Melissa Ackermann: Unterschied zwischen den Versionen
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Melissa wurde am {{Shx|22._Februar|22.5.}}{{Shx|2059}} von ihrer Mutter Melina Ackermann in [[Essen]] geboren. Nach einer - bestenfalls - mäßig erfolgreichen schulischen Laufbahn schaffte sie es irgendwie, einen Ausbildungsplatz an einer von der [[DKK]] finanzierten Schwesternschule zu bekommen, wo sie wegen ihres [[Metatyp]]s jedoch unter den anderen Azubis eine absolute Außenseiterin war. In der Folge, und da sie die erste Schwesternprüfung nur gerade so eben bestand, hatte sie keine Chance, tatsächlich regulär in einer Klinik oder Praxis als Krankenschwester zu arbeiten und selbst eine Bewerbung als Pflegekraft bei einem der übelbeleumundeten Alten- und Pflegeheime der [[Provinzial Caritas]] wurde ohne jedwede Begründung abgelehnt. - Sie war schon nahe daran, ihren Berufswunsch ad Acta zu legen, und aus reiner Verzweiflung bei einem Burgerbräter als Theken- bzw. Küchenkraft oder als Regaleinräumerin bei [[Stuffer-Plus]] oder [[Aldi-Real]] anzufangen. Schließlich fand sie eine Stelle als unterbezahlte Hilfskraft in der [[Psychiatrie Dortmund Aplerbeck]], wo ihr - neben Essen Austeilen und Betten machen - auch für diverse, einfache Tätigkeiten in der Küche und Reinigungsarbeiten oblagen, für die keine [[Drohnen]] eingesetzt wurden. | Melissa wurde am {{Shx|22._Februar|22.5.}}{{Shx|2059}} von ihrer Mutter Melina Ackermann in [[Essen]] geboren. Nach einer - bestenfalls - mäßig erfolgreichen schulischen Laufbahn schaffte sie es irgendwie, einen Ausbildungsplatz an einer von der [[DKK]] finanzierten Schwesternschule zu bekommen, wo sie wegen ihres [[Metatyp]]s jedoch unter den anderen Azubis eine absolute Außenseiterin war. In der Folge, und da sie die erste Schwesternprüfung nur gerade so eben bestand, hatte sie keine Chance, tatsächlich regulär in einer Klinik oder Praxis als Krankenschwester zu arbeiten und selbst eine Bewerbung als Pflegekraft bei einem der übelbeleumundeten Alten- und Pflegeheime der [[Provinzial Caritas]] wurde ohne jedwede Begründung abgelehnt. - Sie war schon nahe daran, ihren Berufswunsch ad Acta zu legen, und aus reiner Verzweiflung bei einem Burgerbräter als Theken- bzw. Küchenkraft oder als Regaleinräumerin bei [[Stuffer-Plus]] oder [[Aldi-Real]] anzufangen. Schließlich fand sie eine Stelle als unterbezahlte Hilfskraft in der [[Psychiatrie Dortmund Aplerbeck]], wo ihr - neben Essen Austeilen und Betten machen - auch für diverse, einfache Tätigkeiten in der Küche und Reinigungsarbeiten oblagen, für die keine [[Drohnen]] eingesetzt wurden. | ||
{{Shadowtalk|Was vor dem Hintergrund, dass hier auch [[AIPS]]-Patienten, Personen, die unter [[Cyberpsychosen]] leiden und "wilde" und / oder kriminelle [[Technomancer]] behandelt wurden und werden, erstaunlich große Bereiche waren und sind.|xxx}} | {{Shadowtalk|Was vor dem Hintergrund, dass hier auch [[AIPS]]-Patienten, Personen, die unter [[Cyberpsychosen]] leiden und "wilde" und / oder kriminelle [[Technomancer]] behandelt wurden und werden, erstaunlich große Bereiche waren und sind.|xxx}} | ||
− | {{Shx|2080}} fand sie - als sie gerade von ihrer Mutter kam, die sie am ersten Mai besucht hatte - zufällig [[Teh Fa-Noi]] bewusstlos auf der Straßen am Boden liegend, und hat daraufhin ihm einen Krankenwagen gerufen, mit der Aussage: ''"Hier liegt ein Bewusstloser Japaner regungslos am Straßenboden."'' - Ungeachtet dessen, dass sie die Lage damit mehr als nur ein wenig verkannt hatte, da es sich bei dem Graffiti-Künstler und [[Ganger]] des [[Paris]]er ''Chapters'' der «[[Chinese Deadly Dwarfs]]» um einen [[China|Chinesen]] und [[Elf]]en handelte, und dieser zudem - nach einem Zusammenstoß mit [[Saeder-Krupp]]s Konzernsicherheit in [[Neu-Essen]] nicht nur schwer verletzt sondern auch [[KFS]]-infiziert war, rettete sie ihm mit ihrem Notruf vermutlich das Leben. | + | {{Shx|2080}} fand sie - als sie gerade von ihrer Mutter kam, die sie am ersten Mai im heimischen Essener Norden besucht hatte - zufällig [[Teh Fa-Noi]] bewusstlos auf der Straßen am Boden liegend, und hat daraufhin ihm einen Krankenwagen gerufen, mit der Aussage: ''"Hier liegt ein Bewusstloser Japaner regungslos am Straßenboden."'' - Ungeachtet dessen, dass sie die Lage damit mehr als nur ein wenig verkannt hatte, da es sich bei dem Graffiti-Künstler und [[Ganger]] des [[Paris]]er ''Chapters'' der «[[Chinese Deadly Dwarfs]]» um einen [[China|Chinesen]] und [[Elf]]en handelte, und dieser zudem - nach einem Zusammenstoß mit [[Saeder-Krupp]]s Konzernsicherheit in [[Neu-Essen]] nicht nur schwer verletzt sondern auch [[KFS]]-infiziert war, rettete sie ihm mit ihrem Notruf vermutlich das Leben. |
{{Shadowtalk|Und da [[Karma]] bekanntlich manchmal eine eine ziemliche ''Bitch'' ist, landete selbiger Elf dann - nach Aufhebung der KFS-Quarantäne, in die man ihn zunächst gesteckt hatte - ausgerechnet in der Psychiatrischen Klinik in [[Dortmund]], die ihren Arbeitsplatz darstellt...! - Aber, egal, ob nun Karma oder Zufall: Er schaffte es wiewohl er als [[Monade]] nur noch sehr eingeschränkt derjenige war, der er vor seiner Infektion gewesen war, sie zu überreden, für ihn zwei Kassiber raus zu schmuggeln, eins an seine Pariser [[Gang-Chummer]], und eins an unser [[Bremen|Bremer]] [[Allianz-HQ]], wo sich nun die dortige ''Vize'' [[Shiori Schmitz]], die nicht nur bildhübsch sondern auch eine absolute Top-Anwältin ist, zusammen mit ihrem [[Jan Fischer|Partner]] in der [[Anwaltskanzlei Schmitz und Fischer|Kanzlei Schmitz & Fischer]] um seinen Fall kümmert...|xxx}} | {{Shadowtalk|Und da [[Karma]] bekanntlich manchmal eine eine ziemliche ''Bitch'' ist, landete selbiger Elf dann - nach Aufhebung der KFS-Quarantäne, in die man ihn zunächst gesteckt hatte - ausgerechnet in der Psychiatrischen Klinik in [[Dortmund]], die ihren Arbeitsplatz darstellt...! - Aber, egal, ob nun Karma oder Zufall: Er schaffte es wiewohl er als [[Monade]] nur noch sehr eingeschränkt derjenige war, der er vor seiner Infektion gewesen war, sie zu überreden, für ihn zwei Kassiber raus zu schmuggeln, eins an seine Pariser [[Gang-Chummer]], und eins an unser [[Bremen|Bremer]] [[Allianz-HQ]], wo sich nun die dortige ''Vize'' [[Shiori Schmitz]], die nicht nur bildhübsch sondern auch eine absolute Top-Anwältin ist, zusammen mit ihrem [[Jan Fischer|Partner]] in der [[Anwaltskanzlei Schmitz und Fischer|Kanzlei Schmitz & Fischer]] um seinen Fall kümmert...|xxx}} | ||
{{Shadowtalk|Wobei ich wirklich hoffe, dass sie es mit irgendwelchen juristischen Winkelzügen schafft, ihn zeitnah da wieder raus zu bekommen... weil: andernfalls wären wir vom [[Duisburg]]er ''Chapter'' gefragt, ihn auf irregulärem Wege und - mehr oder minder - gewaltsam von dort zu [[Extraktion|extrahieren]] bzw. zu befreien... und bei der Aussicht, in 'ne Klapse einbrechen und dort 'nen Patienten bzw. Insassen rausholen zu müssen, der zudem noch KFS-positiv bzw. 'ne Monade ist, kommt zumindest bei mir alles mögliche auf - nur keine Freude!|xxx}} | {{Shadowtalk|Wobei ich wirklich hoffe, dass sie es mit irgendwelchen juristischen Winkelzügen schafft, ihn zeitnah da wieder raus zu bekommen... weil: andernfalls wären wir vom [[Duisburg]]er ''Chapter'' gefragt, ihn auf irregulärem Wege und - mehr oder minder - gewaltsam von dort zu [[Extraktion|extrahieren]] bzw. zu befreien... und bei der Aussicht, in 'ne Klapse einbrechen und dort 'nen Patienten bzw. Insassen rausholen zu müssen, der zudem noch KFS-positiv bzw. 'ne Monade ist, kommt zumindest bei mir alles mögliche auf - nur keine Freude!|xxx}} |
Version vom 4. Dezember 2020, 13:46 Uhr
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Melissa Ackermann * 22.5.2059 in Essen | |
Geschlecht | weiblich |
Metatyp | Zwergin |
Mutter | Melina Ackermann |
Nationalität | deutsch (mit irischen Wurzeln) |
Beruf | Hilfskraft in der Psychiatrie Dortmund Aplerbeck |
Melissa Ackermann ist eine Zwergin mit irischen Wurzeln.
Biographie
Melissa wurde am 22.5.2059 von ihrer Mutter Melina Ackermann in Essen geboren. Nach einer - bestenfalls - mäßig erfolgreichen schulischen Laufbahn schaffte sie es irgendwie, einen Ausbildungsplatz an einer von der DKK finanzierten Schwesternschule zu bekommen, wo sie wegen ihres Metatyps jedoch unter den anderen Azubis eine absolute Außenseiterin war. In der Folge, und da sie die erste Schwesternprüfung nur gerade so eben bestand, hatte sie keine Chance, tatsächlich regulär in einer Klinik oder Praxis als Krankenschwester zu arbeiten und selbst eine Bewerbung als Pflegekraft bei einem der übelbeleumundeten Alten- und Pflegeheime der Provinzial Caritas wurde ohne jedwede Begründung abgelehnt. - Sie war schon nahe daran, ihren Berufswunsch ad Acta zu legen, und aus reiner Verzweiflung bei einem Burgerbräter als Theken- bzw. Küchenkraft oder als Regaleinräumerin bei Stuffer-Plus oder Aldi-Real anzufangen. Schließlich fand sie eine Stelle als unterbezahlte Hilfskraft in der Psychiatrie Dortmund Aplerbeck, wo ihr - neben Essen Austeilen und Betten machen - auch für diverse, einfache Tätigkeiten in der Küche und Reinigungsarbeiten oblagen, für die keine Drohnen eingesetzt wurden.
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2080 fand sie - als sie gerade von ihrer Mutter kam, die sie am ersten Mai im heimischen Essener Norden besucht hatte - zufällig Teh Fa-Noi bewusstlos auf der Straßen am Boden liegend, und hat daraufhin ihm einen Krankenwagen gerufen, mit der Aussage: "Hier liegt ein Bewusstloser Japaner regungslos am Straßenboden." - Ungeachtet dessen, dass sie die Lage damit mehr als nur ein wenig verkannt hatte, da es sich bei dem Graffiti-Künstler und Ganger des Pariser Chapters der «Chinese Deadly Dwarfs» um einen Chinesen und Elfen handelte, und dieser zudem - nach einem Zusammenstoß mit Saeder-Krupps Konzernsicherheit in Neu-Essen nicht nur schwer verletzt sondern auch KFS-infiziert war, rettete sie ihm mit ihrem Notruf vermutlich das Leben.
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Quellen
Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Klingenläufer" und kommt bislang in keiner kanonischen Quelle zu Shadowrun vor. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.