Underworld 93: Unterschied zwischen den Versionen

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Für die ''Sicherheit'' des Clubs garantierte - und garantiert auch {{Shx|2072}}, nach einer kurzen Episode, während der der glücklose Manager [[Vincent O'Halloran]] versucht hatte, den Job den [[Finnigan]]s zuzuschanzen - die [[Yakuza]].
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Für die ''Sicherheit'' des Clubs garantierte - und garantiert auch {{Shx|2072}}, nach einer kurzen Episode, während der der glücklose Manager [[Vincent O'Halloran]] versucht hatte, den Job den [[Finnigan]]s zuzuschanzen - die [[Yakuza]]. Beeindruckende, hinreichend bedrohlich wirkende [[Troll]]türsteher sorgen dafür, daß bei ''Privatkonzerten'' nur hineinkommt, wer auf der Gästeliste steht, und MAD-Scanner verhindern, daß größere [[Waffen]] oder andere, gefährliche Gegenstände mit hinein gebracht werden.
  
 
Bands heuern für die Konzerte häufig zusätzliche, eigene Security an.  
 
Bands heuern für die Konzerte häufig zusätzliche, eigene Security an.  

Version vom 18. Januar 2011, 18:27 Uhr

Underworld 93
Überblick (Stand:2071)
Location: Disco / Club mit Livemusik
Lage: 4819 96th Avenue East, Puyallup-City, Seattle
Besitzer: Annette Harris, Geschäftsführerin

Das Underworld 93 ist ein Club in Puyallup, Seattle Metroplex. Er bestand - ähnlich wie «Dante's Inferno» oder der «Club Penumbra» - schon 2050, und existiert ohne Unterbrechung auch noch zu Beginn der 2070er.

Lage

Der Club liegt im Zentrum von Puyallup-City, im Betongebäude einer alten Lagerhalle.

Beschreibung

Plakat des legendären Konzerts von 2050 © FanPro

Ins «Underworld 93» geht man, wenn man die wirklich großen Bands im Rockbiz in Emerald City life on stage erleben will, und ebenso, um Konzerte der heißesten Newcomer-Bands kurz vor deren ganz großen Durchbruch zu besuchen.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei ich - ganz unbescheiden - zugeben muß, daß mein «Weekday Eclipse» in Denver mittlerweile dem «Underworld» in Seattle schon ein bisschen den Rang abläuft, wenn es um Neuentdeckungen im Biz geht...!
Shadowtalk Pfeil.png Peri

Der Club wird von vielen Runnern frequentiert, und es finden hier auch diverse Treffen und Übergaben statt, aber die meisten kommen einfach, um Life Musik zu hören und die Musiker zu erleben.

Von außen sieht das «Underworld» wie ein großes Lagerhaus aus (das es ursprünglich auch war) und lediglich ein großes, verhältnismäßig schlichtes Schild mit dem Namen weist in Real Life auf den Club hin. Das AR-Logo, welches außerhalb des Clubs die Gäste begrüßt, ist dagegen ein ganz anderer Fall: Es leuchtet in grellem Neon, und zeigt Charon, wie er in einem Speedboat den Fluss Styx überquert.

Die Halle wird von einer großen Bühne und Tanzfläche sowie modernsten AR- und Sound-Systemen dominiert, und weist am Eingang zwei große Holoplex-Leuchtschriften auf. Hinzu kommen eine Bar und ein Bereich mit Tischen und Sitzgelegenheiten. - Zum Abtanzen oder Chillen mag es bessere Orte im Plex geben, und andere Clubs haben sicherlich auch mehr Atmosphäre, aber das «Underworld» ist der Club, wo alle großen Künstler spielen, wenn sie bei ihren Tourneen in Seattle Station machen.

Unter anderem gab Maria Mercurial hier 2050 ein heute schon legendäres Konzert, und die aufstrebende, multi-rassische Hardrock-Band «Devil's Playground» spielte hier unmittelbar vor Beginn ihrer ersten Nordamerika-Tour, die so fatal endete. Ebenso haben hier auch schon DarkVine, JetBlack, «Shield Wall», CrimeTime, «Blitzkrieg», «Psychedelic Phlegmm» und Melody Tyger gespielt respektive gesungen. Am 28. Februar '72 fand im «Underworld 93» außerdem ein "Mercurial Tribute Concert" statt.

Shadowtalk Pfeil.png ...Tribute, Februar '72? - Maria herself hat '73 - trotz aktueller Todesdrohungen gegen ihre Person - mal wieder ein unangekündigtes Konzert im «Underworld 93» gegeben!
Shadowtalk Pfeil.png Leisure Suit Larry - Sie kann's halt nicht lassen... und dafür lieben sie die Fans noch genauso, wie vor über 20 Jahren!

Für Neulinge und musikalische Lokalmatadore wie «Emerald Cacophony» ist es ein großer Glücksfall, wenn sie für ein Konzert, das eine der Größen im Biz im «Underworld» gibt, als Vorgruppe gebucht werden und spielen dürfen.

Maskottchen

Eine gigantische, 10 Meter hohe glatz- und kugelköpfige Statue, die nur "The Beast" genannt wird, stellt seit über zwei Dekaden das inoffizielle Maskottchen des Clubs dar. Laserblitze schießen aus ihren Augen, während künstlicher Nebel von ihren Füßen aufsteigt, und Neonschläuche an ihr entlang laufen, und sie in verschiedenfarbigem Licht baden. In Zeiten der WiFi-Matrix hüllen sie zudem zahlreiche AROs in ein sich ständig veränderndes Gewand aus Hologrammen, während ein mächtiger Lautsprecher in ihrem Bauch eingelassen ist, aus dem Musik dröhnt.

Besitzer

Der Club gehört einer Eigentümergemeinschaft, wobei ein unausrottbares Gerücht besagt, ein Drache sei stiller Teilhaber, der das Lokal manchmal in metamenschlicher Gestalt besuchen soll.

Leitung

Der Club stand in der Zeit seines Bestehens unter der Leitung einer Reihe von Geschäftsführern. Dem verstorbenen Al Castanzo folgte ein Zwerg namens Vincent O'Halloran auf dem Posten nach, der allerdings den Fehler beging, die Verbindungen des Managements des «Underworld» zu den Yaks kappen zu wollen, was nicht gut gehen konnte: Er hielt sich lediglich 15 Monate, ehe er tot in einem Müllcontainer ein paar Straßen weiter endete. Neue Geschäftsführerin ist Annette Harris, eine ehemalige Exec von Mega-Media, die die Beziehungen zur Yakuza wieder in Ordnung bringen konnte, ohne gleichzeitig die Mafia ernsthaft zu verärgern, was - naturgemäß - einen ziemlichen Ballanceakt erfordert.

Sicherheit

Für die Sicherheit des Clubs garantierte - und garantiert auch 2072, nach einer kurzen Episode, während der der glücklose Manager Vincent O'Halloran versucht hatte, den Job den Finnigans zuzuschanzen - die Yakuza. Beeindruckende, hinreichend bedrohlich wirkende Trolltürsteher sorgen dafür, daß bei Privatkonzerten nur hineinkommt, wer auf der Gästeliste steht, und MAD-Scanner verhindern, daß größere Waffen oder andere, gefährliche Gegenstände mit hinein gebracht werden.

Bands heuern für die Konzerte häufig zusätzliche, eigene Security an.


Quellen

Der Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Underworld 93 in der Shadowhelix und steht dort unter GNUFDL. Die Liste der Autoren kann hier eingesehen werden.

Primärquellen zum Underworld 93 sind: