Nepal: Unterschied zwischen den Versionen

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2061, im [[Jahr des Kometen]], gehörte Nepal zu den Gegenden, wo die größten, natürlichen [[Orichalkum]]-Vorkommen entdeckt wurden. [[Konzerne]] traten mit der nepalesischen Regierung in Verhandlungen, um die Erlaubnis zu erhalten, diese auszubeuten. Als 2062 der König einer Krankheit zum Opfer fiel, und das nepalesische Volk revoltierte, erteilte die Regierung Nepals den Konzernen im Austausch für militärische und logistische Unterstützung die ersehnten Schürfgenehmigungen. Nachdem die Orichalkumadern 2063 nach dem Verschwinden des Kometen wieder versiegt waren, mussten die Konzerntruppen und -prospektoren Nepal gezwungener Maßen wieder verlassen.
 
2061, im [[Jahr des Kometen]], gehörte Nepal zu den Gegenden, wo die größten, natürlichen [[Orichalkum]]-Vorkommen entdeckt wurden. [[Konzerne]] traten mit der nepalesischen Regierung in Verhandlungen, um die Erlaubnis zu erhalten, diese auszubeuten. Als 2062 der König einer Krankheit zum Opfer fiel, und das nepalesische Volk revoltierte, erteilte die Regierung Nepals den Konzernen im Austausch für militärische und logistische Unterstützung die ersehnten Schürfgenehmigungen. Nachdem die Orichalkumadern 2063 nach dem Verschwinden des Kometen wieder versiegt waren, mussten die Konzerntruppen und -prospektoren Nepal gezwungener Maßen wieder verlassen.
 
{{Shadowtalk|...was in den Vorstandsetagen der betroffenen Konzerne für viel böses Blut und Köpferollen gesorgt hat: Normaler Weise sind es die Konzerne, die entscheiden, einen Standort aufzugeben, wenn der sich nicht mehr rentiert, und die Einheimischen inklusive der Politiker dort ihrem Schicksal zu überlassen... aber selbst von einer [[Nation|Nationalregierung]] einfach hinausgeworfen zu werden, ist etwas, was bei den meisten [[Exec]]s überhaupt nicht gut ankommt!|'''''J.R.Ackermann''''' <br/>{{talksymbol|pfeil}}<small>...und zwar vollkommen unabhängig vom wirtschaftlichen Sinn oder Unsinn, partout bleiben zu wollen.</small>|62%}}
 
{{Shadowtalk|...was in den Vorstandsetagen der betroffenen Konzerne für viel böses Blut und Köpferollen gesorgt hat: Normaler Weise sind es die Konzerne, die entscheiden, einen Standort aufzugeben, wenn der sich nicht mehr rentiert, und die Einheimischen inklusive der Politiker dort ihrem Schicksal zu überlassen... aber selbst von einer [[Nation|Nationalregierung]] einfach hinausgeworfen zu werden, ist etwas, was bei den meisten [[Exec]]s überhaupt nicht gut ankommt!|'''''J.R.Ackermann''''' <br/>{{talksymbol|pfeil}}<small>...und zwar vollkommen unabhängig vom wirtschaftlichen Sinn oder Unsinn, partout bleiben zu wollen.</small>|62%}}
Speziell [[Saeder-Krupp]] fühlte sich vorgeführt, und versucht seit dem, Nepal mehr oder minder gewaltsam unter seine Kontrolle zu bringen, wofür [[Lofwyr]]s Konzern enorme Ressourcen investierte, ohne 2073 tatsächlich nenneswerte Fortschritte erzielt zu haben. - Da sich jedoch die Bevölkerung angesichts der Konzernbesatzung auf die Seite der nepalesischen Monarchie geschlagen hat, und die Berge jegliche effektive Militäroperation massiv behindern und erschweren, machen seine Konzerntruppen kaum Fortschritte. In der Folge kommen an Stelle von regulärem Konzernmilitär zunehmend kleine, verdeckt operierende [[Söldner]]truppen zum Einsatz, die mittels Guerilla- und Terrortaktiken sowie psychologischer Kriegsführung das Vertrauen der Einheimischen in die Fähigkeit ihres Herrschers erschüttern sollen, sie zu beschützen. Zudem hat S-K begonnen, die [[Yeti]]s in Nepal zu bewaffnen, und sie gegen das Regime in Katmandu aufzuhetzen. - Letzlich könnte jedoch vorallem der Kulturschock, den die Nepalesen durch die ganze, von den Konzernen mitgebrachte moderne [[Technologie]] von [[Trideo]] bis [[BTL-Chips]] erlebt und noch längst nicht verkraftet haben, den Ausschlag geben, die alte Garde in die Knie zu zwingen.
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Speziell [[Saeder-Krupp]] fühlte sich vorgeführt, und versucht seit dem, Nepal mehr oder minder gewaltsam unter seine Kontrolle zu bringen, wofür [[Lofwyr]]s Konzern enorme Ressourcen investierte, ohne 2073 tatsächlich nenneswerte Fortschritte erzielt zu haben. - Da sich jedoch die Bevölkerung angesichts der Konzernbesatzung auf die Seite der nepalesischen Monarchie geschlagen hat, und die Berge jegliche effektive Militäroperation massiv behindern und erschweren, machen seine Konzerntruppen kaum Fortschritte. In der Folge kommen an Stelle von regulärem Konzernmilitär zunehmend kleine, verdeckt operierende [[Söldner]]truppen zum Einsatz, die mittels Guerilla- und Terrortaktiken sowie psychologischer Kriegsführung das Vertrauen der Einheimischen in die Fähigkeit ihres Herrschers erschüttern sollen, sie zu beschützen. Zudem haben S-K und seine Mittelsmänner damit begonnen, die [[Yeti]]s in Nepal zu bewaffnen, und sie gegen das Regime in Kathmandu aufzuhetzen. - Letzlich könnte jedoch vorallem der Kulturschock, den die Nepalesen durch die ganze, von den Konzernen mitgebrachte moderne [[Technologie]] von [[Trideo]] bis [[BTL-Chips]] erlebt und noch längst nicht verkraftet haben, den Ausschlag geben, die alte Garde in die Knie zu zwingen.
  
 
==Konzerne==
 
==Konzerne==

Version vom 3. Juni 2012, 18:27 Uhr

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Nepal


Informationsstand: 2064
Staatsform:


Parlamentarische hinduistische Monarchie
Hauptstadt: Kathmandu


Einwohner: 22.000.000
Sprachen:
Nepali:

59%

Maithili: 15%
Englisch: 15%
Religion:
Hinduistisch: 86%
Buddhistisch: 11%
Sunnitisch-muslimisch: 4%
Animistisch: 4%

Nepal ist ein Staat in Asien.

Geographie

Ebenso, wie Tibet liegt auch Nepal praktisch vollständig im Himalaya, dem höchsten Gebirge der Welt, und ist ein dementsprechend bergiges und in den Höhenlagen unwirtliches Land.

Geschichte

2061, im Jahr des Kometen, gehörte Nepal zu den Gegenden, wo die größten, natürlichen Orichalkum-Vorkommen entdeckt wurden. Konzerne traten mit der nepalesischen Regierung in Verhandlungen, um die Erlaubnis zu erhalten, diese auszubeuten. Als 2062 der König einer Krankheit zum Opfer fiel, und das nepalesische Volk revoltierte, erteilte die Regierung Nepals den Konzernen im Austausch für militärische und logistische Unterstützung die ersehnten Schürfgenehmigungen. Nachdem die Orichalkumadern 2063 nach dem Verschwinden des Kometen wieder versiegt waren, mussten die Konzerntruppen und -prospektoren Nepal gezwungener Maßen wieder verlassen.

Shadowtalk Pfeil.png ...was in den Vorstandsetagen der betroffenen Konzerne für viel böses Blut und Köpferollen gesorgt hat: Normaler Weise sind es die Konzerne, die entscheiden, einen Standort aufzugeben, wenn der sich nicht mehr rentiert, und die Einheimischen inklusive der Politiker dort ihrem Schicksal zu überlassen... aber selbst von einer Nationalregierung einfach hinausgeworfen zu werden, ist etwas, was bei den meisten Execs überhaupt nicht gut ankommt!
Shadowtalk Pfeil.png J.R.Ackermann
Shadowtalk Pfeil.png...und zwar vollkommen unabhängig vom wirtschaftlichen Sinn oder Unsinn, partout bleiben zu wollen.

Speziell Saeder-Krupp fühlte sich vorgeführt, und versucht seit dem, Nepal mehr oder minder gewaltsam unter seine Kontrolle zu bringen, wofür Lofwyrs Konzern enorme Ressourcen investierte, ohne 2073 tatsächlich nenneswerte Fortschritte erzielt zu haben. - Da sich jedoch die Bevölkerung angesichts der Konzernbesatzung auf die Seite der nepalesischen Monarchie geschlagen hat, und die Berge jegliche effektive Militäroperation massiv behindern und erschweren, machen seine Konzerntruppen kaum Fortschritte. In der Folge kommen an Stelle von regulärem Konzernmilitär zunehmend kleine, verdeckt operierende Söldnertruppen zum Einsatz, die mittels Guerilla- und Terrortaktiken sowie psychologischer Kriegsführung das Vertrauen der Einheimischen in die Fähigkeit ihres Herrschers erschüttern sollen, sie zu beschützen. Zudem haben S-K und seine Mittelsmänner damit begonnen, die Yetis in Nepal zu bewaffnen, und sie gegen das Regime in Kathmandu aufzuhetzen. - Letzlich könnte jedoch vorallem der Kulturschock, den die Nepalesen durch die ganze, von den Konzernen mitgebrachte moderne Technologie von Trideo bis BTL-Chips erlebt und noch längst nicht verkraftet haben, den Ausschlag geben, die alte Garde in die Knie zu zwingen.

Konzerne

Die Konzerne, die dem Aufruf der nepalesischen Regierung gefolgt waren, zu helfen, die Ordnung wieder herzustellen, und im Gegenzug die Orichalkum-Vorkommen auszubeuten waren einerseits die Pacific Prosperity Group (angeführt von Wuxing und Evo) und auf der anderen Seite ein Joint-Venture von Saeder-Krupp und Regulus Joint Industries.


Quellen

Weblinks