Cyberarme

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Cyberarme

Cyberlimbs.jpg


Ein typischer Cyberarm ohne Synthskin. (Fuchi-Produkt)
© FASA 1995, Urheber: Mike Jackson
Typ Cyberware
Klasse Cybergliedmaße
Entwickler Transys Corporation
Einführung 2019
Verfügbar seit 2019
Entwicklungsstand ausgereifter Standard
Hersteller divers (alle Cyberware-Hersteller)
Legalität legal (Extras und Mods können genehmigungspflichtig oder illegal sein)
Eingriffsintensität extrem
Preisniveau offensichtlich: ab 15.000 ¥ (2075)
synthetisch: ab 20.000 ¥ (2075)

Die erste Person mit einem Cyberarm

Leonora Bartoli mit offensichtlichem Cyberunterarm samt Hand beim Geigespielen [1]
© Pegasus Spiele, 2010

Cyberarme sind elektromechanische Cyberware-Ersatzgliedmaßen, die biologische Arme ersetzen. Sie werden entweder als Ersatz für durch Krankheit, Verletzung oder aufgrund von embryonalen Defekten verlorene bzw. fehlende Arme implantiert [1], oder ein Individuum lässt sich freiwillig die - gesunden - Arme abnehmen, um sie durch Cyberarme ersetzen zu lassen [2].

Geschichte[Bearbeiten]

Die erste, voll-funktionsfähige Cybergliedmaße, die erfolgreich einem Menschen implantiert wurde, war ein (partieller) Cyberarm, den 2019 die italienische Violin-Virtuosin Leonora Bartoli erhielt, die durch einen Unfall mit einem Hochgeschwindigkeitszug einen Unterarm eingebüßt hatte. Die Transys Corporation - das spätere Transys-Neuronet - transplantierte ihr in einer damals 17-stündigen Operation die offensichtliche Ersatzgliedmaße. Die Operation durch ein fünfköpfiges Ärzteteam am Hauptsitz des Konzerns im schottischen Edinburgh war scheinbar ein voller Erfolg, und wenige Monate später erlangte sie ihre Feinmotorik soweit zurück, dass sie nicht nur wieder Geige spielen konnte, sondern auch wieder öffentliche Konzerte gab. - Ungeachtet dessen, dass sie für den Rest ihres Lebens Unmengen an Medikamenten nehmen musste, um eine Abstoßung der künstlichen Gliedmaße zu verhindern, wurde hier echte Pionierarbeit geleistet, die die Ära der Hakenhände und der rein optischen, mit Riemen befestigten Prothesen ohne echte Funktionalität für einen Großteil der Metamenschheit für immer beendete [1]. Weitere Pioniere, die in großem Umfang am nun beginnenden Cyberware-Boom partizipierten waren der Basler Pharma-Multi Novartis, der nicht nur das für die Empfänger von Implantaten überlebenswichtige Immun-Supressivum sIMMUN+® produzierte, sondern auch selbst groß in die Entwicklung von Cyberarmen (und anderer Cyberware) einstieg, und der später (neben Hoffmann-La Roche) einer der beiden Gründerväter der GENOM Corporation war [3],

Shadowtalk Pfeil.png Wobei der junge Konzernzögling Pius Meyer Wettstein, der als damals erst Dreizehnjähriger durch einen Unfall während einer GENOM-Produktpräsentation einen Arm verlor, da ein ziemlich abschreckendes Beispiel darstellt. Denn er erhielt - mit Zustimmung der konzern-hörigen Eltern - statt eines satten Schmerzensgeldes, eine noch völlig unerprobte kybernetische Prothese aus weißer Industriekeramik, die mit zahllosen Kinderkrankheiten der damals noch unausgereiften Technologie behaftet war. All die ganzen Problemen, die sie in seinem Leben verursachte, trug ihm in den folgenden Jahren den Spitznamen "Doktor Seltsam" ein und legte bereits die Fundamente für die tiefsitzende Abneigung, die er später für GENOM empfinden sollte, als er als Shadowrunner unter dem Straßennamen Gryff einen beeindruckenden Straßenruf erlangen würde! [4]
Shadowtalk Pfeil.png le bélier

und die Wiener MonoMed. - Für letztere sollte der Große Dschihad, wo der Abwehrkampf der Österreicher und ihrer europäischen Verbündeten Massen an Versehrten und Amputierten produzierte, zur goldenen Gelegenheit werden, in großem Umfang Erfahrung mit der Implantation von kompletten und partiellen Cyberarmen (wie auch -beinen) am lebenden Individuum zu sammeln, was ihnen nach dem Ende des Krieges einen Vorsprung auf diesem Gebiet verschaffte [5].

Shadowtalk Pfeil.png ...wobei die Jerks in der Führungsetage des Konzerns sich nicht entblödet haben, an die Feldärzte und -sanitäter die Losung auszugeben, lieber ein (oder auch ein dutzend) mal zu viel zu amputieren, als zu wenig, damit es auch ja genügend Probanden für ihre experimentellen Cyberprothesen gäbe... Ich habe, als ich damals davon hörte, geglaubt, noch zynischer könnten sie bei der MonoMed den hypokratischen Eid nicht mit Füßen treten... leider habe ich mich diesbezüglich geirrt! [5]
Shadowtalk Pfeil.png Nowotny < Nowotny@Heeres_Nachrichtenamt.at >

Installation[Bearbeiten]

Einen Cyberarm kann man nicht einfach so an den Körper anflanschen [6]. Der Cyberware-Ersatz funktioniert anders, ist stärker oder schwächer als der Körper des Empfängers, anders gewichtet, und je nach Modifikationen deutlich schwerer und klobiger [7]. Also muss üblicherweise die Schulter verstärkt werden, Verankerungen in Schlüsselbein und Schulterblatt angebracht werden [6]. Ein Teilersatz erfordert entsprechende Modifikationen an Oberarm oder Unterarm, je nachdem, was ersetzt wird [8]

Diese Bedenken sorgen dafür, dass Cyberarme nicht endlos stark werden können. Vor allem dann, wenn man vorhat, trotz der Augmentierungen noch einigermaßen metamenschlich auszusehen [7].

Erweiterungsmöglichkeiten[Bearbeiten]

Cyberarme können mit einer Vielzahl zusätzlicher Erweiterungen ausgerüstet werden [9].

Verbesserung[Bearbeiten]

Cyberarme (und Cyberbeine) können mit stärkeren Motoren, pneumatischen Hilfssystemen und zusätzlichen Servos ausgestattet werden, um stärker zu werden [10]. Auch Verbesserungen der Motorik und Geschicklichkeit sind möglich, ebenso das Hinzufügen gehärteter Panzerplatten, die die Cybergliedmaße vor Schaden schützen (und den Träger gleich mit) [11]. Zudem können alle Arten von Cyberwaffen in Cyberarme integriert werden, von Nagelmessern und Spornen zu Armklingen und Kletterkrallen, Cyberguns [12], und auch extreme Modifikationen, wie Ketten- oder Kreissägen oder mechanisch rotierende Morgensterne sind möglich [13].

Erweiterungen und Extras[Bearbeiten]

Diverse Geräte können in einen Cyberarm (oder ein Cyberbein) integriert werden, von Äquivalenten zu vielen Cyberwaresystemen bis hin zu elektronischen Geräten aller Art [10] selbst Cyberdecks [35] und Medkits [32]. Es gibt aber auch eine Reihe speziell für Cyberarme entwickelte Extras [14].

  • Cyberarmgyro - Diese Erweiterung integriert ein Gyroskop in ein Cyberglied (üblicherweise einen Cyberarm), meist in das Handgelenk, das für eine erhebliche Verbesserung der Kontrolle über eine automatische Waffe sorgt, indem es den Rückstoß beim Abfeuern weitestgehend kompeniert [15]. Es ist eine relativ diskrete Modifikation, da die Gegengewichte sich im Arm versenken können, wenn sie nicht gebraucht werden - ein aktives Cyberarmgyroskop hingegen kann kaum verborgen werden [14].
  • Cyber-Springarm - Der Cyberspringarm ist eine in den Cyberarm integrierte Gleitschiene, die eine kleine Pistolenwaffe (einen Taser, eine leichte Pistole oder eine Hold-Out-Pistole) aufnehmen kann [11]. Wird er durch einen DNI-Befehl aktiviert, klappt sich der Arm auf und schiebt die Waffe direkt in die Hand des Nutzers, was sehr viel effizienter ist als ein normales Schnellzieh-Halfter [16]. Zudem ist eine so verstaute Waffe erst einmal uneinsehbar, und kann bereits entsichert in die Hand geschoben werden, wenn man das möchte [17].
  • Drohnenhand - Eine Drohnenhand ist eine modifizierte Cyberhand, die sich abtrennen kann und dann als Drohne gesteuert werden kann. In der Hand sind Sensoren und Antennen integriert, dass sie sich autonom orientieren kann, allerdings kann eine solche Hand keine weiteren Modifikationen aufnehmen [32]
  • Enterhakenhand - Dieser üblicherweise modulare Ersatz von Unterarm und Hand besteht aus einer Enterhakenkanone im Unterarm, inklusive einer Seilwinde mit 30 Metern Seil, an der die Hand befestigt ist. Wird sie abgeschossen, kann die Hand sich am Ziel festklammern und über ein im Seil verlaufendes Kabel gesteuert werden. Zudem kann der Träger sich dann mittels der Enterhakenkanone zur Position der Hand ziehen [32]
  • Großer Schmuggelbehälter - Diese im Cyberglied untergebrachte Version des Schmuggelbehälters fasst deutlich mehr, da dafür nur Raum in einem mechanischen Glied geschaffen werden muss, nicht in einem Knochen, und daher einfach mehr Platz ist. Es kann alles bis zur Größe einer kompakten Maschinenpistole aufnehmen [17].
  • Hydraulische Presse - dieser üblicherweise modulare Unterarmersatz endet in einer großen Klaue und trägt im Unterarm eine hydraulische Pumpe zu deren Antrieb. Er kann genutzt werden, um Dinge zu zerdrücken oder auseinander- und zusammenzubiegen [32] und tut dies mit enormer Stärke [33].
  • Magnetsystem - vergleichbar mit dem Cyber-Magnetsystem, das aus ihm hervorging, ist dieses Erweiterungssystem geeignet, sich an diversen ferromagnetischen Gegenständen und Oberflächen mittels starker, in das Cyberglied integrierter Elektromagenten festzuhalten [18].
  • Modulare Verbindung - mit diesem Upgrade können Cyberglieder einfach von ihrem Sockel getrennt und durch andere Cyberglieder mit derselben Modifikation ersetzt werden [19]. Eine Entwicklung auf Basis der UUCP-Modularität [9], können so nicht Teile der Gliedmaße ausgetauscht werden, sondern gleich die ganze Gliedmaße am Stück [19].
  • Nagelpistole - Dieser meist modulare Aufsatz ersetzt die Hand durch eine Nagelpistole, die in speziellen Magazinen enthaltene Nägel mit Druckluft in Wände, Bretter, Bäume oder unglückliche Metamenschen schießt [33].
  • Presslufthammer - Dieser modulare Aufsatz ersetzt Hand und Unterarm durch eine Kombination aus starkem pneumatischem Kolben, Stabilisatoren, und Schockabsorbern, der entweder mit einer 10 Zentimeter langen Ramme oder einem ebenso langen Meißel bestückt werden kann. Er wird meist im Baugewerbe eingesetzt und kann entweder großflächige Löcher reißen, oder mit dem Meißel eher gezielt Wände oder Böden durchlöchern [33].
  • Scannersysytem - Diese bei Bodyguards sehr beliebte Modifikation integriert einen MAD- und Cyberwarescanner in die Gliedmaße, der es erlaubt, diskret Personen in bis zu einem Meter Entfernung auf Cyberware und Waffen zu scannen [9].
  • Schweißlaser - Dieser üblicherweise modulare Aufsatz ersetzt den Unterarm durch einen Hochleistungs-Industrielaser, der für Verschweißungen wie Druchtrennungen einer Vielzahl von Materialien geeignet ist. Die Batterien des Aufsatzes enthalten genug Energie für 10 Hochfokussierte Schüsse oder 5 Minuten kontinuierlichen Schweißens bei niedriger Energieabgabe. Daher werden diese Laser üblicherweise mit Kabeln an lokale Stromversorgungen angeschlossen [34].
  • Signalverstärker - Diese Aufrüstung platziert eine Reihe starker Relais und anderes Sigalverstärkendes Equipment in einem Cyberarm (oder Cyberbein). Damit kann die Sendeleistung aller Geräte im PAN des Trägers, insbesondere aber implantierter Kommlinks und Cyberdecks, erheblich verstärkt werden, und sich auch effektiver gegen ECM und Rauschen wehren [20].
  • Teleskopgliedmaßen - Diese Modifikation erlaubt es, Cybergliedmaßen wie eine Antenne auszufahren und so sehr lange Arme (oder Beine) zu bekommen [20]. Das kann einen Arm (oder ein Bein) um bis zu einen Meter verlängern. Ausgefahrene Glieder können den Nutzer allerdings etwas ungeschickt machen, da es ungewohnt und unflexibel ist, sich mit ihnen zu bewegen [9].
  • Vakuumpumpe - Dieser üblicherweise modulare Aufsatz beinhaltet eine Hochleistungs-Vakuumpumpe, mit der Flüssigkeiten, Schmutz und Schutt eingesaugt werden können. Ein Schlauchanschluss erlaubt die Verbindung der Pumpe mit einem externen Container, was angesichts begrenzter Speicherfähigkeiten der Pumpe durchaus von Vorteil ist [34].

Modelle[Bearbeiten]

Ares Cyber-Sentinel Mobility Prosthetic Mark II
Ein Cyberarmmodell der 2050er. Hatchetman hat dieses Modell in der Shadowrunnerszene damals bekannt gemacht [21].
Ares Cyber-Sentinel Mobility Prosthetic Mark IV
Ein Nachfolger des Mark II. War nur 2055 verfügbar, und das nicht mal das volle Jahr. Bull der Orkdecker ist der in der Shadowrunnerszene bekannteste Träger dieses Modells [21].
Body + Tech Verticalist
Ein bei Freeclimbern beliebter weil mit sehr flexiblen Kugelgelenken ausgestatteter Cyberarm [9].
BUT Heavy Industries Power-Lift™ Industrial Cyberarms
Massive Cyberarme, mehr auf Kraft denn Finesse konstruiert. Keine schlechte Ware, aber auch kein MilSpec [22].
Cyberdynamix Riesenkrieg 909
Offensichtliches Cyberarmmodell mit Panzerplatten und Stärkeverbesserungen. Der linke Arm weist einen Cyberarmgyro auf, der rechte verfügt über einen Granatwerfer von Krupp Munitions als eingebaute Cyberwaffe. Wird in Saeder-Krupps Höllensturm Artillerie-Cybersuite verwendet [23].
Evo Castor
Ein Hochleistungs-Cyberarmtyp von Evo [24].
Evo Hermes
Ein Cyberarmmodell, das Anfang der 2060er beliebt war [25].
Evo Kali
Ein für den Schwertkampf optimierter Cyberarm, beliebt bei Möchtegern-Straßensamurai [9].
Evo PythArms
Cyberarme mit 12 artikulierten Gelenken. Eine Cyberware-Augmentierung für Hardcore-Transhumanisten [26].
Fuchi Grip Boy
Ein offensichtlicher Cyberarm großer Stärke [7].
Fuchi Virtuoso
Eine Reihe angepasster Cyberarme für Musiker, mit sehr guter Feinmotorik für optimale Instrumentenkontrolle [27].
Leviathan Technical M302
Ein synthetischer Cyberarm mit Panzerung, einem Scannersystem und einer Schockhand. Wird in Ares' Bodyguard Pro Cybersuite verwendet [28].
Lone Star-Munden QuickDraw
Ein unter der Marke Lone Star vertriebenes Cyberarmmodell, das auf schnelles Ziehen und akkurates Feuern optimiert ist [27].
Louisville Slugger
Ein für das Baseballspielen optimierter Cyberarm [9].
Shiawase Cybernetics K790
ein synthetischer, modular konzipierter Cyberarm mit einer Drohnenhand. Wird in Shiawases Reccear-Cybersuite verwendet [29].
Shiawase Cybernetics MagnetArm
Ein Cyberarm mit integriertem Arm-Magnetsystem [30].
Silver Technologies Cyberarm
Ein relativ einfacher, 2050 aber noch moderner Cyberersatz {[22]
TechWarrior Midas M91 
offensichtlicher, modularer Cyberarm, mit eingebauter Werkzeugkiste, eingebautem Medkit, Nagelpistole, Presslufthammer, Schweisslaser und Vakuumpumpe als Plug-Ins, Teil der Spin-X Handyman-Cybersuite [29]
Ultimate Champion
Cyberarme mit verstärkter Hydraulik, verbesserten Gelenken und speziellen Memoryeinheiten für spektakuläre Moves [9].
Wiremaster CDA-15
Synthetisches Cyberarmmodell mit erhöhter Kraft. - Diesen Cyberarm wählte Dirk Montgomery, als ihm Jacques Barnard von Yamatetsu den Cyberersatz für seinen auf einem Run verlorenen Arm bezahlte [31].
Yankee Pitcher
Ein für Würfe optimierter Cyberarm [9]. Von der Major League für Profispieler zugelassen! [27]

Quellen[Bearbeiten]

Quellenbücher:

Romane:

Sonstiges:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Almanach der Sechsten Welt S.34
^[2] - 2XS - Roman
^[3] - Chrom & Dioxin S.77
^[4] - Der letzte Flug des Greifen - Episodenerzählung von Cristo Fe Crespo aka "Lobezno"
^[5] - GmbH - Roman
^[6] - Man & Machine: Cyberware p.33
^[7] - Cybertechnology p.31
^[8] - Man & Machine: Cyberware p.39
^[9] - Augmentation S.45
^[10] - Shadowrun Third Edition p.303
^[11] - Shadowrun Fifth Edition p.456
^[12] - Shadowrun 20th Anniversary p.344
^[13] - Chrome Flesh p.90
^[14] - Man & Machine: Cyberware p.36
^[15] - Cybertechnology S. 33
^[16] - Shadowrun Fifth Edition p.436
^[17] - Shadowrun Fifth Edition p.457
^[18] - Cybertechnology p.32
^[19] - Chrome Flesh p.88
^[20] - Man & Machine: Cyberware p.40
^[21] - SMH 2015-01: Friendship Is Tragic p.11 - 1. April-Mission
^[22] - Shadowrun Returns: Dragonfall - Computerspiel
^[23] - The Way of the Samurai p.12
^[24] - Corporate Guide p.90
^[25] - The Way of the Samurai p.1
^[26] - Chrome Flesh p.209
^[27] - Chrome Flesh p.87
^[28] - The Way of the Samurai p.14
^[29] - The Way of the Samurai p.13
^[30] - Shadowrun: Hong Kong - Computerspiel
^[31] - 2XS S.447 - Roman
^[32] - Augmentation S.46
^[33] - Augmentation S.47
^[34] - Augmentation S.48
^[35] - Cybertechnology p.34

Weblinks[Bearbeiten]