Jisu Kim Xiuset: Unterschied zwischen den Versionen
Karel (Diskussion | Beiträge) (→Assets) |
Karel (Diskussion | Beiträge) (→Assets) |
||
Zeile 86: | Zeile 86: | ||
==Assets== | ==Assets== | ||
− | Für den [[Matrix]]zugang nutzt er bislang das [[Kommlink]], das er bereits als Student und Praktikant als privates Link verwendet hat: Ein . | + | Für den [[Matrix]]zugang nutzt er bislang das [[Kommlink]], das er bereits als Student und Praktikant als privates Link verwendet hat: Ein praktisches Falt-Kommlink - Modell [[Sony Corporation|Sony]] Cyclops - mit Monokeldisplay aus bruchfestem Flexiplast, auch, wenn nicht wenige [[Runner]] so etwas als Wegwerflink verwenden. |
+ | |||
+ | Das Betriebssystem ist allerdings nicht das vorinstallierte Sony BasiQ OS, sondern | ||
+ | ein, zwei Stufen besser. | ||
... more to come ... | ... more to come ... |
Version vom 19. April 2023, 11:24 Uhr
Dieser Artikel oder Abschnitt ist unvollständig, und bedarf daher einer Überarbeitung.
Falls Du etwas zu diesem Thema beitragen kannst, mach es! Näheres zu diesem Thema findest du auf der auf der Diskussionsseite. |
Jisu Kim Xiuset | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Korobokuru (Zwerg) |
Haarfarbe | scheinbar von dunklem Kastanienbraun (eigentl. Schwarz mit leichtem Rotstich) |
Konzern- angehörigkeit |
ehem. AG Chemie / Komatsu Ltd. |
Zugehörigkeit | Chinese Deadly Dwarfs (Chapter Groß-Frankfurt) |
Beruf | Ganger (ehem. Chemiestudent / Praktikant) |
☏ Kom-Code: | xiuset.jisu.kim@komatsu/ usenet.biz |
Jisu Kim Xiuset ist ein Korobokuru, verkrachter Chemiestudent und 2084 neustes Mitglied des Groß-Frankfurter Chapters der «Chinese Deadly Dwarfs».
Inhaltsverzeichnis
Biographie
Herkunft, Kindheit und Jugend
Jisu Kim Xiuset wurde in in Japan als Sohn einer japanischen Zwergin geboren. Seine Mutter arbeitete als Direktionsassistentin und persönliche Sekretärin eines Exec-VPs am Neo-Tokioter Standort von Komatsu. Sie hatte den gut dotierten Job nur erhalten, nachdem sie bereit gewesen war, sich einer vollumfänglichen Metatypabschwächung zu unterziehen, wie sie für Zwerge eher selten nachgefragt wird.
Doc.Wunderlich
Ihr schien die Karriere dieses Opfer allerdings mehr als wert zu sein. Dies machte es für sie um so schlimmer, dass ihr Sohn, dessen Vater offenbar ihr Chef der Exec-VP war, nicht einfach als Zwerg, sondern als Angehöriger der japanischen Metavariante der Korobokuru auf die Welt kam. - Zu ihrem Glück entschied der Vater sich, seinen unehelichen Sprössling nicht zu verleugnen. - Um sich oder vor Augen haben mochte er ihn allerdings auch nicht, so als lebendes Zeugnis seiner Schwäche und des damit verbundenen Gesichtsverlusts. Der Junge erfuhr daher in seinen ersten Lebensjahren nur wenig elterliche Zuwendung. Seine Mutter mochte den Anblick ihres Sohnes auch nicht wirklich, da er sie stets daran erinnerte dass alle Augmentierungen, gleichgültig wie umfangreich oder aufwändig, nichts an ihrer metagenetischen Prädisposition ändern konnte. Daher gab ihn so früh wie möglich in professionelle Kinderbetreuungseinrichtungen ihres Arbeitgebers: Konzerneigene Krippe, Konzern-Kindergarten, Vor- und schließlich Grundschule, ehe er - sobald er mit elf auf eine weiterführende Schule kam - in ein Internat im fernen Europa gesteckt wurde. Ironischerweise ging es ihm dort, im Süden der Allianz Deutscher Länder besser, als an der Grundschule im heimischen Japan, da er hier von seinen menschlichen Mitschülern weit weniger rassistische Anfeindungen erfuhr.
K.V. < computer.vierstein.karl@schüler-vz.org >
Zu seiner Mutter im heimischen Japan hatte er in den folgenden Jahren bis zum Abitur nur über die Matrix Kontakt, und abgesehen vom Besuch des Kaiserlich-Japanischen Konsulats in Frankfurt betrat er in seiner Zeit als Internatsschüler nicht einmal japanischen Boden.
Nach dem Abitur
Nachdem er jedoch sein Abitur mit Spitzennoten gemacht hatte, meldete der väterliche Konzern, der seine schulische Laufbahn sehr genau verfolgt hatte ihm gegenüber seine Ansprüche an. Obwohl er mit seinem Abschluss problemlos den Nummerus Clausus erfüllte, um an einer der Spitzenuniversitäten Bayerns Jura oder Medizin zu studieren, stand ihm diese Möglichkeit nicht offen. Weder die Wahl des Studiums (Biochemie) noch die der Universität (Mannheim) war seine eigene. Komatsu Limited machte dem frischgebackenen Abiturienten mehr als deutlich, dass das Angebot eines Stipendiums seitens des Japanokons eines war, das er nicht ablehnen konnte. Gleiches galt auch für die Stelle als studentischer Praktikant bei Komatsu-Intimfeind AG Chemie, die man ihm am AGC- und alten BASF-Stammsitz in Ludwigshafen verschaffte. Dass er nie den Wunsch gehabt hatte, dem Konzern seines Vaters als Industriespion bei dessen deutschen Konkurrenten zu dienen interessierte bei Komatsu niemanden. - Er war Konzernbürger und als solcher hatte er dahin zu gehen, wohin man ihn schickte!
Wie noch eine ganze Reihe weiterer, von Komatsu als Praktikanten bei der AG Chemie eingeschleuster Konzernspione musste er an den Frankreich-Chef Komatsus in Straßburg berichten. Dr. Pierre Lacard, Exec-VP wie Jisu Kim Xiusets Vater in Neo-Tokio und im Rang noch ein oder zwei Stufen über diesem, fungierte praktisch als Agentenführer der jungen Männer, die den Spionagejob ebenso wie der Korobokuru mehrheitlich nicht freiwillig übernommen hatten.
J.R.Ackermann - IMHO ein klarer Fall von Versagen seitens der für Spionageabwehr Verantwortlichen bei der AG!
Ironischerweise bedurfte es erst des minderjährigen Ares-Konzernsprösslings Jamie Bergmann, der die illegale Kommunikation der Praktikanten am Ludwigshafener AGC-Hauptsitz mit Dr. Lacard im elsässischen Straßburg entdeckte, um die Spione auffliegen zu lassen: Brav meldete er seine Entdeckung im Winter '83/'84 gut dokumentiert via einer der unter Konzernteenies so beliebten gamifizierten Spitzel- und Denunziations-Apps an die AGC-Konzernsicherheit. Damit brachte er die Dinge ins Rollen und die betroffenen Praktikanten in die Bredouille. Obwohl es gegen sogut wie keinen von ihnen gerichtsfeste Beweise gab, verloren sie alle umgehend ihren Praktikumsplatz. Anschließend kostete sie dies auch den jeweiligen Studienplatz an der Heidelberger RKU oder der Universität Mannheim, da die Konzerne und sonstigen Organisationen, die ihre Stipendien zuvor bezahlt hatten, sie wie heiße Kartoffeln fallen ließen.
Auf der Straße
Jisu Kim Xiuset stand von einem Moment auf den nächsten praktisch vor dem Nichts: Ohne Studien- und Praktikumsplatz verlor er auch seine Unterkunft in einem Mannheimer Studentenwohnheim. Auf der Straße und mit seinen sämtlichen Habseligkeiten beladen, versuchte er noch herauszufinden, wo außer in einem miesen Sarghotel er mit seinen begrenzten finanziellen Reserven unternommen könnte, als er zum Ziel eines rassistischen Übergriffs mehrerer Biker des Roadgunner Brigade MC wurde. Es war sein Glück, dass Lan Wuilan und seine Gang-Chummer vom Groß-Frankfurter Chapter der «Chinese Deadly Dwarfs» des Weges kamen. Diese mischten sich zu seinen Gunsten ein, da weder der malayische Troll noch der türkische Hobgoblin Abdul Yesilbörek oder die anderen «Dwarfs» etwas für die Nazi-Biker und deren Hobby "Japsen Klatschen" übrig hatten.
Hong Ashen
Der Korobokuru kam dank des Eingreifens der asiatischen Ganger jedenfalls mit ein paar schmerzhaften aber vergleichsweise harmlosen Blessuren davon. In der Folge nahm er das Angebot seiner Retter, mit ihnen in einen ihrer Unterschlupfe zu kommen dankbar an. Wie im Falle des Technomancers Akhashi Tashamoto in München im Jahr des Emergence war es auch für ihn keine Frage, sich der Gang seiner Retter und deren örtlichen Chapter anzuschließen.
One Last Dong < taj-dong-leong@metamatrix.org >
Bei den Dwarfs
Nachdem er bei den Frankfurter «Dwarfs» gelandet war, bewies Jisu Kim Xiuset rasch seinen Wert für die Gang, als es darum ging, aus Abfallprodukten der AGC Brandsätze herzustellen. Im Ludwigshafener Stammwerk war er als Praktikant hauptsächlich in einem Bereich eingesetzt worden, der sich mit der Behandlung gefährlicher und oft hochentzündlicher chemischer Abfälle beschäftigte. Seine dortigen Aufgaben und Forschungen hatten zwar nur sehr bedingt etwas mit seinem Studium der Biochemie zu tun, aber das, was er dort über die Reaktionen der verschiedenen chemischen Nebenprodukte mit einander und mit der Umgebung gelernt hatte, war nun Gold wert. So war er hauptverantwortlich für die Entwicklung der von ihm "AGCocktail" getauften vorgefertigten Molotowcocktails. Die lassen sich dank eines enthaltenen, gehärteten RFID-Chips, der als Zünder fungiert nicht nur via Funkbefehl über die WiFi-Matrix zünden. Auch deren Flammenfarbe lässt sich dabei auf diesem Weg innerhalb gewisser Grenzen vom Nutzer frei wählen und einstellen. Über mehrere als Geschäftsfronten für diesen Zweck genutzte Fake-Matrix-Shops vertrieben und nach Zahlung per Vorkasse mittels Lieferdrohnen zu ihren jeweiligen Käufern gebracht, beschert seine Erfindung der Groß-Frankfurter Gang-Filiale nun einen hübschen Profit.
Chemkill - Hat der Giftmischer-Otto in Offenbach ja auch nicht anders gehalten
Jisu Kim Xiuset < xiuset.jisu.kim@komatsu /usenet.biz >
... more to come ...
Erschenungsbild
Der Korobokuru weist - wie für Vertreter seiner Metavariante typisch - eine ausgeprägte Körperbehaarung auf.
Doc Morton
Diese scheint auf den ersten Blick von einem sehr dunklen Kastanienbraun zu sein; tatsächlich ist die Grundfarbe jedoch Schwarz mit einem ganz leichten Rotstich. Die Haarstruktur erinnert dabei an verfilzte Drahtwolle.
... more to come ...
Assets
Für den Matrixzugang nutzt er bislang das Kommlink, das er bereits als Student und Praktikant als privates Link verwendet hat: Ein praktisches Falt-Kommlink - Modell Sony Cyclops - mit Monokeldisplay aus bruchfestem Flexiplast, auch, wenn nicht wenige Runner so etwas als Wegwerflink verwenden.
Das Betriebssystem ist allerdings nicht das vorinstallierte Sony BasiQ OS, sondern ein, zwei Stufen besser.
... more to come ...
Quellen
Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen Personen, tot oder lebendig, währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.
Weblinks
- Inoffiziell
- Unvollständig
- Personen
- Personen (NSC)
- Personen (Zwerge)
- Personen (Korobokuru)
- Personen (Japan)
- Personen (ADL)
- Personen (Groß-Frankfurt)
- Personen (Konzerne)
- Personen (Unterwelt)
- Personen (Agenten)
- Agenten (Europa)
- Agenten (ADL)
- Agenten (Groß-Frankfurt)
- Agenten (Bezirk Rhein-Pfalz)
- Agenten (Ludwigshafen)
- Agenten (Konzerne)
- Agenten (Komatsu)
- Personen (Ganger)
- Ganger (Europa)
- Ganger (ADL)
- Ganger (Groß-Frankfurt)
- Ganger (Bezirk Rhein-Pfalz)
- Ganger (Ludwigshafen)
- Ganger (Chinese Deadly Dwarfs)