Korsarenpartei
Die Korsarenpartei ist eine deutsche Kleinpartei, die sich in der Tradition der Piratenparteien sieht. Während die verschiedenen Piratenparteien durch den Druck der Konzerne und durch den ersten Crash in den Untergrund verschwanden, stellte sich die Korsarenpartei in der ADL wie auch die Corsaires in Frankreich wieder in die Tradition der ehemaligen und teils immer noch aktiven Piratenparteien. Die Partei steht allen Metamenschen offen und setzt sich für eine freie Matrix und einen selbst bestimmten Menschen ein. Sie steht dem politischen Liberalismus nahe. Die Korsaren sind starke Kritiker der Matrixgesetze und Bestrebungen, die zu der neuen Matrix nach der Lobbyarbeit von Danielle de la Mar führten. Die Dawkins Group soll Gerüchten nach die Partei im Auge behalten, während die Medien ihnen Verbindungen zum Hackerkollektiv Marianne zuschreiben.
Die Korsaren haben es wie damals die Piratenparteien in Europa und der Welt schwer. Zwar sehen sie sicher vieles was gerade in der Matrix passiert und durch die Herrschaft der Konzerne versucht wird, zurecht sehr kritisch. Vielen wird aber der Netzaktivismus und die Idee dass man die Gesellschaft wieder umbauen sollte nicht gefallen. In Deutschland sollen aber ja auch Aktivisten der Schockwellenreiter wie bei uns in Frankreich von Marianne in ihrem Umfeld zu finden sein, was die Konzerne besonders Horizon und bestimmt auch Saeder-Krupp nicht passen wird. Einigen traditionellen Anarchisten wird diese Wiederbelebung der Piratenbewegung sicher auch nicht schmecken, da sie diese als Konkurrenz sehen könnten. Gabriella.Guetta@aetherlink.fr
Die politische Stiftung welche Publikationen und Stipendien vergibt ist die Jónsdóttir-Stiftung - benannt nach der ehemaligen isländischen Piratenpolitikerin Birgitta Jónsdóttir.
Quelle[Bearbeiten]
Die Beschreibung samt Shadowtalk ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Japan001", und so nicht durch offizielle Quellen abgedeckt.
