Chrome Bean: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|Logisch, daß er als Kriegler mit entsprechender Spielerfahrung und [[Vercyberung]] umgehend einen Platz im Häftlingsteam von «Death Row Borkum» fand, und dabei war, als die Inselschlächter den [[Teutonen-Cup]] '72 aufmischten. - Er überlebte sowohl die Saison, in der er bei den «[[Asphaltcowboys München|Asphaltcowboys]]», den «[[Hamburg Rams]]» und den unmittelbaren Konkurrenten der «[[Stammheim Mortituri]]» seine Spuren hinterließ, als auch das ''Großreinemachen'' durch seine alten Mannschaftskameraden von den «Centurios» und die folgenden Jahre, so daß er auch in der neuen Inkarnation der «Death Row» vertreten war, die sich einen DSKL-Ligaplatz sicherte, und im [[Teutonen-Cup 2076|'76er Teutonen-Cup]] im Auftakt-Match im [[Schwabach]]er Sozial-Ghetto «[[Frankfurt Massaker]]» schlug, ehe sie an den ''Amateuren'' der «[[Pomorya Griffins]]» scheiterte... {{Ref|1}}|'''''[[Der Kämpfa]]'''''}} | {{Shadowtalk|Logisch, daß er als Kriegler mit entsprechender Spielerfahrung und [[Vercyberung]] umgehend einen Platz im Häftlingsteam von «Death Row Borkum» fand, und dabei war, als die Inselschlächter den [[Teutonen-Cup]] '72 aufmischten. - Er überlebte sowohl die Saison, in der er bei den «[[Asphaltcowboys München|Asphaltcowboys]]», den «[[Hamburg Rams]]» und den unmittelbaren Konkurrenten der «[[Stammheim Mortituri]]» seine Spuren hinterließ, als auch das ''Großreinemachen'' durch seine alten Mannschaftskameraden von den «Centurios» und die folgenden Jahre, so daß er auch in der neuen Inkarnation der «Death Row» vertreten war, die sich einen DSKL-Ligaplatz sicherte, und im [[Teutonen-Cup 2076|'76er Teutonen-Cup]] im Auftakt-Match im [[Schwabach]]er Sozial-Ghetto «[[Frankfurt Massaker]]» schlug, ehe sie an den ''Amateuren'' der «[[Pomorya Griffins]]» scheiterte... {{Ref|1}}|'''''[[Der Kämpfa]]'''''}} | ||
{{Shadowtalk|Allerdings! - Unter den Fans der Inselknackis hat er sich - ungeachtet der Tatsache, daß er offenkundig mehr als nur ein wenig wahnsinnig ist - mittlerweile zu einem echten Publikumsliebling gemausert: Wie der alles wegsteckt, was Gegenspieler ihm antun können, wow! Gleichzeitig hat er - wenig überraschend - auch dutzende von Freeze- und Kill-Penaltys für ''"übermäßig brutale Spielweise"'' gesammelt, und ist in der laufenden Ligasaison der Top-Anwärter für den Bodycount-Leader, sowohl bei den Borkumern, als auch unter allen Liga-Spielern. - Diesbezüglich beweist er echt Phantasie: Ich denk da nur daran, wie er beim jüngsten Match der «Death Row» gegen die ''neuen'' «[[Leipzig Vampires]]» dafür sorgte, daß knapp zwei Meter der Außenmauer eines runtergekommenen Mehrfamilienhauses aus dem zweiten Stock genau auf zwei [[Leipzig]]er Spieler fielen, und so deren Ballträger und einen weiteren Möchte-gern-Vampir ausschalteten... und natürlich hat er es sich nicht nehmen lassen, zusätzlich zu den Gebäudetrümmern mit seinen zweieinhalb Zentnern Lebendgewicht auch noch selbst auf die beiden Gegenspieler draufzuspringen! {{Ref|1}}|'''''Kriegskind'''''}} | {{Shadowtalk|Allerdings! - Unter den Fans der Inselknackis hat er sich - ungeachtet der Tatsache, daß er offenkundig mehr als nur ein wenig wahnsinnig ist - mittlerweile zu einem echten Publikumsliebling gemausert: Wie der alles wegsteckt, was Gegenspieler ihm antun können, wow! Gleichzeitig hat er - wenig überraschend - auch dutzende von Freeze- und Kill-Penaltys für ''"übermäßig brutale Spielweise"'' gesammelt, und ist in der laufenden Ligasaison der Top-Anwärter für den Bodycount-Leader, sowohl bei den Borkumern, als auch unter allen Liga-Spielern. - Diesbezüglich beweist er echt Phantasie: Ich denk da nur daran, wie er beim jüngsten Match der «Death Row» gegen die ''neuen'' «[[Leipzig Vampires]]» dafür sorgte, daß knapp zwei Meter der Außenmauer eines runtergekommenen Mehrfamilienhauses aus dem zweiten Stock genau auf zwei [[Leipzig]]er Spieler fielen, und so deren Ballträger und einen weiteren Möchte-gern-Vampir ausschalteten... und natürlich hat er es sich nicht nehmen lassen, zusätzlich zu den Gebäudetrümmern mit seinen zweieinhalb Zentnern Lebendgewicht auch noch selbst auf die beiden Gegenspieler draufzuspringen! {{Ref|1}}|'''''Kriegskind'''''}} | ||
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+ | Chrome Bean war bereits zum Zeitpunkt des Matches gegen die «Black Barons» ein - wie der Kampfname nahelegt - extrem [[vercybert]]er und nahezu vollverchromter Koloss: Er hatte einen Cyberschädel, bei dem nur die Gesichtspartie noch aus Fleisch und Haut bestand, fingerlange Metallstacheln statt Haaren auf dem Kopf und dreißig Zentimeter lange, stählerne Rammhörner an der Stirn, wozu noch Dermalpanzerung und dicke [[Kunstmuskeln]] an allen Gliedmaßen kamen. - Angesichts dessen kann die Tatsache, daß ihn die Essener im Meisterschaftsspiel '58 als "Scout" aufgestellt hatten, nur als schlechter Witz empfunden werden... | ||
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Version vom 27. Dezember 2015, 20:47 Uhr
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Chrome Bean | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Troll |
Zugehörigkeit | 2050er/60er: S-K Centurios Essen 2077: Death Row Borkum [1] |
Beruf | Stadtkriegler |
Chrome Bean ist ein Troll und Stadtkriegler.
Inhaltsverzeichnis
Biographie
Chrome Bean spielte in den späten 2050ern für die «S-K Centurios Essen», und gehörte zu den Spielern, die den Ruf der Essener als "Knochenbrecher" innerhalb der DSKL zementierten. Beispielsweise schlug er in einem Match gegen die «Mainzer Black Barons» dem für Mainz spielenden elfischen Straßensamurai und Ex-Ganoven Ordog mit seiner Wallacher-Kampfaxt die Hand ab (die in der Folge vom Mainzer Sani und Teamarzt Anubis ersetzt werden musste). Bei dieser Begegnung erlitt er allerdings auch selbst schwerste Verletzungen, sowohl durch die Altmeyr SP-Schrotpistole Ordogs, als auch durch die Sai-Gabeln und ein erbeutetes Katana, die ihm Ordogs Teamkollegin Tattoo solange in Rücken und eine bereits zuvor erlittene Wunde im Nacken rammte, bis sie es schaffte, den mehr als doppelt so großen und schweren Metamenschen in die Knie zu zwingen, was den «Black Barons» den Sieg und damit die Meisterschaft durch Wipeout sicherte.
Tante Emma
Tünnes
Der Kämpfa
Kriegskind
Erscheinungsbild
Chrome Bean war bereits zum Zeitpunkt des Matches gegen die «Black Barons» ein - wie der Kampfname nahelegt - extrem vercyberter und nahezu vollverchromter Koloss: Er hatte einen Cyberschädel, bei dem nur die Gesichtspartie noch aus Fleisch und Haut bestand, fingerlange Metallstacheln statt Haaren auf dem Kopf und dreißig Zentimeter lange, stählerne Rammhörner an der Stirn, wozu noch Dermalpanzerung und dicke Kunstmuskeln an allen Gliedmaßen kamen. - Angesichts dessen kann die Tatsache, daß ihn die Essener im Meisterschaftsspiel '58 als "Scout" aufgestellt hatten, nur als schlechter Witz empfunden werden...
Quellen
- Aeternitas - Roman von Markus Heitz
- Schattenjäger - Romansammelband von Markus Heitz (enthält "Aeternitas")
Quellendetails:
^[1] - Daß Chrome Bean 2077 noch lebt, und inzwischen beim Häftlingsteam Death Row Borkum ist, wieso er nicht mehr beim S-K-Team ist und warum er im Knast landete sind reine Eigenerfindungen von Benutzer "Karel" und nicht Kanon-gedeckt. - Der im Talkkommentar von "Der Kämpfa" geschilderte Ablauf des '72er Teutonen-Cups entspricht dem in "Blut & Spiele" geschilderten (für die Gegner verlustreiche Siege der Death Row gegen München, Hamburg und Stammheim Mortituri und anschließende Finalniederlage ohne Wipe-out gegen die S-K Centurios Essen).