Mafia: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Leben in der Mafia wird von zwei Prinzipien bestimmt, die noch aus der Zeit des Kampfes gegen die französischen Fremdherrscher stammen:
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*''Rispetto'' (ital.: Respekt) - Der Mafioso hat zu jeder Zeit seine Vorgesetzen und die Familie insgesamt zu ehren und zu beschützen.
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*''Omertà'' (Schweigen, abgeleitet von ital. ''umiltà'' bzw. sizilian. ''umirtà'', Demut) - Ein Mafioso spricht niemals mit Aussenstehenden über die Mafia, was sogar soweit geht, daß bekannte Mafiosi öffentlich die Existenz der Mafia leugneten. Die Bezeichnung '''La Cosa Nostra''' (übersetzt etwa "unsere gemeinsame Sache" oder "unser gemeinsames Haus" ist eine Umschreibung, die speziell in den USA entstand, um den Begriff Mafia nicht aussprechen zu müssen. Sollte ein Mafioso festgenommen werden, wird er auf keinen Fall mit der Polizei kooperieren.
  
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Diese Traditionen verlangen zwingend, daß jeder Mafioso bereit sein muß, Beleidigungen gegenüber der Familie oder den Bruch des Schweigegebots nach der sizilianischen Tradition der Vendetta oder Blutrache mit dem Tod des Schuldigen (und häufig auch von dessen Familie) zu bestrafen.
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Die Mafia ist in einzelnen so genannten Familien organisiert, die jeweils von einem ''Don'' (weibl. ''Donna'') geführt werden. Alle Familien einer Region (üblicherweise eine größere Stadt und ihre Umgebung) unterstehen wiederum einem ''Capo'' (weibl. ''Capa''). Hierbei handelt es sich um den ''Don'' der mächtigsten Familie der Region.<br>
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Die Gesamtheit aller ''Capos'' wird als ''Commissione'' bezeichnet. In Europa spricht man von der [[Alta Commissione]], wenn man die Zentrale in Sizilien meint. Über ihr steht nur noch der gewählte Anführer der gesamten Mafia, der ''Capo di tutti i Capi'' ("Boss aller Bosse"). Dieser Titel ist sowohl in Nordamerika als auch in Europa seit Jahren unbesetzt, da man sich nie auf einen solchen einigen konnte.
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Unterhalb des Capo stehen der Consigliere (Berater, häufig ein Anwalt) und die Caporegime, auf Straßenniveau finden sich schließlich die Soldati. Die Aufnahme in die Familie ist immer mit allerlei Ritualen wie Blutsbruderschaft, Schwüren, dem Verbrennen eines Heiligenbildes und dergleichen archaischen, überlieferten Bräuchen verbunden. Zahlreiche Nicht-Mitglieder arbeiten praktisch als Angestellte für die Mafia, die sich auch nicht scheut, regelmäßig [[Shadowrunner]] anzuheuern.
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{{shadowtalk|Und jeder Runner, der für die Mafia einen Job übernimmt, sollte die oben genannten Traditionen von Rispetto und Omertà beachten... ein [[Herr Schmidt]] verzeiht es Dir vielleicht, wenn Du ihn verarschst, weil Rache ja bekanntlich keine Rechnungen zahlt. - Wenn Du das dagegen bei einem Mafioso - speziell bei einem der alten, italienischen Schule - versuchst, bist Du tot!|'''''[[Jacko]]'''''}}
 
[[Kategorie:Verbrechersyndikate]]
 
[[Kategorie:Verbrechersyndikate]]

Version vom 11. August 2007, 09:11 Uhr

Die Mafia - auch La Corsa Nostra genannt - ist die vielleicht bekannteste Verbrecherorganisation der 6. Welt - möglicher Weise sogar noch vor der Yakuza.

Tatsächlich ist die Mafia jedoch alles andere, als EINE Organisation, sondern vielmehr der populäre Begriff für eine Vielzahl von kriminellen Gruppen unterschiedlicher ethnischer Herkunft und Struktur, von denen einige, speziell die mit süditalienischen Wurzeln, der alten Mafia-Tradition folgen. Vielfach wird sogar von der Yakuza als "japanischer Mafia", den Triaden als "chinesischer Mafia" oder der Vory v Zakone als "russischer Mafia" gesprochen... was man aber bei aller Ignoranz unbedingt vermeiden sollte, wenn ein Mitglied betreffender Gruppen in Hörweite ist!

Geschichte

Die Mafia in ihrer sizilianischen Ausprägung entstand aus einer Verbindung von Banditentum - einer traditionellen Praxis in solch einem armen Landstrich - und dem Widerstand gegen französische, spanische und später erneut französische Besatzer. Nimmt man eine Tradition von Fehde und Blutrache sowie die Tatsache hinzu, daß sich ein Teil der Briganten als Hilfstruppen bei den Privatkriegen der Großgrundbesitzer ebenso anheuern ließ, wie um Gerechtigkeit für arme Bauern zu schaffen, die sich nicht an die offizielle Obrigkeit wenden wollten oder konnten, um Schutz und Hilfe zu erhalten, waren die Grundlagen gelegt. Bald schon drängten die Ehrenmänner ihren Kunden den Schutz gegen die Piezo genannte Bezahlung auch ungebeten auf, womit es dann nur noch ein kleiner Schritt zur Schutzgelderpressung war. Schmuggel und Hehlergeschäfte mit Piraten und Strandräubern - auf einer Insel im zwischen Christen und Mauren umkämpften Mittelmeer fast eine Zwangsläufigkeit - kamen hinzu, und die Clans der Mafia wurden reich und damit einflussreich. Mit den großen Auswanderungswellen im 19ten Jahrhundert nahmen die Sizilianer und Süditaliener nicht nur ihre Esskultur sondern auch die Mafia mit nach Amerika. In den abgeschlossenen Gemeinden der Italiener in den von Banden beherrschten Slums von New York und später auch Chicago fanden die Mafiosi einen perfekten Nährboden für ihre traditionellen Formen von Erpressung und Schwarzmarkthandel sowie Geldverleih gegen Wucherzinsen. Während die Mafia in den USA ihre Nische zunächst ausschließlich in den italienischen Einwanderervierteln fand, änderte sich dies, als Ende des 19ten und Anfang des 20sten Jahrhunderts eine zunehmend bigotte Gesellschaft das Glücksspiel immer mehr in die Illegalität drängten. Zeitgleich kam es im industrialisierten Norden der USA auch zu gewalttätigen Arbeitskämpfen zwischen Fabrikanten und den gerade entstehenden Gewerkschaften, die beide gerne auf angeheuerte Schläger aus den Einwanderervierteln - und damit auch aus den Reihen der Mafia zurückgriffen, die damals häufig unter der Bezeichnung "Schwarze Hand" firmierte. Der endgültige Aufstieg der Mafia in Nordamerika kam dann mit dem Alkoholverbot, der Prohibition. Als diese wieder aufgehoben wurde, hatte die Mafia - trotz aller Reibungsverluste durch interne Kämpfe um den lukrativen Schwarzmarkt mit geschmuggeltem und schwarzgebrannten Alkohol - ihre Macht zementiert, und wandte sich dem Rauschgifthandel zu, als der Alkoholverkauf wieder freigegeben wurde. Im Süden Italiens geriet die Mafia in den 30er und 40er Jahren mit den Faschisten Mussolinis aneinander, die die unkontrollierte Macht der Untergrundorganisation nicht dulden wollten, was zur Folge hatte, daß sich die kriminelle Unterwelt mit dem antifaschistischen Widerstand verband. In dem die US-Amerikaner - im Vorfeld ihrer Landung auf Sizilien - den inhaftierten Mafioso Charls Lucky Luciano nach Sizilien schickten, um die Zusammenarbeit mit dem einheimischen Widerstand zu koordinieren, erlaubten sie der sizilianischen Mafia, sich eine Machtbasis zu schaffen, die sie in der 2ten Hälfte des 20sten Jahrhunderts in ihrer Heimat fast unangreifbar machte. Obwohl die Mafia alles andere als eine einheitliche, strukturierte und monolithische Organisation war (und ist) überstand sie sämtliche blutigen internen Kämpfe, auseinandersetzungen mit anderen ethnischen Gruppen der organisierten Kriminalität, die auf ihre Märkte drängten und Versuche von Regierungen und Justiz auf beiden Seiten des Atlantiks, sie zu zerschlagen.

Ausführlichere Informationen zur Mafia und ihrer Geschichte im 20sten Jahrhundert finden sich auf der Historienseite Wikipedia.

Nach der Jahrtausendwende

Zu beginn des 21sten Jahrhunderts absorbierte die us-amerikanische Mafia italienischer Prägung die verschiedenen "nationalen Mafias" wozu von irischen, puertorikanischen, mexikanischen und osteuropäschen Einwanderern gegründete Syndikate ebenso gehörten wie die größten und mächtigsten Straßengangs in der New Yorker Bronx und an der Westküste. In dem sie all diese Gruppen aufnahm oder zwangsintegrierte, wurde sie größer und mächtiger, als je zu vor, und war damit in der Lage, das Chaos der beginnenden 6. Welt, das Ende der alten USA und die Gründung von NAN, UCAS, CAS usw sowie die Ausbreitung der Yakuza gemeinsam mit dem Aufstieg der japanischen Megakons zu überleben...

Dabei blieb die Mafia allerdings immer eine altmodische Organisation, die sich sehr schwer darin tat, sich für Metamenschen und erst recht für Magie zu öffnen. - Lediglich die patriarchalische Struktur weichte etwas schneller auf, so daß auch Frauen den Rang eines Capo - in der weiblichen Form Capa - einnehmen konnten. Erst in den 2060ern fangen sich die progressiveren Capi und Mafiosi langsam an durchzusetzen, die erkannt haben, daß La Cosa Nostra sich in der 6. Welt anpassen muß, um an die Yakuza, die Triaden und selbst Seoulpa-Ringe, Vory v Zakone und große Go-Gangs wie die Ancients verlorenes Terrain zurück zu erobern. So hat Capa O'Malley in Seattle die dortige dienstälteste Wizzgang - die Merlyns - in die Familie aufgenommen, während in Boston ein Elf den Rang des Capo einnimmt und Donna Miriam Kozlowski - genannt "La belle Dame du Mort" - in New Orleans sowie die Gambiones in Miami und die Batistas in der Karibischen Liga mit Voodoo arbeiten.

In Westeuropa sah die Situation deutlich anders aus, da mit dem Fall des Eisernen Vorhangs die russischen Organisazky nach Westen kamen, und die italienische Mafia, deren Statthalter in Mitteleuropa vielfach bequem und träge geworden waren, mit einer solchen Härte attackierte, daß es zunächst so aussah, als würde die Vory v Zakone - die man damals noch allgemein "Russenmafia" nannte - die Sizilianer und Italiener aus dem Geschäft drängen. Allerdings wurden die Capi, die sich als zu schwach erwiesen rasch von jüngeren, energischeren Bossen abgelöst, die anfingen, den Widerstand gegen die neue, agressive Konkurrenz aus dem Osten zu organisieren. Ein blutiger Bandenkrieg herrschte im wiedervereinigten Deutschland. Als sich - nicht zuletzt dank Unterstützung aus Sizilien - das Kriegsglück in Deutschland zugunsten der italienischen Mafia wandte, griff die Staatsmacht der BRD ein, und es kam zu dem berüchtigten «Sturm auf das Domhotel» in Köln.

Es dauerte fast ein Jahrzehnt und bedurfte massiver finanzieller und personeller Unterstützung aus der alten sizilianischen und kalabrischen Heimat, bis sich die Mafia in der ADL - dem Nachfolgestaat der alten BRD - von den materiellen und den personellen Verlusten durch Todesopfer und Verhaftungen erholt hatte. Diesmal wollten die Capi und Bosse es allerdings besser machen, und suchten den Schulterschluss mit den Russen und ihren Verbündeten, statt erneut auf Konfrontationskurs zu gehen. Während der als «Treffens am Wolfgangsee» berühmt gewordenen und mehrfach verfilmten Konferenz der führenden Gangster der ADL wurde die Zusammenarbeit beschlossen, und gemeinsam waren russische und italienische Mafia stärker als je zu vor. Als sie schließlich mittels ihrer gewaschenen, auf zahllosen Bankkonten lagernden Geldern die staatlichen Strom- und Wasserversorgungsunternehmen in Russland kaufen wollten, um sich für die Zukunft endgültig unangreifbar zu machen, kamen Vory v Zakone und Mafia 2033 der Große Dschihad dazwischen: Um die enormen Kosten des Abwehrkampfes gegen die islamistischen Fanatiker decken zu können, beschlagnahmte die italienische und andere europäische Regierungen die Konten mit Mafiageldern, die Syndikate waren nicht mehr in der Lage, zugesicherte Zahlungen zu leisten, und ohne den Schutz der finanziellen Rückendeckung wurden ungezählte Mafiabosse verhaftet.

Diesmal waren es die italienischen Mafia-Familien aus den UCAS, die ihrer sizilianischen Mutterorganisation unter die Arme griffen, um ihr mit Personal und vorallem jeder Menge Dollars und NuYen wieder auf die Beine zu helfen, und so den Untergang der Mafia in der alten Welt zu verhindern. Im Rahmen des Wiederaufbaus wurde die Organisationsstruktur der Mafia deutlich dezentraler, und die Alta Commissione, das Führungsgremium der Mafia auf Sizilien überließ den lokalen Organisationen das Tagesgeschäft, und griff nur unterstützend oder schlichtend ein, wenn sie ihre vitalen Interessen bedroht sah. In solchen Fällen schickte sie die Fratalanzza als Eingreiftruppe, die Bosse, die sich in Bandenkriegen gegenseitig zerfleischten oder gegen die Interessen der Sizilianer handelten, rasch wieder auf Linie zu bringen - oder endgültig zur Ruhe zu setzen. Zu einem neuen Versuch, Vory v Zakone und Mafia zu vereinigen kam es allerdings nicht mehr, und speziell dort, wo die Einflussbereiche und Territorien der russischen und italienischen Gangster aufeinander treffen (wie in Frankreich) kam es immer wieder zu blutigen Auseinandersetzungen.

In der ADL hingegen hatten nach der Verhaftung des mächtigsten Avoritet Pjotr Gargaris des Norddeutschen Bundes einige von dessen alten Lideri eigene "Familien" gegründet, die ebenso wie die italienischen Gasperis im Rhein-Ruhr-Plex und die Canorettis in Württemberg sowie die griechischen Troudalis in Hessen-Nassau, die serbischen Milakowichs in Franken und die kroatischen Djorovics in Bayern zur Mafia gezählt wurden:

Einen Capo di tutti Capi gab (und gibt) es in der ADL nicht, und abgesehen von alljährlichen Treffen aller Familien - die wegen der Gegensätze praktisch nie zu irgendwelchen Beschlüssen führten - existierte keine ADL-weite, gemeinsame Organisation.

Die Lage hat sich jedoch nach der Flucht Pjotr Gargaris aus dem Gefängnis 2063 in den Wirren nach dem Systemausfall erneut geändert, als ein Runner mit dem Straßennamen Damocles mehrere Capi/Ex-Lideri tötete und ein Attentat auf Don Lupo Gasperi verübte, so daß sich Vory und Mafia auf dem Boden der ADL in den 2070ern erneut als Konkurrenten und Todfeinde gegenüber stehen.

Tradition und Organisation

Das Leben in der Mafia wird von zwei Prinzipien bestimmt, die noch aus der Zeit des Kampfes gegen die französischen Fremdherrscher stammen:

  • Rispetto (ital.: Respekt) - Der Mafioso hat zu jeder Zeit seine Vorgesetzen und die Familie insgesamt zu ehren und zu beschützen.
  • Omertà (Schweigen, abgeleitet von ital. umiltà bzw. sizilian. umirtà, Demut) - Ein Mafioso spricht niemals mit Aussenstehenden über die Mafia, was sogar soweit geht, daß bekannte Mafiosi öffentlich die Existenz der Mafia leugneten. Die Bezeichnung La Cosa Nostra (übersetzt etwa "unsere gemeinsame Sache" oder "unser gemeinsames Haus" ist eine Umschreibung, die speziell in den USA entstand, um den Begriff Mafia nicht aussprechen zu müssen. Sollte ein Mafioso festgenommen werden, wird er auf keinen Fall mit der Polizei kooperieren.

Diese Traditionen verlangen zwingend, daß jeder Mafioso bereit sein muß, Beleidigungen gegenüber der Familie oder den Bruch des Schweigegebots nach der sizilianischen Tradition der Vendetta oder Blutrache mit dem Tod des Schuldigen (und häufig auch von dessen Familie) zu bestrafen.

Die Mafia ist in einzelnen so genannten Familien organisiert, die jeweils von einem Don (weibl. Donna) geführt werden. Alle Familien einer Region (üblicherweise eine größere Stadt und ihre Umgebung) unterstehen wiederum einem Capo (weibl. Capa). Hierbei handelt es sich um den Don der mächtigsten Familie der Region.
Die Gesamtheit aller Capos wird als Commissione bezeichnet. In Europa spricht man von der Alta Commissione, wenn man die Zentrale in Sizilien meint. Über ihr steht nur noch der gewählte Anführer der gesamten Mafia, der Capo di tutti i Capi ("Boss aller Bosse"). Dieser Titel ist sowohl in Nordamerika als auch in Europa seit Jahren unbesetzt, da man sich nie auf einen solchen einigen konnte.

Unterhalb des Capo stehen der Consigliere (Berater, häufig ein Anwalt) und die Caporegime, auf Straßenniveau finden sich schließlich die Soldati. Die Aufnahme in die Familie ist immer mit allerlei Ritualen wie Blutsbruderschaft, Schwüren, dem Verbrennen eines Heiligenbildes und dergleichen archaischen, überlieferten Bräuchen verbunden. Zahlreiche Nicht-Mitglieder arbeiten praktisch als Angestellte für die Mafia, die sich auch nicht scheut, regelmäßig Shadowrunner anzuheuern.

Shadowtalk Pfeil.png Und jeder Runner, der für die Mafia einen Job übernimmt, sollte die oben genannten Traditionen von Rispetto und Omertà beachten... ein Herr Schmidt verzeiht es Dir vielleicht, wenn Du ihn verarschst, weil Rache ja bekanntlich keine Rechnungen zahlt. - Wenn Du das dagegen bei einem Mafioso - speziell bei einem der alten, italienischen Schule - versuchst, bist Du tot!
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