Unabhängige Sozialistische Partei Deutschlands: Unterschied zwischen den Versionen

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Neben Steinfest, der bereits 2057 zum Vorstand seiner Partei gehört hatte, waren damals [[Martin Deerhoff]] und [[Angela Janisevic]] die USPD-Spitzen auf Allianz-Ebene, wobei die Partei allianzweit ca. 185.000 Mitglieder hatte. Frau Janisevic war dabei von 2040-41 sogar schon mal Bundeskanzlerin gewesen, ebenso wie [[Marcus Rothmann]] 2030-33 und [[Ulf Berning]] 2033-40. Der Vize der Münchner ESP-Bürgermeisterin anno '53, ein [[Zwerg]] [[Serbien|serbischer]] Abstammung mit Namen [[Slobodan Eisenfaust]], gehörte ebenfalls der USPD an. {{Quelle|4}}.
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Neben Steinfest, der bereits 2057 zum Vorstand seiner Partei gehört hatte, waren damals [[Martin Deerhoff]] und [[Angela Janisevic]] die USPD-Spitzen auf Allianz-Ebene, wobei die Partei allianzweit ca. 185.000 Mitglieder hatte. Frau Janisevic war dabei von {{Shx|2040}}-{{Shx|2041|41}} sogar schon mal Bundeskanzlerin gewesen, ebenso wie [[Marcus Rothmann]] {{Shx|2030}}-{{Shx|2033|33}} und [[Ulf Berning]] 2033-40. Der Vize der Münchner ESP-Bürgermeisterin anno {{Shx|2053|'53}}, ein [[Zwerg]] [[Serbien|serbischer]] Abstammung mit Namen [[Slobodan Eisenfaust]], gehörte ebenfalls der USPD an. {{Quelle|4}}.
  
 
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In Hamburg kam es 2067 zu einer Abspaltung der lokalen Parteiorganisation unter dem Namen '''HUSPD''' und der Neugründung einer Landesgruppe der Bundespartei, die nun beide in der Bürgerschaft vertreten sind. Hamburgs regierende Bürgermeisterin [[Vesna Lyzhichko]] - Vorsitzende des im Oktober 2069 direkt gewählten Senats - gehört der HUSPD an. {{Quelle|5}}  
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In Hamburg kam es {{Shx|2067}} zu einer Abspaltung der lokalen Parteiorganisation unter dem Namen '''Hamburger Unabhängige Sozialistische Partei''' ('''HUSPD''') und der Neugründung einer Landesgruppe der Bundespartei, die nun beide in der Bürgerschaft vertreten sind. Hamburgs regierende Bürgermeisterin [[Vesna Lyzhichko]] - Vorsitzende des im Oktober {{Shx|2069}} direkt gewählten Senats - gehört der HUSPD an. {{Quelle|5}}  
  
Ausgerechnet [[München]], die Hauptstadt des [[BVP]]-beherrschten [[Freistaat Bayern|Freistaates Bayern]] ist ebenfalls USPD-Hochburg, und hat auch 2070 mit [[Josef Heinemeier]] einen USPD-Oberbürgermeister - der allerdings nur eine Galleonsfigur des von Filz, Lobbyismus und Amigotum beherrschten Stadtrats ist... Fraktionsvorsitzender ist dort der [[Ork]] [[Simon Ludovic]].{{Quelle|6}}
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Ausgerechnet [[München]], die Hauptstadt des [[BVP]]-beherrschten [[Freistaat Bayern|Freistaates Bayern]] ist ebenfalls USPD-Hochburg, und hat auch {{Shx|2070}} mit [[Josef Heinemeier]] einen USPD-Oberbürgermeister - der allerdings nur eine Galleonsfigur des von Filz, Lobbyismus und Amigotum beherrschten Stadtrats ist... Fraktionsvorsitzender ist dort der [[Ork]] [[Simon Ludovic]].{{Quelle|6}}
  
 
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Version vom 9. Januar 2010, 23:46 Uhr

Die Unabhängige Sozialistische Partei Deutschlands (kurz USPD) entstand durch eine Abspaltung des linken Flügels der SPD, der mit Bündnis 2000, Sozialisten und einigen Altkommunisten ein Wahlbündnis bildete. Teilweise wird sie auch als Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands bezeichnet. Im Juni 2006 erreichte sie mit der SPD eine hauchdünne Mehrheit, und bildete eine Regierung, was heftige Proteste der Konzerne auslöste. Sie verließ die Koalition jedoch nach 10 Monaten wieder, nach dem die Regierung die soziale Krise nicht in den Griff bekam, woraufhin die SPD mit der CDU eine Große Koalition bildete. [1]

In den 2050ern, 60ern und 70ern und stellt in der Allianz Deutscher Länder eine - wenn nicht die - linke Volkspartei dar. Sie gibt sich offen konzernfeindlich, koaliert aber bei Bedarf mit den Europäischen Sozialdemokraten (ESP). Zeitweilig regierte die USPD in Hamburg mit "Duldung" der Anarcho-Syndikalistischen Union (ASU), die prinzipiell keine Koalitionen eingeht. Dabei galten die führenden Politiker der Hamburger USPD vor dem 2. Matrixcrash zumeist als weit gemäßigter und weniger weit links stehend, als jene in anderen Allianzländern.

Shadowtalk Pfeil.png Gemäßigter ist gut - überall sonst währ'n diese Perzepter längst bei der ESP gelandet... oder auf'm Friedhof!
Shadowtalk Pfeil.png Roter Oktober

Das Parteiprogramm der USPD ist klar anti-monopolistisch, ökologisch aber dabei keinesfalls technikfeindlich ausgerichtet, was sie in den ärmeren Schichten der Bevölkerung sehr beliebt macht. Ihr Eintreten für die ungeteilten Bürgerrechte hat zu ihrem Verbot in Sachsen und Westphalen geführt. [2]

Während die USPD bei der Bundestagswahl vom Januar '57, bei der sich ein ungewöhnlich hoher Prozentsatz der Wähler für die radikalen Enden des Parteienspektrums entschied, 22,8% der Stimmen erreichte [3], kam sie bei der Wahl im August 2061 noch auf 8,3% und damit 79 Sitze im Bundestag in Hannover.[2]

Den Bundesvorsitz hatten 2064 Egon Nevivkovic, Erika Müller und Richard Steinfest inne. [2]

Shadowtalk Pfeil.png Gerade Steinfest bedient sich - genau wie seine Vorgänger - gerne großzügig aus der Parteikasse, um gewisse exotische Vorlieben zu finanzieren. - Währ ja auch langweilig, wenn auf Parteitagen nur über Politik geredet würde...
Shadowtalk Pfeil.png Maracaibo-Marry - Wenn Sie mehr wissen wollen...

Neben Steinfest, der bereits 2057 zum Vorstand seiner Partei gehört hatte, waren damals Martin Deerhoff und Angela Janisevic die USPD-Spitzen auf Allianz-Ebene, wobei die Partei allianzweit ca. 185.000 Mitglieder hatte. Frau Janisevic war dabei von 2040-41 sogar schon mal Bundeskanzlerin gewesen, ebenso wie Marcus Rothmann 2030-33 und Ulf Berning 2033-40. Der Vize der Münchner ESP-Bürgermeisterin anno '53, ein Zwerg serbischer Abstammung mit Namen Slobodan Eisenfaust, gehörte ebenfalls der USPD an. [4].

Nach dem Crash 2.0

In Hamburg kam es 2067 zu einer Abspaltung der lokalen Parteiorganisation unter dem Namen Hamburger Unabhängige Sozialistische Partei (HUSPD) und der Neugründung einer Landesgruppe der Bundespartei, die nun beide in der Bürgerschaft vertreten sind. Hamburgs regierende Bürgermeisterin Vesna Lyzhichko - Vorsitzende des im Oktober 2069 direkt gewählten Senats - gehört der HUSPD an. [5]

Ausgerechnet München, die Hauptstadt des BVP-beherrschten Freistaates Bayern ist ebenfalls USPD-Hochburg, und hat auch 2070 mit Josef Heinemeier einen USPD-Oberbürgermeister - der allerdings nur eine Galleonsfigur des von Filz, Lobbyismus und Amigotum beherrschten Stadtrats ist... Fraktionsvorsitzender ist dort der Ork Simon Ludovic.[6]





Quellen

  1. Deutschland in den Schatten II S.9
  2. Brennpunkt: ADL S.16, 19
  3. Chrom & Dioxin S.8
  4. Deutschland in den Schatten S.30, 114, 150
  5. Schattenstädte - Hamburg S.134 ff
  6. München Noir S. 14