Wai-Nu Mah: Unterschied zwischen den Versionen

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Kurz nach der Schmuggeltour nach Aberdeen und Europort, an der er '71 als Crewmitglied der «Impaler of Irongrad» beteiligt gewesen war, ließ Wai-Nu Mah sich beide Beine durch zum Schwimmen optimierte [[Cybergliedmaßen]] ersetzen, nachdem er bei der Explosion einer alten [[Mine|Seemine]], deren Herkunft nie geklärt werden konnte, das linke Bein eingebüßt hatte. Bei dieser Gelegenheit schaffte er sich zusätzlich Cyberkiemen mit eingebautem Toxinfilter an, die beim Schwimmen in der verdrekten [[Nordsee]] und den kaum saubereren Gewässern des Bremer Hafens und der Weser wirklich Gold wert waren. Bereits vor dem Schmuggelrun hatte er sich zudem gebrauchte [[Reflexbooster]] geleistet, wobei er so klug gewesen war, auch auf einem Reflextrigger zu bestehen. - Der [[Essenz]]verlust, der mit derart viel bereits in jungen Jahren implantierter [[Cyberware]] einhergeht, stört ihn dabei eher weniger, da er ohnehin kein magisches Talent besitzt, das dadurch beeinträchtigt werden könnte...
 
Kurz nach der Schmuggeltour nach Aberdeen und Europort, an der er '71 als Crewmitglied der «Impaler of Irongrad» beteiligt gewesen war, ließ Wai-Nu Mah sich beide Beine durch zum Schwimmen optimierte [[Cybergliedmaßen]] ersetzen, nachdem er bei der Explosion einer alten [[Mine|Seemine]], deren Herkunft nie geklärt werden konnte, das linke Bein eingebüßt hatte. Bei dieser Gelegenheit schaffte er sich zusätzlich Cyberkiemen mit eingebautem Toxinfilter an, die beim Schwimmen in der verdrekten [[Nordsee]] und den kaum saubereren Gewässern des Bremer Hafens und der Weser wirklich Gold wert waren. Bereits vor dem Schmuggelrun hatte er sich zudem gebrauchte [[Reflexbooster]] geleistet, wobei er so klug gewesen war, auch auf einem Reflextrigger zu bestehen. - Der [[Essenz]]verlust, der mit derart viel bereits in jungen Jahren implantierter [[Cyberware]] einhergeht, stört ihn dabei eher weniger, da er ohnehin kein magisches Talent besitzt, das dadurch beeinträchtigt werden könnte...
{{Shadowtalk|...wobei ich mir - ohne die Creds, die bei der Aberdeentour rumgekommen sind, weder die Cyberprothesen und -kiemen in Alphaqualität hätte leisten können, noch dieses geniale Unterwasser-Sturmgewehr, als ich des 'n paar Monate später bei [[Manfred Stauffer|Mannie]] im [[Pfandhaus Stauffer]] entdeckt hab...!|'''''Wai-Nu-Mah''''' - Chinese Deadly Dwarfs, Bremen}}
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{{Shadowtalk|...wobei ich mir - ohne die Creds, die bei der Aberdeentour rumgekommen sind - weder die Cyberprothesen und -kiemen zwar gebraucht aber immerhin in Alphaqualität hätte leisten können, noch dieses geniale Unterwasser-Sturmgewehr, als ich des 'n paar Monate später bei [[Manfred Stauffer|Mannie]] im [[Pfandhaus Stauffer]] entdeckt hab...!|'''''Wai-Nu-Mah''''' - Chinese Deadly Dwarfs, Bremen}}
 
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Version vom 30. April 2015, 00:51 Uhr

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Wai-Nu Mah
* 2054
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Haarfarbe schwarz
Augenfarbe braun
Nationalität chinesisch
Zugehörigkeit Chinese Deadly Dwarfs (Bremen / Allianz-HQ)
Beruf Ganger

Wai-Nu Mah ist ein Chinese und Ganger des Bremer Chapters - respektive Allianz-HQs der «Chinese Deadly Dwarfs», der sich - wie etliche seiner Gang-Chummer - zuweilen auch gerne von Shadowrunnerteams wie auch von Schmuggler- und Piratencrews als Verstärkung anheuern lässt.

Biographie

Wai-Nu Mah gehörte als damals 17jähriger zu jenen Bremer «Dwarfs», die 2071 von Karel - auch dank der Vermittlung des jungen Technomancers und Halb-Koreaners Kwang, der selbst dem Ex-Hamburger respektive Osloer Chapter der Gang angehörte - neben der Miko Kitsune als Verstärkung für die Crew seines Schmuggelschiffes «Impaler of Irongrad» für die Dauer einer Tour angeheuert wurde, die Schiff und Besatzung nach Aberdeen in die Schottische Toxische Randzone und anschließend zurück aufs europäische Festland, nach Europort führte. - Da er sich auf dieser Fahrt bewährt hatte, war es sowohl dem Käpt'n als auch Kwang sehr recht, daß er - neben Tn'gin, dem Technomancer Lao Fen und dem magisch begabten Xingui Lingui - 2075 zu dem Kontingent der Bremer «Dwarfs» gehörte, die Kwang, Scavanger und Amir beim Einbruch ins Hamburger Völkerkundemuseum unterstützten. Wie die drei genannten überlebte auch er diesen Run, bei dem mindestens zwei seiner Bremer Gang-Chummer, die ebenfalls Teil des Unterstützungskontingents waren, ebenso ums Leben kamen, wie mehrere Söldner aus den Reihen der 10K Daggers.

Shadowtalk Pfeil.png Ich kann Kwang wegen dem Run in Hansecity noch nicht mal 'n Vorwurf machen. - Klar isses Drek, wenn Gang-Chummer bei 'nem Run draufgehen, aber er hatte uns - und die Oberbosse der Wahren Dwarfs vorher schließlich deutlich auf die Stärke und Gefährlichkeit der zu erwartenden Oposition hingewiesen, diesen verzerrten, angeblich ausgebrannten Söldnermagier Barletta oder wie der hieß, diesen Ösi-Samurai, Kogler, den Barbaren und dann noch diesen italienischen Killerelfen, Bruno... Daß wir sie wohl trotzdem etwas unterschätzt haben, war ja nicht sein Fehler, ey! - Und die Creds, die wir dabei verdient ha'm, waren ja auch mehr als großzügig bemessen!
Shadowtalk Pfeil.png Wai-Nu Mah - «Chinese Deadly Dwarfs», Bremen

Fähigkeiten

Im Gegensatz zu dem Magieradepten Tn'gin und dem - von den Wahren Dwarfs ausgebildeten - Wujen Xingui Lingui ist Wai-Nu Mah so mundan wie nur irgendetwas, und im Gegensatz zu Lao Fen, dem Ex-Freezer-Ganger, gibt es bei ihm auch keine Anzeichen, daß er von der Tiefenresonanz berührt wäre und Anlagen zum Technomancer besäße. - Dafür ist er ein athletischer Typ, hervorragender Schwimmer und geübter Straßenkämpfer, der mit einer ganzen Reihe der typischen Budo-Waffen, wie sie auch im chinesischen Kung-Fu Verwendung finden ebenso umgehen kann, wie mit seiner Ingram Smartgun. Zudem besitzt er auch erhebliches Talent als Einbrecher, wie auch als WaMo-Reiter und Amateur-Hoverball-Spieler.

Ausrüstung

Wai-Nu Mah nennt ein geländegängiges Leichtmotorrad aus Zschopauer Fertigung sowie ein leistungsfähiges WaMo vom Typ Yamaha Waverunner sein eigen. Außerdem besitzt er eine hübsche Sammlung traditioneller Nahkampfwaffen, wie sie der geneigte Kung-Fu-Schlagetot benötigt, sowie die erwähnte Ingram Smartgun samt einer Smartbrille, die zugleich auch als Taucherbrille mit eingebauter Sichtverbesserung taugt. - Das Prunkstück seiner Waffensammlung ist jedoch einer der selbst in Piratenkreisen extrem seltenen Colt M24A3 Water Carabiner, der als "erstes Sturmgewehr mit dem man unter Wasser schießen kann" berühmt wurden.

Cyberware

Kurz nach der Schmuggeltour nach Aberdeen und Europort, an der er '71 als Crewmitglied der «Impaler of Irongrad» beteiligt gewesen war, ließ Wai-Nu Mah sich beide Beine durch zum Schwimmen optimierte Cybergliedmaßen ersetzen, nachdem er bei der Explosion einer alten Seemine, deren Herkunft nie geklärt werden konnte, das linke Bein eingebüßt hatte. Bei dieser Gelegenheit schaffte er sich zusätzlich Cyberkiemen mit eingebautem Toxinfilter an, die beim Schwimmen in der verdrekten Nordsee und den kaum saubereren Gewässern des Bremer Hafens und der Weser wirklich Gold wert waren. Bereits vor dem Schmuggelrun hatte er sich zudem gebrauchte Reflexbooster geleistet, wobei er so klug gewesen war, auch auf einem Reflextrigger zu bestehen. - Der Essenzverlust, der mit derart viel bereits in jungen Jahren implantierter Cyberware einhergeht, stört ihn dabei eher weniger, da er ohnehin kein magisches Talent besitzt, das dadurch beeinträchtigt werden könnte...

Shadowtalk Pfeil.png ...wobei ich mir - ohne die Creds, die bei der Aberdeentour rumgekommen sind - weder die Cyberprothesen und -kiemen zwar gebraucht aber immerhin in Alphaqualität hätte leisten können, noch dieses geniale Unterwasser-Sturmgewehr, als ich des 'n paar Monate später bei Mannie im Pfandhaus Stauffer entdeckt hab...!
Shadowtalk Pfeil.png Wai-Nu-Mah - Chinese Deadly Dwarfs, Bremen


Quellen

Dieser NSC ist - wie alle Ganger der Chinese Deadly Dwarfs und die Gang selbst - eine reine Eigenerfindung der Benutzer "Karel" und "Charly" und nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.