Ming Le-Fang: Unterschied zwischen den Versionen

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Ming Le-Fang ist Chinese, er wurde jedoch nicht in der ''alten Heimat'' sondern in Hamburg geboren, dem Venedig des Nordens. Seine Mutter war eine Doktorandin der Agarwissenschaften von der Universität in Guangzhu, die ein Forschungssemester in Hamburg absolvierte. Als Tochter und einziges Kind eines dortigen ranghohen politischen Offiziers, der fest entschlossen war, ihr den Weg zu einer Karriere in der Forschung zu ebnen, konnte sie sich zwei geschmackvolle Zimmer zur Untermiete im noblen Rothenbaum leisten, statt sich mit zwei oder drei Komiltoninnen eine Studentenbude im Wohnheim zu teilen. - Der familiäre Hintergrund bewahrte sie allerdings nicht davor, in der Hansestadt schon bald in schlechte Gesellschaft zu geraten: Sie verfiel nämlich rettungslos dem Charme eines jungen, chinesischen Salon-Kommunisten, und die beiden wurden - ungeachtet seiner diversen, offenkundigen Schwächen - erst ein Liebes- und kurz darauf ein Ehepaar. Sie wurde schwanger, studierte und forschte weiter an der Hamburger Uni und finanzierte mit der väterlichen finanziellen Unterstützung nicht nur ihren eigenen Lebensstil und den ihres Mannes, sondern auch dessen Agitprop-Publikationen und Diskussionsrunden. Dann, als die Geburt ihres Sohnes unmittelbar bevorstand, tat ihr Mann, der sich sonst auf endlose Debatten über die "Notwendigkeit politischen Handelns" beschränkt hatte, etwas für ihn völlig untypisches, als er zusammen mit einer Reihe linker und zum Teil wohl eher anarchistischer als kommunistischer Gesinnungsgenossen eine Demonstration gegen die [[PNE]] anführte, die in eine Straßenschlacht mündete. Ob ihn nun ein Neo-Skin erschossen hat, ein [[HanSec]]-Cop oder ein [[BGS]]ler, wurde nie geklärt, aber sie wurde innerhalb einer Woche sowohl Mutter als auch Witwe.  
 
Ming Le-Fang ist Chinese, er wurde jedoch nicht in der ''alten Heimat'' sondern in Hamburg geboren, dem Venedig des Nordens. Seine Mutter war eine Doktorandin der Agarwissenschaften von der Universität in Guangzhu, die ein Forschungssemester in Hamburg absolvierte. Als Tochter und einziges Kind eines dortigen ranghohen politischen Offiziers, der fest entschlossen war, ihr den Weg zu einer Karriere in der Forschung zu ebnen, konnte sie sich zwei geschmackvolle Zimmer zur Untermiete im noblen Rothenbaum leisten, statt sich mit zwei oder drei Komiltoninnen eine Studentenbude im Wohnheim zu teilen. - Der familiäre Hintergrund bewahrte sie allerdings nicht davor, in der Hansestadt schon bald in schlechte Gesellschaft zu geraten: Sie verfiel nämlich rettungslos dem Charme eines jungen, chinesischen Salon-Kommunisten, und die beiden wurden - ungeachtet seiner diversen, offenkundigen Schwächen - erst ein Liebes- und kurz darauf ein Ehepaar. Sie wurde schwanger, studierte und forschte weiter an der Hamburger Uni und finanzierte mit der väterlichen finanziellen Unterstützung nicht nur ihren eigenen Lebensstil und den ihres Mannes, sondern auch dessen Agitprop-Publikationen und Diskussionsrunden. Dann, als die Geburt ihres Sohnes unmittelbar bevorstand, tat ihr Mann, der sich sonst auf endlose Debatten über die "Notwendigkeit politischen Handelns" beschränkt hatte, etwas für ihn völlig untypisches, als er zusammen mit einer Reihe linker und zum Teil wohl eher anarchistischer als kommunistischer Gesinnungsgenossen eine Demonstration gegen die [[PNE]] anführte, die in eine Straßenschlacht mündete. Ob ihn nun ein Neo-Skin erschossen hat, ein [[HanSec]]-Cop oder ein [[BGS]]ler, wurde nie geklärt, aber sie wurde innerhalb einer Woche sowohl Mutter als auch Witwe.  
  
Der Tod ihres geliebten Mannes und Gefährten führte bei ihr zu einem erstaunlichen Wandel, da die zuvor eher unpolitische junge Frau in den folgenden Monaten und Jahren immer tiefer in die radikale, links-alternative und neo-anarchistische Szene der Hansestadt eintauchte. Den Job im regulären Unibetrieb vernachlässigte Mings Mutter darüber zunehmend, und schließlich mußte sie, nach dem sie wiederholt bei ''direkten Aktionen'' mit der Polizeigewalt aneinander geraten und verhaftet worden war, die Universität verlassen. Knapp sieben Jahre lang hatte sie ihrem Vater in der [[Kanton Konföderation|Kantonesischen Konförderation]] mit Erfolg etwas vormachen können, ehe dieser schließlich einsehnen mußte, daß es mit der für seine Tochter angestrebten Karriere nichts mehr werden würde. - Da in dieser Zeit zudem auch seine eigene Lage deutlich schwieriger geworden war, stellte er am Ende die Unterstützung für seinen "Augenstern", der ihn so schwer enttäuscht hatte, komplett ein. Während Mings Mutter in der Folge in diversen Lokalitäten im Umfeld der Linken Szene jobbte, und vermutlich auch den einen oder anderen Shadowrun mitmachte, um den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind zu bestreiten, wuchs Ming in einer ganzen Reihe unterschiedlicher WGs und Kommunen im Umfeld des nach wie vor bestehenden alternativen Wohnprojekts der Hafenstraße auf. Während jedoch die politische Indoktrination seines Umfelds bei ihm absolut nichts fruchtete, auch, wenn er sehr früh lernte, glaubhaft zu lügen, um seine eher anti-soziale Einstellung vor Altersgenossen wie auch Erwachsenen zu verbergen, erfolgte sein magisches [[Erwachen]] im erstaunlich jungen Alter von gerade einmal 11 Jahren.
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Der Tod ihres geliebten Mannes und Gefährten führte bei ihr zu einem erstaunlichen Wandel, da die zuvor eher unpolitische junge Frau in den folgenden Monaten und Jahren immer tiefer in die radikale, links-alternative und neo-anarchistische Szene der Hansestadt eintauchte. Den Job im regulären Unibetrieb vernachlässigte Mings Mutter darüber zunehmend, und schließlich mußte sie, nach dem sie wiederholt bei ''direkten Aktionen'' mit der Polizeigewalt aneinander geraten und verhaftet worden war, die Universität verlassen. Knapp sieben Jahre lang hatte sie ihrem Vater in der [[Kanton Konföderation|Kantonesischen Konförderation]] mit Erfolg etwas vormachen können, ehe dieser schließlich einsehnen mußte, daß es mit der für seine Tochter angestrebten Karriere nichts mehr werden würde. - Da in dieser Zeit zudem auch seine eigene Lage deutlich schwieriger geworden war, stellte er am Ende die Unterstützung für seinen "Augenstern", der ihn so schwer enttäuscht hatte, komplett ein.  
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Während Mings Mutter in der Folge in diversen Lokalitäten im Umfeld der Linken Szene jobbte, und vermutlich auch den einen oder anderen Shadowrun mitmachte, um den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind zu bestreiten, wuchs Ming in einer ganzen Reihe unterschiedlicher WGs und Kommunen im Umfeld des nach wie vor bestehenden alternativen Wohnprojekts der Hafenstraße auf. Während jedoch die politische Indoktrination seines Umfelds bei ihm absolut nichts fruchtete, auch, wenn er sehr früh lernte, glaubhaft zu lügen, um seine eher anti-soziale Einstellung vor Altersgenossen wie auch Erwachsenen zu verbergen, erfolgte sein magisches [[Erwachen]] im erstaunlich jungen Alter von gerade einmal 11 Jahren.
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Dies, seine Erkenntnis, "etwas Besonderes zu sein" und die damit einhergehende jugendliche Arroganz isolierte ihn - zusätzlich zu seiner chinesischen Abstammung - zwangsläufig von seinen Altersgenossen unter den Kindern der übrigen Kommunarden. Obwohl er wiederholt behauptete, keine Freunde zu brauchen, ertrug er die folgende Ausgrenzung durch die Kameraden und das ''Alleinesein'' nicht lange, und suchte in der Folge gezielt nach einer [[Gruppe]], die ihn "zu schätzen wissen würde". Die fand er - zu diesem Zeitpunkt gerade zwölfjährig - in der Hamburger [[Gang-Filiale]] der «[[Chinese Deadly Dwarfs]]»: Die [[Ganger]] waren mehrheitlich junge Chinesen, wie er, die [[Waffen]] hatten, stahlen und dealten und von denen nicht wenige seine Verachtung für "Politik" und generell für ''höhere Ziele'', die über die Vergrößerung des ''Turfs'' der [[Gang]] und ihres kriminellen Profits hinausgingen, mehr oder minder teilten. - Seine [[magische Begabung]] machte ihn für Gang und Gang-Leader zu einem wertvollen Aktivposten, und seine Aufnahme, bei der ihm eine längere Anwärterzeit als ''Hang-around'' erspart blieb, deswegen lediglich eine Formsache...
  
 
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Version vom 4. Juni 2010, 21:11 Uhr

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Ming Le-Fang
* 2049 in Hamburg-Rothenbaum
Alias Ming
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Magisch aktiv Wujen
Nationalität chinesisch
Zugehörigkeit Chinese Deadly Dwarfs
Beruf Ganger

Ming - mit vollem Namen Ming Le-Fang - war ein Wizkid und unausgebildeter Jung-Magier in den Reihen des damaligen Hamburger Chapters der «Chinese Deadly Dwarfs».

Biographie

Herkunft

Ming Le-Fang ist Chinese, er wurde jedoch nicht in der alten Heimat sondern in Hamburg geboren, dem Venedig des Nordens. Seine Mutter war eine Doktorandin der Agarwissenschaften von der Universität in Guangzhu, die ein Forschungssemester in Hamburg absolvierte. Als Tochter und einziges Kind eines dortigen ranghohen politischen Offiziers, der fest entschlossen war, ihr den Weg zu einer Karriere in der Forschung zu ebnen, konnte sie sich zwei geschmackvolle Zimmer zur Untermiete im noblen Rothenbaum leisten, statt sich mit zwei oder drei Komiltoninnen eine Studentenbude im Wohnheim zu teilen. - Der familiäre Hintergrund bewahrte sie allerdings nicht davor, in der Hansestadt schon bald in schlechte Gesellschaft zu geraten: Sie verfiel nämlich rettungslos dem Charme eines jungen, chinesischen Salon-Kommunisten, und die beiden wurden - ungeachtet seiner diversen, offenkundigen Schwächen - erst ein Liebes- und kurz darauf ein Ehepaar. Sie wurde schwanger, studierte und forschte weiter an der Hamburger Uni und finanzierte mit der väterlichen finanziellen Unterstützung nicht nur ihren eigenen Lebensstil und den ihres Mannes, sondern auch dessen Agitprop-Publikationen und Diskussionsrunden. Dann, als die Geburt ihres Sohnes unmittelbar bevorstand, tat ihr Mann, der sich sonst auf endlose Debatten über die "Notwendigkeit politischen Handelns" beschränkt hatte, etwas für ihn völlig untypisches, als er zusammen mit einer Reihe linker und zum Teil wohl eher anarchistischer als kommunistischer Gesinnungsgenossen eine Demonstration gegen die PNE anführte, die in eine Straßenschlacht mündete. Ob ihn nun ein Neo-Skin erschossen hat, ein HanSec-Cop oder ein BGSler, wurde nie geklärt, aber sie wurde innerhalb einer Woche sowohl Mutter als auch Witwe.

Der Tod ihres geliebten Mannes und Gefährten führte bei ihr zu einem erstaunlichen Wandel, da die zuvor eher unpolitische junge Frau in den folgenden Monaten und Jahren immer tiefer in die radikale, links-alternative und neo-anarchistische Szene der Hansestadt eintauchte. Den Job im regulären Unibetrieb vernachlässigte Mings Mutter darüber zunehmend, und schließlich mußte sie, nach dem sie wiederholt bei direkten Aktionen mit der Polizeigewalt aneinander geraten und verhaftet worden war, die Universität verlassen. Knapp sieben Jahre lang hatte sie ihrem Vater in der Kantonesischen Konförderation mit Erfolg etwas vormachen können, ehe dieser schließlich einsehnen mußte, daß es mit der für seine Tochter angestrebten Karriere nichts mehr werden würde. - Da in dieser Zeit zudem auch seine eigene Lage deutlich schwieriger geworden war, stellte er am Ende die Unterstützung für seinen "Augenstern", der ihn so schwer enttäuscht hatte, komplett ein.

Kindheit

Während Mings Mutter in der Folge in diversen Lokalitäten im Umfeld der Linken Szene jobbte, und vermutlich auch den einen oder anderen Shadowrun mitmachte, um den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind zu bestreiten, wuchs Ming in einer ganzen Reihe unterschiedlicher WGs und Kommunen im Umfeld des nach wie vor bestehenden alternativen Wohnprojekts der Hafenstraße auf. Während jedoch die politische Indoktrination seines Umfelds bei ihm absolut nichts fruchtete, auch, wenn er sehr früh lernte, glaubhaft zu lügen, um seine eher anti-soziale Einstellung vor Altersgenossen wie auch Erwachsenen zu verbergen, erfolgte sein magisches Erwachen im erstaunlich jungen Alter von gerade einmal 11 Jahren.

Dies, seine Erkenntnis, "etwas Besonderes zu sein" und die damit einhergehende jugendliche Arroganz isolierte ihn - zusätzlich zu seiner chinesischen Abstammung - zwangsläufig von seinen Altersgenossen unter den Kindern der übrigen Kommunarden. Obwohl er wiederholt behauptete, keine Freunde zu brauchen, ertrug er die folgende Ausgrenzung durch die Kameraden und das Alleinesein nicht lange, und suchte in der Folge gezielt nach einer Gruppe, die ihn "zu schätzen wissen würde". Die fand er - zu diesem Zeitpunkt gerade zwölfjährig - in der Hamburger Gang-Filiale der «Chinese Deadly Dwarfs»: Die Ganger waren mehrheitlich junge Chinesen, wie er, die Waffen hatten, stahlen und dealten und von denen nicht wenige seine Verachtung für "Politik" und generell für höhere Ziele, die über die Vergrößerung des Turfs der Gang und ihres kriminellen Profits hinausgingen, mehr oder minder teilten. - Seine magische Begabung machte ihn für Gang und Gang-Leader zu einem wertvollen Aktivposten, und seine Aufnahme, bei der ihm eine längere Anwärterzeit als Hang-around erspart blieb, deswegen lediglich eine Formsache...

Charakter

Ming verfügte - obschon sehr jung - über eine geradezu immense magische Machtfülle, war aber gleichzeitig auch alles andere, als ein netter und ausgeglichener Charakter: Nicht nur, daß es ihm an der Geduld und inneren Ruhe fehlte, die einen Wujen eigentlich auszeichnen sollte, nein, er neigte auch häufig zu sprunghaftem, unbedachten und nicht selten ausgesprochen irrationalen Verhalten. Seinen - unübersehbaren - Mangel an Erfahrung und Disziplin kompensierte er mit einem gelegentlich fast schon an Größenwahn erinnernden, übersteigerten Ego und einem deutlichen Hang zur Grausamkeit. So setzte er seine magischen Fähigkeiten nicht selten für mutwillige Bosheiten und gemeine Scherze gegenüber Mundanen ein, nur, um diese seine Überlegenheit als Zauberer spüren zu lassen...

Shadowtalk Pfeil.png Überlegenheit spüren zu lassen? - Dieser Drekhead hat seinen Spaß daran gehabt, andere zu drangsalieren und mit Magie zu quälen! - Ich denk' nur dran, wie er diesen Spruch erfunden hat, der seine Opfer einem Äquivalent der antiken, chinesischen Wasserfolter unterzog: Alle halbe Minute fiel den ärmsten ein Wassertropfen auf die Stirn, egal, wo sie waren, wohin sie gingen und was sie machten... Sicher, die Masche war höchst effektiv, wenn er von irgend 'nem armen Teufel Schutzgeld erpressen wollte, das er seine Regenversicherung nannte - aber DELPHIN wird mir beipflichten, daß das auch auf weniger grausame Art und Weise gegangen wär... vor allem, weil es diesem elenden Angeber noch nicht mal immer richtig gelungen ist, den Fluch hinterher komplett wieder aufzuheben, wenn die Erpressten ihn - respektive uns - bezahlt hatten!
Shadowtalk Pfeil.png Mishiwa Kai-Tang ...weder ich, noch DELPHIN weinen diesem Ming auch nur eine Träne nach!

Wegen seiner oftmals abrupten Stimmungsschwankungen und seinem manchmal schon psychotischen Verhalten hielten ihn nicht wenige - einschließlich seiner Gang-Chummer - insgeheim für einen halbwüchsigen Psychopathen, auch, wenn kaum ein «Dwarf» sich getraut hätte, ihm das ins Gesicht zu sagen.

Shadowtalk Pfeil.png Hätten wir aber vielleicht lieber mal machen sollen, weil: genau das ist er schließlich gewesen! - Ich meine - mal ganz abgesehen von den Gemeinheiten, für die er sein Mana sonst so benutzt hat... welcher normale, geistig gesunde Mensch beschwört denn mitten in einem Lagerhaus in der Speicherstadt, das bis unter's Dach voll ist, mit Getreide, just for Fun ein riesiges Wasserelementar?!
Shadowtalk Pfeil.png Tschin-Fo ...wenn sich Aufwand + Kollatteralschaden reziprog-proportional zum erzielten Nutzen verhalten, ist das vorallem eines: Ein verdammt schlechtes Geschäft!
Shadowtalk Pfeil.png Komm, Mishiwa... Du, und Tschin-Fo: ihr beide hört Euch ja gerade so an, als wär' der Ming 'n Monster gewesen, oder 'n Idiot... Also, ich hab ihn nie anders, als als 'n echten Chummer erlebt! ...okay, gelegentlich war er schon 'n bisschen irre - aber trotzdem is' er mein bester Freund gewesen, mit dem ich durch dick und dünn gegangen bin! - Und wir ha'm ihn damals im Stich gelassen, als uns diese dreifach verdammten «Holsten Zombies» aus Hanse-City verjagt ha'm... Dabei sollten «Chinese Deadly Dwarfs» doch zusammenhalten, und ihren Freunden beistehen, egal, was auch immer geschieht!
Shadowtalk Pfeil.png Yan ...He, who rides the WaMo!

Daneben war Ming - ungeachtet des enormen, auch 14 Jahre danach unvergessenen medialen Skandals von 2048 - ein bekennender, enthusiastischer Fan des magischen Musikers Tony Li und seiner neo-maoistischen Raga-Metal-Band «The Eight Immortals», von denen er sich jeden (Bootleg-)Music-Chip besorgte, den er nur irgendwie in die Finger bekommen konnte...


Quellen

Der Charakter ist - ebenso wie alle anderen «Chinese Deadly Dwarfs»-Ganger und die Gang selbst - eine Eigenerfindung von Benutzer Karel.