Deutschnationale Partei: Unterschied zwischen den Versionen

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Ihren größten Wahlerfolg erziehlte die '''DNP''', als sie im Landtagswahlkampf des [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bundes]] 2058/59 mit dem Staatsanwalt [[Mathias Fröhlich-Eisner]] als Spitzenkandidat antrat. In nur wenigen Monaten von einer rechtsradikalen Splitterpartei zu einer ernstzunehmenden politischen Partei gewachsen, präsentierte sie sich als angeblich "gewandelt", gab sich gesetzestreu und ordnungsliebend und behauptete ihre rechtsradikale Vergangenheit hinter sich gelassen zu haben. Die Glatzen und rechten Schläger waren verschwunden und der smarte Fröhlich-Eisner verpackte seine rechts-populistische feindseelige Haltung gegen das Herzogtum [[Pomorya]] geschickt in "gerechtfertigten Forderungen", die Interessen der Norms gegen rassistische [[Elf]]en zu schützen. Dieses Programm wurde auch von der [[Deutsch-Katholische Kirche|Deutsch-Katholischen Kirche]] [[Westphalen]]s offen unterstützt, und verschaffte Fröhlich-Eisner und der DNP beste Aussichten für die Wahl.
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Obwohl sie sich offiziell von strikt diesen distanziert, ist die DNP eng mit rechtsextremen Policlubs wie dem [[Siegfriedbund]] und dem [[Runenthing]] verbunden und es existieren auch (sorgfältig geheimgehaltene) Verbindungen zu den Rechtsterroristen der [[Nationale Aktion|Nationalen Aktion]]. Wird einmal etwas davon publik, wird die Parteiführung immer behaupten, es habe sich um "private" Kontakte einzelner Mitglieder gehandelt.  
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* [[Sturmvogel]] - Roman von Markus Heitz
 
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Version vom 21. Oktober 2007, 11:28 Uhr

Die Deutschnationale Partei - DNP - ist eine rechtsradikale, nationalistische und neofaschistische Partei in der Allianz Deutscher Länder.

Bundesvorsitzender war 2064 Arnold Hagen Freiherr Doberein zu Siederdissen. [1]

Ihren größten Wahlerfolg erziehlte die DNP, als sie im Landtagswahlkampf des Norddeutschen Bundes 2058/59 mit dem Staatsanwalt Mathias Fröhlich-Eisner als Spitzenkandidat antrat. In nur wenigen Monaten von einer rechtsradikalen Splitterpartei zu einer ernstzunehmenden politischen Partei gewachsen, präsentierte sie sich als angeblich "gewandelt", gab sich gesetzestreu und ordnungsliebend und behauptete ihre rechtsradikale Vergangenheit hinter sich gelassen zu haben. Die Glatzen und rechten Schläger waren verschwunden und der smarte Fröhlich-Eisner verpackte seine rechts-populistische feindseelige Haltung gegen das Herzogtum Pomorya geschickt in "gerechtfertigten Forderungen", die Interessen der Norms gegen rassistische Elfen zu schützen. Dieses Programm wurde auch von der Deutsch-Katholischen Kirche Westphalens offen unterstützt, und verschaffte Fröhlich-Eisner und der DNP beste Aussichten für die Wahl.

In Wahrheit konspirierte Fröhlich-Eisner jedoch während des gesamten Landtagswahlkampfes mit dem NA-Terroristen Sebastian Baduscheidt, der am 30.11.2058 in Rostock einen Anschlag auf den Politiker vortäuschte, Dr. Eberhard Theis, einem Exec der Bremer Vulkan Werft und dem westphälischen Monsignore Cölestin Harden mit dem Ziel, einen verheerenden Anschlag mit Nuklearwaffen auf das Herzogtum Pomorya und die dortige sogenannte Elfenkönigin am Kap Arkona zu verüben.

Obwohl ein Teil dieser Verbindungen von dem Reporter Severin T. Gospini über Schattenkanäle publik gemacht wurden, erzielten Fröhlich-Eisner und die DNP bei der Wahl am 02.03.2059 12 % der Stimmen und bekamen 13 Landtagsmandate, weil für die Vorwürfe harte Beweise fehlten. Sämtliche 13 Mandatsträger - einschließlich Mathias Fröhlich Eisners - kamen jedoch noch am Wahlabend bei einem Flugzeugabsturz (tatsächlich jedoch Wetwork durch Shadowrunner) ums Leben, und traten ihre Mandate deshalb nie an, für die sich auch keine Ersatzkandidaten fanden.

Die private Yacht eines früheren DNP-Fraktionschefs - Herrmann Sachs-Gutter - wurde übrigends Ziel eines Piratenangriffs des Klabauterbundes.

Obwohl sie sich offiziell von strikt diesen distanziert, ist die DNP eng mit rechtsextremen Policlubs wie dem Siegfriedbund und dem Runenthing verbunden und es existieren auch (sorgfältig geheimgehaltene) Verbindungen zu den Rechtsterroristen der Nationalen Aktion. Wird einmal etwas davon publik, wird die Parteiführung immer behaupten, es habe sich um "private" Kontakte einzelner Mitglieder gehandelt.

Mit ihrer - offiziell - nationalkonservativen und erklärt deutschkatholischen Programmatik konnte sie allerdings auch schon auf Länderebene vereinzelt Koalitionsregierungen mit der Christlichen Volkspartei (CVP) bilden. [1]






Quellen

  1. Brennpunkt: ADL