter nördlich in der [[Lufthansa City]] und am [[Orbitalflughafen Hamburg-Kaltenkirchen]] {{Ref|1}}.
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In '''[[Hannover]]''' betreibt die Lufthansa den [[Flughafen Hannover-Langenhagen]] {{Ref|8}}.
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===Dänemark===
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*Betreibt den Flughafen von [[Kopenhagen]] {{Ref|3}}.
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===Konstantinopel===
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*Betreibt den Flughafen von [[Konstantinopel]] {{Ref|3}}.
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*Betreibt den Flughafen von [[Warschau]] {{Ref|3}}.
  
 
==Struktur==
 
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===Tochterfirmen===
 
===Tochterfirmen===
;[[ADL-Fly]] : Billigfluglinie
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;[[ADL-Fly]] : Billigfluglinie, der zu Unrecht vorgeworfen wird, eine hohe Absturzrate zu haben {{Ref|1}}.
;[[Kondor-Express]] : [[Commuter]]service
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;[[Kondor-Express]] : [[Commuter]]service (VTOLs, Helikopter) mit Sitz in [[Kaltenkirchen]] {{Ref|1}}
;[[Kondor-Executive]] : Highclass [[Commuter]]service
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;[[Kondor-Executive]] : Highclass [[Commuter]]service (VTOLs, Helikopter) mit Sitz in [[Kaltenkirchen]]. Skymarshall-Service durch die Lufthansa Travel-Guard inklusive {{Ref|1}}.
;[[Lufthansa Airport Management]] : Flughafenverwaltung
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;[[Lufthansa Advanced Air Combat School]] (LAACS) : Flugschule für Kampfpiloten mit Sitz in [[Bremen]] {{Ref|1}}
;[[Lufthansa Cargo]] : Frachtfluglinie
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;[[Lufthansa Airport Management]] : Flughafenverwaltung {{Ref|1}}
;[[Lufthansa CityLine]] : Zubringer- und Inlandsflüge
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;[[Lufthansa Cargo]] : Frachtfluglinie, per Flugzeug oder Zeppelin {{Ref|1}}
;[[Lufthansa City Center]] : Reisebürokette
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;[[Lufthansa CityLine]] : Zubringer- und Inlandsflüge {{Ref|1}}
;[[Lufthansa Consulting]] : Beratungsdienstleistungen
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;[[Lufthansa City Center]] : Reisebürokette {{Ref|1}}
;[[Lufthansa Global]] : Hauptfluglinie
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;[[Lufthansa Consulting]] : Beratungsdienstleistungen für Flughäfen, Fluggesellschaften und Logistikunternehmen {{Ref|1}}.
;[[Lufthansa Systems]] : Matrixdienstleistungen
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;[[Lufthansa Flight School]] (LFS) : Flugschule in [[Bremen]] {{Ref|1}}
;[[Lufthansa Service Group]] : Catering und Fertigprodukte (via [[LSG SkyChefs]])
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;[[Lufthansa Global]] (LGLO): Hauptfluglinie, sowohl konventionelle als auch [[Suborbitalflug|Suborbitalflüge]]. {{Ref|1}}
;[[Lufthansa Technik]] : Reparatur und Wartung der Flugzeugflotte
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;[[Lufthansa Sicherheitsagentur]] (LSA) : Sicherheitsdienst für Flughäfen, LH-Assets und Flugsicherung {{Ref|1}}
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;[[Lufthansa Systems]] : Matrixdienstleistungen für Firmen aus dem Luftfahrt- und Logistiksektor, sowie auch für Industrie, Energie,- Medien-, Touristik- und Gesundheitsunternehmen {{Ref|1}}.
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;[[Lufthansa Service Group]] : Catering und Fertigprodukte für Züge, Flugzeuge und Einzelhandel (Hauptsächlich via [[LSG SkyChefs]]) {{Ref|1}}.
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;[[Lufthansa Technik]] : Reparatur und Wartung der Flugzeugflotte {{Ref|1}}     
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;[[Lufthansa Travel-Guard]] (LTG) : Skymarshall-Service und bewaffneter Begleitservice für Kommuter- und Charterflüge {{Ref|1}}
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===Joint Ventures===
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;[[Assault Cargo Lift]] : Joint Venture mit der [[MET2000]] {{Ref|9}}
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;[[FraPort AG]] : Betriebsgesellschaft des [[Frankfurt International]], an der die Lufthansa beteiligt ist {{Ref|5}}
  
 
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{{Ref2|9}} [[Fronteinsatz]] S.135
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==
 
*{{Shx|Lufthansa_AG|Shadowhelix: Lufthansa AG}}  
 
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[[Kategorie:Konzerne (Lufthansa)| ]]

Aktuelle Version vom 24. August 2022, 18:01 Uhr

Deutsche Lufthansa AG
Überblick (Stand:2072)[1]

Lufthansa.JPG

Lufthansa-Konzernlogo
© FanPro
kurz: LH
Gegründet: 1926
Branche: Fluglinie
Mutterkonzern: Mærsk
Hauptsitz: Hamburg, ADL
Vorstandsvorsitz: Patrik Windaus
Rating: A
Konzernstatus: Tochterfirma

Die Deutsche Lufthansa AG ist das traditionsreichste Luftfahrtunternehmen der ADL.

Geschichte[Bearbeiten]

Zur älteren Konzerngeschichte - 20stes Jahrhundert - siehe historische Datenbank Wikipedia, Stichwort: "Deutsche Lufthansa".

Die Lufthansa war seit dem Crash von 2029 bereits geschwächt und nur noch halb so groß war wie zuvor, ohne wirtschaftlich sonderlich erfolgreich zu sein. Dass sie diesen überhaupt überlebt hatte, war vorwiegend ihrem greisem aber immernoch fitten Top-Exec Patrik Windaus zu verdanken, der 2070 seinen 90sten Geburtstag feierte [2].

Übernahme durch Mærsk[Bearbeiten]

Nachdem der Crash 2.0 der Lufthansa dann beinahe entgültig das Rückrat gebrochen hätte, kam es zu einer strategischen Zusammenarbeit mit Mærsk Incorporated Assets, die in Zürich von Windaus und Mærsks CEO Lars Gyldendal anlässlich eines glücklichen Zusammentreffens geschmiedet wurde. Beide Konzerne hatten durch den Crash massive Schäden erlitten, was ihren Betrieb massivst beeinträchtigte - und gleichzeitig etwas, das dem anderen fehlte. Mærsks Logistik war praktisch zusammengebrochen, aber die alternde Hochseeflotte der Dänen war bis auf einige Ausfälle noch funktionstüchtig. Die Lufthansa wiederum hatte das Problem, dass ihre neu gekauften Hightech-Flieger von Federated-Boeing sich kein Stück mehr bewegten, dafür hatte es die Logistikabteilung aber geschafft, mittels Uraltsysteme aus dem lager und reiner Metamenschenkraft die Dinge wieder zur Funktion zu bringen. Knapp eine Woche später lieferte die Lufthansa dann die Logistik, Metamenschen und Lowtech-Ausrüstung nach Dänemark, während Mærsk über ihre Subfirmen dringend benötigte Ersatzteile an die Lufthansa lieferte und so den Technikern die Möglichkeit gab, die älteren Flugzeuge der Hamburger Fluglinie wieder in die Luft zu bringen [2].

Ein halbes Jahr später (2065 [3]) übernahm Kværner-Mærsk die Fluggesellschaft im gegenseitigen Einvernehmen als autonom geführtes Unternehmen in den AA-Konzern [2].

Geschäftsprofil[Bearbeiten]

Die Lufthansa ist ein diversifizierter Konzern, der nicht nur die reguläre Fluglinie bietet, sondern eine ganze Reihe an Diensten, die sich um das Fliegen dreht. Vieles davon wird über die zahlreichen Tochterfirmen abgewickelt, die sich auf die jeweiligen Aspekte spezialisiert haben und die alle unter der Mutter Lufthansa AG agieren [1].

Betrieb der Flughäfen[Bearbeiten]

Bis 2070 hatte die Lufthansa den Orbitalflughafen Hamburg-Kaltenkirchen ausgebaut und zu einem der modernsten Airports der ADL aufgerüstet. Der Frachtflughafen Fuhlsbüttel gehört ebenfalls zu 30 % der Lufthansa (der Rest der Stadt Hamburg) und wird traditionell von der Lufthansa verwaltet. So ist mit der Strecke Meer(Maersk)-Hafen(Maersk)-Frachtflughafen(Lufthansa)-Luft(Lufthansa) die Geschwindigkeitsrekordstrecke unter den Beförderungs- und Verkehrsrouten in Nordeuropa geschaffen worden [2].

Weitere Dienste[Bearbeiten]

Außerdem hat die Lufthansa mit ihrem hauseigenen Sicherheitsdienst - der Lufthansa Sicherheitsagentur (LSA) - vom Hamburger Senat einen offiziellen Luftraum-Sicherungsauftrag und kann im Notfall mit bewaffneten Drohnen und Flugzeugen für die Sicherheit über Hamburg leisten. Auch erbringt man Amtshilfe, wenn die Hamburger Zoll- und Marineschutztruppe im Hafen oder auf der Elbe besonders schwere Brocken haben, die schwere Geschütze verlangen [2].

Außerdem betreibt die Lufthansa die Kondor-Commuter-Linien mit Helikoptertaxis einschließlich eines von Lufthansa Travel-Guard angebotenen bewaffneten Transportservice für reiche und besonders gefährdete MetaMenschen [2].

Flugzeuge und Piloten[Bearbeiten]

Die Firma hat eine inzwischen gemischte Flotte aus uralten Fliegern für gefährliche Gegenden, sowie einigen Flugzeugen aus der Zeit vor dem Crash von 2064, welche komplett umgerüstet wurden, sowie auch eine Anzahl vollkommen neuer Airbus Aerials-Flieger [2].

Zur Ausbildung ihrer Piloten unterhält sie die Lufthansa Flight School (LFS) und für den militärischen Sektor die Lufthansa Advanced Air Combat School (LAACS) in Bremen, die einen hervorragenden Ruf genießen. Nicht wenige von ihnen machen nach ihrer Ausbildung Konzernkarriere und wechseln zu den Euroforces oder der MET2000 - manche gehen auch in die Schatten oder verdingen sich anderweitig kriminell [4].

Wichtige lokale Aktivitäten[Bearbeiten]

Allianz Deutscher Länder[Bearbeiten]

2071 erhielt die Lufthansa den Zuschlag als Investor bei der FraPort AG einzusteigen, welche die Betriebsgesellschaft des Frankfurt Airport bildet. Somit konnte die LH wieder auf ihrem alten Stammflughafen Fuß fassen [5]. Hierbei muss sich der Konzern jedoch gegen die Konkurrenz von ESUS, Saeder-Krupp und Ares mit ihren jeweiligen Fluggesellschaften EuroAir, Old World Airways sowie American Airlines durchsetzen [6].

In Hamburg betreibt der Konzern unter anderem den Frachtflughafen Fuhlsbüttel [7]. Seinen Hauptsitz hat der Konzern in den Lufthansa-Hochhäusern nahe des Flughafens. Die eigentliche Macht ruht jedoch weiter nördlich in der Lufthansa City und am Orbitalflughafen Hamburg-Kaltenkirchen [1].

In Hannover betreibt die Lufthansa den Flughafen Hannover-Langenhagen [8].

Dänemark[Bearbeiten]

Konstantinopel[Bearbeiten]

Polen[Bearbeiten]

Struktur[Bearbeiten]

Tochterfirmen[Bearbeiten]

ADL-Fly 
Billigfluglinie, der zu Unrecht vorgeworfen wird, eine hohe Absturzrate zu haben [1].
Kondor-Express 
Commuterservice (VTOLs, Helikopter) mit Sitz in Kaltenkirchen [1]
Kondor-Executive 
Highclass Commuterservice (VTOLs, Helikopter) mit Sitz in Kaltenkirchen. Skymarshall-Service durch die Lufthansa Travel-Guard inklusive [1].
Lufthansa Advanced Air Combat School (LAACS) 
Flugschule für Kampfpiloten mit Sitz in Bremen [1]
Lufthansa Airport Management 
Flughafenverwaltung [1]
Lufthansa Cargo 
Frachtfluglinie, per Flugzeug oder Zeppelin [1]
Lufthansa CityLine 
Zubringer- und Inlandsflüge [1]
Lufthansa City Center 
Reisebürokette [1]
Lufthansa Consulting 
Beratungsdienstleistungen für Flughäfen, Fluggesellschaften und Logistikunternehmen [1].
Lufthansa Flight School (LFS) 
Flugschule in Bremen [1]
Lufthansa Global (LGLO)
Hauptfluglinie, sowohl konventionelle als auch Suborbitalflüge. [1]
Lufthansa Sicherheitsagentur (LSA) 
Sicherheitsdienst für Flughäfen, LH-Assets und Flugsicherung [1]
Lufthansa Systems 
Matrixdienstleistungen für Firmen aus dem Luftfahrt- und Logistiksektor, sowie auch für Industrie, Energie,- Medien-, Touristik- und Gesundheitsunternehmen [1].
Lufthansa Service Group 
Catering und Fertigprodukte für Züge, Flugzeuge und Einzelhandel (Hauptsächlich via LSG SkyChefs) [1].
Lufthansa Technik 
Reparatur und Wartung der Flugzeugflotte [1]
Lufthansa Travel-Guard (LTG) 
Skymarshall-Service und bewaffneter Begleitservice für Kommuter- und Charterflüge [1]

Joint Ventures[Bearbeiten]

Assault Cargo Lift 
Joint Venture mit der MET2000 [9]
FraPort AG 
Betriebsgesellschaft des Frankfurt International, an der die Lufthansa beteiligt ist [5]


Quellen[Bearbeiten]

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Datapuls: Hamburg S.111
^[2] - Schattenstädte, Neuauflage S.152
^[3] - Konzerndossier S.193
^[4] - Schattenstädte, Neuauflage S.152-153
^[5] - Konzernenklaven S.175
^[6] - Konzernenklaven S.176
^[7] - Datapuls: Hamburg S.16
^[8] - Machtspiele - Handbuch für Spione S.165
^[9] - Fronteinsatz S.135

Weblinks[Bearbeiten]