Schering Pharma AG: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Weblinks)
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Konzern
 
{{Konzern
|STAND=2072
+
|STAND=2081
 +
|QUELLE={{Ref|1}}
 
|LOGO=Schering AG Logo.png
 
|LOGO=Schering AG Logo.png
 
|SIZE_OVR=200px
 
|SIZE_OVR=200px
Zeile 6: Zeile 7:
 
|ALTERNATIV={{nlt}}Schering Pharma<br/>Schering AG<br/>Bayer-Schering Pharma
 
|ALTERNATIV={{nlt}}Schering Pharma<br/>Schering AG<br/>Bayer-Schering Pharma
 
|KÜRZEL=Schering
 
|KÜRZEL=Schering
|HAUPTSITZ=[[Berlin]], [[ADL]]
+
|HAUPTSITZ={{nlt}}[[Biotechnologiepark Berlin]], Freistadt [[Berlin]] {{Ref|1}}, [[ADL]]
 
|STATUS=Tochterfirma
 
|STATUS=Tochterfirma
 
|MUTTER=<br/>
 
|MUTTER=<br/>
 
:2062: [[AG Chemie]]
 
:2062: [[AG Chemie]]
 
:2072: [[Zeta-ImpChem]]
 
:2072: [[Zeta-ImpChem]]
 +
|AUFSICHT=
 +
|GESCHÄFT=
 +
|P/CEO=
 +
|CEO=Dr. [[Astrid Brugger]] {{Ref|1}}
 +
|PRÄSIDENT=
 +
|RATING=
 +
|AKTIONÄRE=[[Zeta-ImpChem]] (100%) {{Ref|1}}
 
}}
 
}}
 
[[Datei:Mercedes Multimog - Beschriftung Schering Pharma.png|thumb|210px|right|Mercedes Multimog mit Firmenbeschriftung "Schering Pharma"<br/><small><u>Copyright:</u> {{C Pegasus}}<br/><u>Urheber:</u> [[Andreas "AAS" Schroth]], 2019</small>]]
 
[[Datei:Mercedes Multimog - Beschriftung Schering Pharma.png|thumb|210px|right|Mercedes Multimog mit Firmenbeschriftung "Schering Pharma"<br/><small><u>Copyright:</u> {{C Pegasus}}<br/><u>Urheber:</u> [[Andreas "AAS" Schroth]], 2019</small>]]
Zeile 31: Zeile 39:
  
 
==Struktur==
 
==Struktur==
===Abteilungen- und Tochterfirmen===
+
===Standorte:===
;[[Schering Consumables]] : Medizinische Verbrauchsgüter
+
*'''[[Berlin]]''' ist der Hauptsitz des Konzerns.
;[[Schering Diagnostics]] : Medizinische Kontrastmittel
+
**'''[[Gropiusstadt]]''': Direkt an der Grenze zu [[S-K Tempelhof]] befindet sich ein Forschungslabor, wo u.a. Medikamentenstudien durchgeführt werden. Der Standort dient jedoch auch als Horchposten {{Ref|1}}.
;[[Schering General Medicine]] : Gebräuchliche Medikamente
+
**'''[[Köpenick]]''': Schering unterhält einen Produktionsstandort in [[Adlershof]] {{Ref|1}}.
;[[Schering Paramedicals]] : Medikamente, die aus Paraflora und -fauna gewonnen werden
+
**'''[[Mitte (Berlin)|Berlin-Mitte]]''': Der frühere, historische Hauptsitz von Schering befindet sich in der Müllerstraße im Bezirk Berlin-Mitte, Stadtteil [[Wedding]]. In der jetzigen '''[[Schering Zentrale Generika-Fertigung]]''' werden in komplett veralteten Anlagen werden Generika von bspw. Naasenspray, Globoli, aber auch Schmerzmitteln hergestellt. An diesem Standort gibt es zudem eine Ausgabestelle für abgelaufene Medikamente an Bedürftige. Weiterhin soll es im Keller der Anlage eine alte Forschungseinrichtung geben, die angeblich weiterhin in Betrieb ist {{Ref|3}}. Etwas weiter nördlich an der Reinickendorfer Straße befindet sich das '''[[Schering Zentrum für Seuchenforschung]]''' {{Ref|4}}.
;[[Schering Service und Distribution|Schering Service & Distribution]] : Konzerneigene Apotheken ([[Schering Outlet]]) und Medikamentenkurierdienste ([[Schering Delivery]])
+
**'''[[Reinickendorf]]''': Nachdem der Bezirk einige Teile seines Gebietes, inklusive des Schering-HQs, an [[Z-IC Tegel]] abtreten musste, verlor Schering seine Vormachtstellung an [[Korporacja Opatrzności Bożej]] {{Ref|5}}. Dennoch ist Schering auch weiterhin mit einigen Laboren im '''[[Campus Hennigsdorf]]''' vertreten {{Ref|6}} {{Ref|1}}.
;[[Schering Special Medicine]] : Medikamente für chronische Erkrankung, Krebs, Alterserscheinungen u.ä.
+
**'''[[Z-IC Tegel]]''': In dem zum Mutterkonzern [[Zeta-ImpChem]] gehörenden Bezirk befindet sich, seit der Gebietsabtretung der '''[[Biotechnologiepark Berlin]]''', in dem sich das Schering-Hauptquartier befindet. Im benachbarten '''[[Borsigturm]]''' befindet sich wiederum Scherings Marketingabteilung, während sich drumherum Büros von Scheringtöchtern, sowie von Zulieferern befinden. Das Ende des Biotechnologieparks bildet wiederum eine Fabrik des Konzerns an der Egellsstraße. Diese ist sowohl mit dem M-Bahnhof, als auch mit dem [[Flughafen Berlin-Tegel]] verbunden {{Ref|7}}. Ein Teil der Medikamente wird jedoch auch über den [[Borsighafen]] an andere Standorte verschifft, von wo aus sie dann weiter transportiert werden {{Ref|8}}. Im '''Forschungsklinikum''' in Tegel, was in einem stillgelegten Terminal des Flughafens errichtet wurde, arbeitet Schering zudem eng mit anderen Z-IC-Töchtern zusammen {{Ref|1}}.
;[[Schering Women's Health]] : Menstruations-, Schwangerschafts- und Wechseljahremedikamente
+
*'''[[Nordrhein-Ruhr]]''' ist der zweite große Standort des Konzerns, der vor {{Shx|2070}} Teil von Bayer-Schering war. In allen größeren Städten des [[Rhein-Ruhr-Megaplex]]es finden sich Schering-Apotheken, sowie ihr Medikamentenkurierdienst {{Ref|9}}.
 +
**'''[[Bergkamen]]''': Traditioneller Produktionsstandort des Konzerns {{Ref|10}}. Hierbei handelt es sich um ein gewaltiges Fabrikgelände, in dem die Medikamente des Konzern produziert werden {{Ref|11}}.
 +
**'''[[Köln]]''': Hier befindet sich ein kleinerer Forschungsstandort des Konzerns {{Ref|12}}. 
 +
**'''[[Wuppertal]]''': Ein weiterer traditioneller Standort des Konzerns. Hier wurde Bayer einst gegründet. Aber auch dieser wurde nach dem Verkauf Scherings an Z-IC in die Schering Pharma AG eingegliedert. So finden sich auf der A-Ebene sowohl ein Forschungs- als auch ein kleinerer Produktionsstandort {{Ref|11}}. Weiterhin betreibt Schering dort zusammen mit der AG Chemie das [[Friedrich-Bayer-Museum Wuppertal]] {{Ref|12}}. Schering führt hier einige Medikamentenstudien durch, für die sie u.a. die Bewohner der D-Ebene von Wuppertal anwirbt {{Ref|13}}.
 +
 
 +
===Abteilungen und Tochterfirmen:===
 +
;[[Schering Consumables]] : Medizinische Verbrauchsgüter {{Ref|1}}
 +
;[[Schering Diagnostics]] : Medizinische Kontrastmittel {{Ref|1}}
 +
;[[Schering General Medicine]] : Gebräuchliche Medikamente {{Ref|1}}
 +
;[[Schering Paramedicals]] : Medikamente, die aus Paraflora und -fauna gewonnen werden {{Ref|1}}
 +
;[[Schering Service und Distribution|Schering Service & Distribution]] : Konzerneigene Apotheken ([[Schering Outlet]]) und Medikamentenkurierdienste ([[Schering Delivery]]) {{Ref|1}}
 +
;[[Schering Special Medicine]] : Medikamente für chronische Erkrankung, Krebs, Alterserscheinungen u.ä. {{Ref|1}}
 +
;[[Schering Women's Health]] : Menstruations-, Schwangerschafts- und Wechseljahremedikamente {{Ref|1}}
 +
 
 +
==Sponsoring==
 +
Der Konzern unterhält die [[Schering Stiftung]], welche Projekte im Bereich der biologischen, medizinischen und chemischen Grundlagenforschung fördert, als auch Stipendien an Studierende vergibt {{Ref|1}}.
  
 
==Sportliches Engagement==
 
==Sportliches Engagement==
Die Schering AG betätigt sich anno 2073 nicht zuletzt als Sponsor des [[Stadtkrieg]]s-Teams der «'''''[[Pankow]] Pandemics'''''», die in der Berliner Bezirkskrieg Liga gegen Amateurmannschaften aus den anderen Berliner Bezirken antreten.
+
In [[Pankow|Berlin-Pankow]] sponsert Schering das [[Stadtkrieg]]team «'''''[[Pankow Pandemics]]'''''», dass dort beim [[Stadion Buschallee]] ein Stadtkriegsgelände aufgebaut hat {{Ref|2}} und anno 2073 in der Berliner Bezirkskrieg Liga gegen Amateurmannschaften aus den anderen Berliner Bezirken antritt.
  
 
Abgesehen von der Lieferung des speziellen, polymorphen Schlamms für die - sportlich gesehen eher fragwürdigen - Schlamm-Ringkämpfe im Rahmen der "Bizzarr? - Na klar!" Shows zu Status-F-Zeiten in der [[Deutsche Oper|Deutschen Oper]], stellt der Pharmakonzern daneben natürlich - genau wie AGC und Z-IC - auch Sportdrogen und Dopingmittel her.
 
Abgesehen von der Lieferung des speziellen, polymorphen Schlamms für die - sportlich gesehen eher fragwürdigen - Schlamm-Ringkämpfe im Rahmen der "Bizzarr? - Na klar!" Shows zu Status-F-Zeiten in der [[Deutsche Oper|Deutschen Oper]], stellt der Pharmakonzern daneben natürlich - genau wie AGC und Z-IC - auch Sportdrogen und Dopingmittel her.
Zeile 66: Zeile 89:
 
<u>Sonstige:</u>
 
<u>Sonstige:</u>
 
* [[Schattenload#2019-07|Schattenload 7, Juli 2019]] - Mercedes Multimog
 
* [[Schattenload#2019-07|Schattenload 7, Juli 2019]] - Mercedes Multimog
 +
 +
===Quellendetails:===
 +
{{Ref2|1}} [[Berlin 2080]] S.112
 +
{{Ref2|2}} [[Berlin 2080]] S.55
 +
{{Ref2|3}} [[Berlin 2080]] S.50
 +
{{Ref2|4}} [[Datapuls: Berlin]] S.32
 +
{{Ref2|5}} [[Berlin 2080]] S.57 f.
 +
{{Ref2|6}} [[Berlin 2080]] S.58
 +
{{Ref2|7}} [[Berlin 2080]] S.74
 +
{{Ref2|8}} [[Berlin 2080]] S.76
 +
{{Ref2|9}} [[Revierbericht 2082]] S.102 f.
 +
{{Ref2|10}} {{WP|Bergkamen|Wikipedia-Artikel: Bergkamen}}
 +
{{Ref2|11}} [[Revierbericht 2082]] S.102
 +
{{Ref2|12}} [[Revierbericht 2082]] S.103
 +
{{Ref2|13}} [[Revierbericht 2082]] S.76
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==

Version vom 9. November 2021, 15:41 Uhr

Schering Pharma AG
Überblick (Stand:2081)[1]

Schering AG Logo.png

© Schering AG
kurz: Schering
Alternativname:
Schering Pharma
Schering AG
Bayer-Schering Pharma
Mutterkonzern:
2062: AG Chemie
2072: Zeta-ImpChem
Hauptsitz:
Biotechnologiepark Berlin, Freistadt Berlin [1], ADL
Chief Executive Officer: Dr. Astrid Brugger [1]
Konzernstatus: Tochterfirma
Hauptaktionäre:
Zeta-ImpChem (100%) [1]
Mercedes Multimog mit Firmenbeschriftung "Schering Pharma"
Copyright: © Pegasus Spiele
Urheber: Andreas "AAS" Schroth, 2019

Schering Pharma AG, oder auch Schering Pharma, Schering AG, oder nur Schering (teilweise sogar Bayer-Schering Pharma), ist ein traditionsreicher deutscher Pharmazeutikkonzern mit Sitz in Berlin.

Geschichte

Schering war in Berlin die gesamte Zeit unter dem "Status F" präsent. Der Konzern unter Leitung des hermetischen Magiers Arndt Wilhelm Koerting hat dabei in den Jahren der Anarchie von der Gesetzlosigkeit des deutschen Megasprawls durchaus profitiert. So hat er etwa einen Haufen gefährlicher bio-chemischer Abfallprodukte in einer Nacht-und-Nebel-Aktion einfach im Berliner Teufelssee entsorgte, womit er für die Entstehung des dortigen, freien Giftgeistes verantwortlich gewesen sein soll. Ebenso verdiente Schering Pharma durch seine überall sonst illegale Feldtests und die Vermarktung fragwürdiger Produkte wie unerprobter Medikamente und Drogen im anarchistischen Berlin sicherlich nicht schlecht. Außerdem produzierte und lieferte der Bio-Chemie-Konzern auch den speziell hierfür entwickelten polymorphen und angeblich lebendigen Schlamm für die Schlamm-Catch-Veranstaltungen im Rahmen der Show "Bizarr? - Na klar!", die die DeMeKo regelmäßig life aus der dortigen Deutschen Oper im Trid übertrug.

All das hielt Schering allerdings nicht davon ab, mit seinen Konzerntruppen bei der gewaltsamen Übernahme Berlins durch die Konzerne 2055 auf der Seite der Konzerninvasoren mitzumischen, und am Ende auf der Siegerseite zu stehen. So war die Verwandlung Scherings in eine AG Chemie Konzerntochter nur eine Randnotiz der Umbrüche in Berlin, und hinterher kontrollierte Schering/AG Chemie einen eigenen Konzernstadtteil in der ehemaligen deutschen Hauptstadt. Dieser umfasste den Passagierflughafen Tegel, sowie weitgehend menschenleere Gebiete der Jungfernheide und des Berliner Forsts, die sie als Freiland-Versuchsflächen für genmanipulierte Pflanzen nutzten. Gerüchte wollen allerdings wissen, daß Schering insgeheim bereits seit 2039 zur AGC-Konzernfamilie gehört haben soll.

Schering gehörte - neben Saeder-Krupp und Fuchi - zu den Hauptsponsoren der nach der Konzernübernahme der Stadt wiederaufgebauten und allgemeingültigen Standards angepassten Freien Universität Berlin.

Nach dem Crash 2.0 hat die AG Chemie die übel beleumundete Schering AG allerdings - zusammen mit ihrer kompletten Pharma-Sparte - an ihren Hauptkonkurrenten Zeta-ImpChem verkauft, um mit dem Erlös eigene Aktien von dem britisch-schweizerischen Pharma-Multi sowie von Saeder-Krupp zurückzukaufen.

Shadowtalk Pfeil.png ...wodurch die AGC allerdings einen ihrer beiden Konzernstadtteile eingebüßt hat, so daß ihr nur noch der "Stadtteil MSI" geblieben ist, während Saeder-Krupp als einziger unter den Berliner Kons mit seinem eigenen und dem "Stadtteil Messerschmitt-Kawasaki" zwei Sektoren kontrolliert!
Shadowtalk Pfeil.png Corpshark

Seit Z-IC bei Schering Pharma das Sagen hat, wird der Berliner Pharmakonzern von der Chemikerin Dr. Astrid Brugger geleitet, die daran arbeitet, die lokalen Produktionskapazitäten in Sachen Pharmazeutika und medizinischer Verbrauchsmaterialien massiv auszuweiten.

Während des Tempo-Drogenkriegs von '71 interessierte sich Schering dann - logischer Weise - sehr für die neue Droge. Gleichzeitig übernahm die Z-IC-Tochter auch die Untersuchung von Tempoproben, um dem Verdacht nachzugehen, daß Opfer der BAD unter dem Konzernpersonal Renrakus und anderer Berliner Megakons nicht etwa den normalen Effekten einer Überdosis erlegen waren, sondern mutwillig von den Ostberliner Anarchos mit gepanschtem Stoff vergiftet worden waren...

Im Übrigen stellt Z-IC/Schering in Berlin nach der Wiedervereinigung der Stadt 2072 mit Michael Koslowski nicht nur den Vertreter Tegels im Berliner Rat, sondern zugleich auch den Dritten Bürgermeister. Interessanter Weise steht die Firmenzentrale der Schering AG dabei jedoch nicht im eigenen Konzernstadtteil, sondern vielmehr in Reinickendorf.

Struktur

Standorte:

  • Berlin ist der Hauptsitz des Konzerns.
    • Gropiusstadt: Direkt an der Grenze zu S-K Tempelhof befindet sich ein Forschungslabor, wo u.a. Medikamentenstudien durchgeführt werden. Der Standort dient jedoch auch als Horchposten [1].
    • Köpenick: Schering unterhält einen Produktionsstandort in Adlershof [1].
    • Berlin-Mitte: Der frühere, historische Hauptsitz von Schering befindet sich in der Müllerstraße im Bezirk Berlin-Mitte, Stadtteil Wedding. In der jetzigen Schering Zentrale Generika-Fertigung werden in komplett veralteten Anlagen werden Generika von bspw. Naasenspray, Globoli, aber auch Schmerzmitteln hergestellt. An diesem Standort gibt es zudem eine Ausgabestelle für abgelaufene Medikamente an Bedürftige. Weiterhin soll es im Keller der Anlage eine alte Forschungseinrichtung geben, die angeblich weiterhin in Betrieb ist [3]. Etwas weiter nördlich an der Reinickendorfer Straße befindet sich das Schering Zentrum für Seuchenforschung [4].
    • Reinickendorf: Nachdem der Bezirk einige Teile seines Gebietes, inklusive des Schering-HQs, an Z-IC Tegel abtreten musste, verlor Schering seine Vormachtstellung an Korporacja Opatrzności Bożej [5]. Dennoch ist Schering auch weiterhin mit einigen Laboren im Campus Hennigsdorf vertreten [6] [1].
    • Z-IC Tegel: In dem zum Mutterkonzern Zeta-ImpChem gehörenden Bezirk befindet sich, seit der Gebietsabtretung der Biotechnologiepark Berlin, in dem sich das Schering-Hauptquartier befindet. Im benachbarten Borsigturm befindet sich wiederum Scherings Marketingabteilung, während sich drumherum Büros von Scheringtöchtern, sowie von Zulieferern befinden. Das Ende des Biotechnologieparks bildet wiederum eine Fabrik des Konzerns an der Egellsstraße. Diese ist sowohl mit dem M-Bahnhof, als auch mit dem Flughafen Berlin-Tegel verbunden [7]. Ein Teil der Medikamente wird jedoch auch über den Borsighafen an andere Standorte verschifft, von wo aus sie dann weiter transportiert werden [8]. Im Forschungsklinikum in Tegel, was in einem stillgelegten Terminal des Flughafens errichtet wurde, arbeitet Schering zudem eng mit anderen Z-IC-Töchtern zusammen [1].
  • Nordrhein-Ruhr ist der zweite große Standort des Konzerns, der vor 2070 Teil von Bayer-Schering war. In allen größeren Städten des Rhein-Ruhr-Megaplexes finden sich Schering-Apotheken, sowie ihr Medikamentenkurierdienst [9].
    • Bergkamen: Traditioneller Produktionsstandort des Konzerns [10]. Hierbei handelt es sich um ein gewaltiges Fabrikgelände, in dem die Medikamente des Konzern produziert werden [11].
    • Köln: Hier befindet sich ein kleinerer Forschungsstandort des Konzerns [12].
    • Wuppertal: Ein weiterer traditioneller Standort des Konzerns. Hier wurde Bayer einst gegründet. Aber auch dieser wurde nach dem Verkauf Scherings an Z-IC in die Schering Pharma AG eingegliedert. So finden sich auf der A-Ebene sowohl ein Forschungs- als auch ein kleinerer Produktionsstandort [11]. Weiterhin betreibt Schering dort zusammen mit der AG Chemie das Friedrich-Bayer-Museum Wuppertal [12]. Schering führt hier einige Medikamentenstudien durch, für die sie u.a. die Bewohner der D-Ebene von Wuppertal anwirbt [13].

Abteilungen und Tochterfirmen:

Schering Consumables 
Medizinische Verbrauchsgüter [1]
Schering Diagnostics 
Medizinische Kontrastmittel [1]
Schering General Medicine 
Gebräuchliche Medikamente [1]
Schering Paramedicals 
Medikamente, die aus Paraflora und -fauna gewonnen werden [1]
Schering Service & Distribution 
Konzerneigene Apotheken (Schering Outlet) und Medikamentenkurierdienste (Schering Delivery) [1]
Schering Special Medicine 
Medikamente für chronische Erkrankung, Krebs, Alterserscheinungen u.ä. [1]
Schering Women's Health 
Menstruations-, Schwangerschafts- und Wechseljahremedikamente [1]

Sponsoring

Der Konzern unterhält die Schering Stiftung, welche Projekte im Bereich der biologischen, medizinischen und chemischen Grundlagenforschung fördert, als auch Stipendien an Studierende vergibt [1].

Sportliches Engagement

In Berlin-Pankow sponsert Schering das Stadtkriegteam «Pankow Pandemics», dass dort beim Stadion Buschallee ein Stadtkriegsgelände aufgebaut hat [2] und anno 2073 in der Berliner Bezirkskrieg Liga gegen Amateurmannschaften aus den anderen Berliner Bezirken antritt.

Abgesehen von der Lieferung des speziellen, polymorphen Schlamms für die - sportlich gesehen eher fragwürdigen - Schlamm-Ringkämpfe im Rahmen der "Bizzarr? - Na klar!" Shows zu Status-F-Zeiten in der Deutschen Oper, stellt der Pharmakonzern daneben natürlich - genau wie AGC und Z-IC - auch Sportdrogen und Dopingmittel her.

Quellen

Dieser Artikel basiert teilweise auf einer Übersetzung des Artikels Schering im einglischen Shadowrun Wikia (ehem. Sixth World Wiki), wo er unter GNUFDL bzw. Creative Commons-Lizenz steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu Schering in Shadowrun sind:
Quellenbücher:

Sonstige:

Quellendetails:


^[1] - Berlin 2080 S.112
^[2] - Berlin 2080 S.55
^[3] - Berlin 2080 S.50
^[4] - Datapuls: Berlin S.32
^[5] - Berlin 2080 S.57 f.
^[6] - Berlin 2080 S.58
^[7] - Berlin 2080 S.74
^[8] - Berlin 2080 S.76
^[9] - Revierbericht 2082 S.102 f.
^[10] - Wikipedia-Artikel: Bergkamen
^[11] - Revierbericht 2082 S.102
^[12] - Revierbericht 2082 S.103
^[13] - Revierbericht 2082 S.76

Weblinks