ECC Eurotronics-Konsortium

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ECC Eurotronics-Konsortium
Überblick (Stand:2062)
kurz: ECC
Hauptsitz: Turin, GeMiTo, Italienische Konföderation
Vorstandsvorsitz: Hans F. Haver
Konzernstatus: A-Konzern

Das ECC Eurotronics-Konsortium, oder auch die Europäische Computer & Cybertechnologie AG, ist ein A-Konzern aus Turin, welcher kurz nach den Eurokriegen gegründet wurde.

Geschichte

ECC war ein Zusammenschluss europäischer Elektronikkonzerne, um gemeinsam gegen die Dominanz der japanischen Megakonzerne vorgehen zu können. Dieser Versuch war zunächst vom Erfolg gekrönt, doch der Stern der ECC begann bald zu sinken. So übernahm Saeder-Krupp einige wichtige Tochterfirmen während des Konzernkrieges. Im Gegenzug konnte ECC im Zuge des Untergangs von Fuchi Industrial Electronics ähnlich erfolgreich wie Erika Assets von Fuchi Pan-Europa erwerben. Der eigene Niedergang folgte dann 2064 mit dem Crash 2.0, welcher für ECC Eurotronics - ebenso wie IFMU und CATCo - das Ende bedeutete, was sich unter anderem im Nürnberger Plex negativ bemerkbar macht. Hierbei wurden einige der Drohnen- und Mikroelektronikbetriebe der ECC von der Ruhrmetall AG übernommen.

Tochterkonzerne

Alcatel-Nokia
Central Data Systems
Consumer Electronics Amalgamated
Cyberdynamics 
mit Sitz in Ingolstadt

Ehemalige Tochterkonzerne

Amalgamated Technologies 
Von S-K im Konzernkrieg übernommen
DrakenSys 
Von Saab übernommen
Philips 
von S-K übernommen
Siemens AG 
Von S-K in den 40ern übernommen
Siemens-Nixdorf 
Von S-K vor dem Konzernkrieg übernommen

Quellen

Dieser Artikel basiert auszugsweise auf dem Artikel ECC Eurotronics in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren lässt sich hier einsehen.

Primärquellen zu ECC Eurotronics-Konsortium sind:

Widersprüchliches: