Kevin Ching: Unterschied zwischen den Versionen

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==Biographie==
 
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Kevin ist der Sohn eines der führenden Köpfe der [[Triaden]] in Köln, wo er allerdings nicht bleiben konnte, nach dem er bei einer Massenschlägerei im «[[Neon Knights]]» versehentlich einen gleichaltrigen Jungen getötet hatte, der dummer Weise ein Blutsverwandter von [[Lupo Gasperi|Don Lupo]] war, dem [[Mafia]]-''Capo'' in Nordrhein-Ruhr...  
 
Kevin ist der Sohn eines der führenden Köpfe der [[Triaden]] in Köln, wo er allerdings nicht bleiben konnte, nach dem er bei einer Massenschlägerei im «[[Neon Knights]]» versehentlich einen gleichaltrigen Jungen getötet hatte, der dummer Weise ein Blutsverwandter von [[Lupo Gasperi|Don Lupo]] war, dem [[Mafia]]-''Capo'' in Nordrhein-Ruhr...  
{{Shadowtalk|War echt saublödes Pech... ich wollt' den wirklich nich' geeken, ehrlich! - Wir war'n Bei der Keilerei beide 'n bisschen bedröhnt, un' sin' auf einen von diesen 2,50-Lautsprecher-Türmen raufgeklettert. Ich hab ihm 'nen Schwinger verpasst... daß er dann beim Runterfallen mit'em Genick genau auf'fe Theke geknallt is' und sich den Hals gebrochen hat... das wollt ich wirklich nich' ... aber der Don hätt' das als Entschuldigung garantiert nich' gelten lassen!|Kevin}}
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{{Shadowtalk|War echt saublödes Pech... ich wollt' den wirklich nich' geeken, ehrlich! - Wir war'n Bei der Keilerei beide 'n bisschen bedröhnt, un' sin' auf einen von diesen 2,50-Lautsprecher-Türmen raufgeklettert. Ich hab ihm 'nen Schwinger verpasst... daß er dann beim Runterfallen mit'em Genick genau auf'fe Theke geknallt is' und sich den Hals gebrochen hat... das wollt ich wirklich nich' ... aber der Don hätt' das als Entschuldigung garantiert nich' gelten lassen!|'''''Kevin'''''}}
 
Sein Vater, der einen Krieg mit den Gasperis ebenso wenig wünschte, wie den Tod seines Sohnes, den ''Don'' Lupo - naturgemäß - mit Blutrache bedrohte, sorgte dafür, daß Kevin Ching den Ruhrplex auf dem schnellsten Wege verließ. Er empfahl ihn dem [[Hamburg]]er Garküchen-Besitzer [[Ling-Ling]], der ihm von früher noch einen Gefallen schuldig war, dessen Sohn es im März '70 übernahm, ihn bei den Bremer «Dwarfs» einzuführen. Von dort wurde er dann keinen Monat später an die Osloer [[Gang-Filiale]] ''delegiert'', die ihn - trotz anfänglichem Misstrauen [[Loo]]s und der anderen - in ihre Reihen aufnahm. Auch wenn er - von ein bisschen Hacking in der [[WiFi-Matrix]] und seinen Kung-Fu-Kenntnissen mal abgesehen - bis jetzt keine besonders nützlichen Fähigkeiten bewiesen hat, wird er seine Rolle als [[Ganger]] unter den «Chinese Deadly Dwarfs» schon noch finden.
 
Sein Vater, der einen Krieg mit den Gasperis ebenso wenig wünschte, wie den Tod seines Sohnes, den ''Don'' Lupo - naturgemäß - mit Blutrache bedrohte, sorgte dafür, daß Kevin Ching den Ruhrplex auf dem schnellsten Wege verließ. Er empfahl ihn dem [[Hamburg]]er Garküchen-Besitzer [[Ling-Ling]], der ihm von früher noch einen Gefallen schuldig war, dessen Sohn es im März '70 übernahm, ihn bei den Bremer «Dwarfs» einzuführen. Von dort wurde er dann keinen Monat später an die Osloer [[Gang-Filiale]] ''delegiert'', die ihn - trotz anfänglichem Misstrauen [[Loo]]s und der anderen - in ihre Reihen aufnahm. Auch wenn er - von ein bisschen Hacking in der [[WiFi-Matrix]] und seinen Kung-Fu-Kenntnissen mal abgesehen - bis jetzt keine besonders nützlichen Fähigkeiten bewiesen hat, wird er seine Rolle als [[Ganger]] unter den «Chinese Deadly Dwarfs» schon noch finden.
  
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Mittlerweile, anno '71, hat sich allerdings gezeigt, daß er nicht nur mit Cracking-[[Utilities]] und Chip-Brennern umgehen kann, und ein ganz passabler Hacker ist, sondern daß er außerdem auch noch ein weiteres, lukratives und nutzbringendes Talent besitzt: Er verfügt nämlich über [[Chemie]]kenntnisse, die über das rudimentäre Halbwissen anderer Ganger deutlich hinausgehen, und über ein echtes Händchen dafür, die [[Drogen]], mit denen die [[Gang]] in den Außenbezirken der [[Norwegen|norwegischen]] Hauptstadt dealt, fachkundig zu strecken und zu verschneiden, ohne dabei die Kunden zu verprellen oder sie gar versehentlich zu vergiften. Als er noch das Kölner «Emil-von-Behring-Gymnasium» besuchte, war er  dort nicht ohne Grund im "Leistungskurs: Chemie", und hat nebenbei - wie er durchaus zugibt - auch schon ehe er Köln verließ, als Amateur mit dem heimischen Chemiekasten die eine oder andere neue Designerdrogen kreiiert. - Da er auf diesem Feld definitiv begabter ist, als der gesamte Rest der Osloer «Dwarfs», sieht es ganz so aus hätte er seine Aufgabe innerhalb der Gang gefunden, und umgekehrt ist Kevin Ching mit der Rolle des "Chemikers" durchaus zufrieden, da die Teilnahme an Kaper- und [[Schmuggel]]fahrten für ihn nichts allzu verlockendes hat...
 
Mittlerweile, anno '71, hat sich allerdings gezeigt, daß er nicht nur mit Cracking-[[Utilities]] und Chip-Brennern umgehen kann, und ein ganz passabler Hacker ist, sondern daß er außerdem auch noch ein weiteres, lukratives und nutzbringendes Talent besitzt: Er verfügt nämlich über [[Chemie]]kenntnisse, die über das rudimentäre Halbwissen anderer Ganger deutlich hinausgehen, und über ein echtes Händchen dafür, die [[Drogen]], mit denen die [[Gang]] in den Außenbezirken der [[Norwegen|norwegischen]] Hauptstadt dealt, fachkundig zu strecken und zu verschneiden, ohne dabei die Kunden zu verprellen oder sie gar versehentlich zu vergiften. Als er noch das Kölner «Emil-von-Behring-Gymnasium» besuchte, war er  dort nicht ohne Grund im "Leistungskurs: Chemie", und hat nebenbei - wie er durchaus zugibt - auch schon ehe er Köln verließ, als Amateur mit dem heimischen Chemiekasten die eine oder andere neue Designerdrogen kreiiert. - Da er auf diesem Feld definitiv begabter ist, als der gesamte Rest der Osloer «Dwarfs», sieht es ganz so aus hätte er seine Aufgabe innerhalb der Gang gefunden, und umgekehrt ist Kevin Ching mit der Rolle des "Chemikers" durchaus zufrieden, da die Teilnahme an Kaper- und [[Schmuggel]]fahrten für ihn nichts allzu verlockendes hat...
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==Erscheinungsbild==
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Kevin Ching ist ein schlanker, hochgewachsener Norm, der mit seinen langen Gliedmaßen ein bisschen schlaksig wirkt, ohne jedoch den magersüchtigen Eindruck zu erwecken, den man vom Anblick vieler Junkies kennt.
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{{Shadowtalk|Was ja auch logisch is', weil ich nämlich kein JUNKIE bin... ich mixe und kreiere Drogen, aber ich jag' sie mir garantiert nich' selber in die Venen!|'''''Kevin'''''}}
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Seine Haut weist einen leicht oliven Ton auf, der darauf hindeutet, daß unter seinen Vorfahren auch Mongolen waren, seine Nase ist wie bei vielen Chinesen ziemlich platt und seine dunklen Augen haben die typische Form, schmaler Schlitze. Sein schulterlanges, glattes und tiefschwarzes Haar trägt er für gewöhnlich mit einem grünen Piratentuch hoch und zurückgebunden, damit es ihm nicht in die Augen fällt, wenn er mit Bunsenbrenner, Erlenmeyerkolben und Reagenzgläsern hantiert. Obwohl er im Zuge seiner Experimente durchaus das eine oder andere Mal von seinen verschiedenen, selbstkreiierten Halluziogenen, Narkotika und Aufputschmitteln probiert, ist er keinesfalls von irgend einer Sorte seines Dopes abhängig - oder wenn höchstens ganz leicht...
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==Beziehungen==
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Daß Mishiwa Kai-Tang, die jugendliche Delphinschamanin in den Reihen der «Dwarfs», ihn für seine Profession verachtet, findet Kevin höchst bedauerlich. Zum Glück lässt Gangleader Loo allerdings keinen Zweifel daran, daß er den aufstrebenden Drogendesigner ob seiner nützlichen und lukrativen Begabung zu schätzen weiß, die der Gang regelmäßigen, nicht eben geringen Profit beschert, auch wenn er für ''Drogenkonsum'' unter den Gangern unter seinem Kommando absolut nichts übrig hat.
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===Haustier===
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In jüngster Zeit hat sich Kevin Ching im übrigen einen zahmen [[Critter]] als Haustier zugelegt, der ihm an Bord seines Hausboots Gesellschaft leistet, wenn der Rest der «Deadly Dwarfs» die Nordsee oder die Straßen der Osloer Vorstädte unsicher macht. Das ungewöhnliche und possierliche Geschöpf, das er "Käpt'n Cäsar" nennt, sieht wie ein Zwischending aus einer großen Straßenkatze, einem Seeotter und einer Art Robbe mit kurzem, glatten gestreiften Fell und Schwimmhäuten an Vorder- und Hinterpfoten aus, und die offenkundige Zuneigung, die er dem Tier entgegenbringt, hat - ganz nebenbei - Mishiwas Meinung bezüglich seines Charakters entschieden zum Positiven verändert...
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{{Shadowtalk|Ist wirklich 'n recht niedliches Biest! - Ist erwacht, meint unser Delphinmädchen, auch wenn's keine besonderen {{Critterkräfte|Kräfte}} hat, abgesehen davon, daß es unglaublich schnell schwimmen, hoch aus'sem Wasser springen und tief tauchen kann, und ihm die Drekbrühe der Nordsee absolut nix tut... Wär' aber dual, meint Mishiwa, und ich find's alle mal netter und auch wesentlich hübscher, als beispielsweise 'n [[Barghest]] oder [[Höllenhund]], und was sich die Leute heute sonst so als Schoßtiere halten...|'''''[[Kwang]]''''' - the VERY Korean Technomancer}}

Version vom 1. Juni 2009, 17:55 Uhr

Kevin "Boxer" Ching ist ein in Köln im Rhein-Ruhr-Megaplex geborener, knapp 16jähriger Chinese, der nach einem - erzwungenen Tapetenwechsel - im NDB gelandet ist, und sich (mit Umweg über das Bremer Allianz-HQ) dem Ex-Hamburger Chapter der «Chinese Deadly Dwarfs» in Oslo angeschlossen hat.

Biographie

Kevin ist der Sohn eines der führenden Köpfe der Triaden in Köln, wo er allerdings nicht bleiben konnte, nach dem er bei einer Massenschlägerei im «Neon Knights» versehentlich einen gleichaltrigen Jungen getötet hatte, der dummer Weise ein Blutsverwandter von Don Lupo war, dem Mafia-Capo in Nordrhein-Ruhr...

Shadowtalk Pfeil.png War echt saublödes Pech... ich wollt' den wirklich nich' geeken, ehrlich! - Wir war'n Bei der Keilerei beide 'n bisschen bedröhnt, un' sin' auf einen von diesen 2,50-Lautsprecher-Türmen raufgeklettert. Ich hab ihm 'nen Schwinger verpasst... daß er dann beim Runterfallen mit'em Genick genau auf'fe Theke geknallt is' und sich den Hals gebrochen hat... das wollt ich wirklich nich' ... aber der Don hätt' das als Entschuldigung garantiert nich' gelten lassen!
Shadowtalk Pfeil.png Kevin

Sein Vater, der einen Krieg mit den Gasperis ebenso wenig wünschte, wie den Tod seines Sohnes, den Don Lupo - naturgemäß - mit Blutrache bedrohte, sorgte dafür, daß Kevin Ching den Ruhrplex auf dem schnellsten Wege verließ. Er empfahl ihn dem Hamburger Garküchen-Besitzer Ling-Ling, der ihm von früher noch einen Gefallen schuldig war, dessen Sohn es im März '70 übernahm, ihn bei den Bremer «Dwarfs» einzuführen. Von dort wurde er dann keinen Monat später an die Osloer Gang-Filiale delegiert, die ihn - trotz anfänglichem Misstrauen Loos und der anderen - in ihre Reihen aufnahm. Auch wenn er - von ein bisschen Hacking in der WiFi-Matrix und seinen Kung-Fu-Kenntnissen mal abgesehen - bis jetzt keine besonders nützlichen Fähigkeiten bewiesen hat, wird er seine Rolle als Ganger unter den «Chinese Deadly Dwarfs» schon noch finden.

Die Geschichte, warum er aus dem Nordrhein-Ruhrplex hatte verschwinden müssen, und daß er mit bloßen Fäusten einen Gegner umgebracht hatte, trug ihm den Beinamen "Boxer" ein, auch wenn er selbst diesen Straßennamen, den ihm die Gang-Chummer verpasst haben, eigentlich gar nicht gerne hört, da er alles andere als stolz auf das ist, was er da getan hat...

Mittlerweile, anno '71, hat sich allerdings gezeigt, daß er nicht nur mit Cracking-Utilities und Chip-Brennern umgehen kann, und ein ganz passabler Hacker ist, sondern daß er außerdem auch noch ein weiteres, lukratives und nutzbringendes Talent besitzt: Er verfügt nämlich über Chemiekenntnisse, die über das rudimentäre Halbwissen anderer Ganger deutlich hinausgehen, und über ein echtes Händchen dafür, die Drogen, mit denen die Gang in den Außenbezirken der norwegischen Hauptstadt dealt, fachkundig zu strecken und zu verschneiden, ohne dabei die Kunden zu verprellen oder sie gar versehentlich zu vergiften. Als er noch das Kölner «Emil-von-Behring-Gymnasium» besuchte, war er dort nicht ohne Grund im "Leistungskurs: Chemie", und hat nebenbei - wie er durchaus zugibt - auch schon ehe er Köln verließ, als Amateur mit dem heimischen Chemiekasten die eine oder andere neue Designerdrogen kreiiert. - Da er auf diesem Feld definitiv begabter ist, als der gesamte Rest der Osloer «Dwarfs», sieht es ganz so aus hätte er seine Aufgabe innerhalb der Gang gefunden, und umgekehrt ist Kevin Ching mit der Rolle des "Chemikers" durchaus zufrieden, da die Teilnahme an Kaper- und Schmuggelfahrten für ihn nichts allzu verlockendes hat...

Erscheinungsbild

Kevin Ching ist ein schlanker, hochgewachsener Norm, der mit seinen langen Gliedmaßen ein bisschen schlaksig wirkt, ohne jedoch den magersüchtigen Eindruck zu erwecken, den man vom Anblick vieler Junkies kennt.

Shadowtalk Pfeil.png Was ja auch logisch is', weil ich nämlich kein JUNKIE bin... ich mixe und kreiere Drogen, aber ich jag' sie mir garantiert nich' selber in die Venen!
Shadowtalk Pfeil.png Kevin

Seine Haut weist einen leicht oliven Ton auf, der darauf hindeutet, daß unter seinen Vorfahren auch Mongolen waren, seine Nase ist wie bei vielen Chinesen ziemlich platt und seine dunklen Augen haben die typische Form, schmaler Schlitze. Sein schulterlanges, glattes und tiefschwarzes Haar trägt er für gewöhnlich mit einem grünen Piratentuch hoch und zurückgebunden, damit es ihm nicht in die Augen fällt, wenn er mit Bunsenbrenner, Erlenmeyerkolben und Reagenzgläsern hantiert. Obwohl er im Zuge seiner Experimente durchaus das eine oder andere Mal von seinen verschiedenen, selbstkreiierten Halluziogenen, Narkotika und Aufputschmitteln probiert, ist er keinesfalls von irgend einer Sorte seines Dopes abhängig - oder wenn höchstens ganz leicht...

Beziehungen

Daß Mishiwa Kai-Tang, die jugendliche Delphinschamanin in den Reihen der «Dwarfs», ihn für seine Profession verachtet, findet Kevin höchst bedauerlich. Zum Glück lässt Gangleader Loo allerdings keinen Zweifel daran, daß er den aufstrebenden Drogendesigner ob seiner nützlichen und lukrativen Begabung zu schätzen weiß, die der Gang regelmäßigen, nicht eben geringen Profit beschert, auch wenn er für Drogenkonsum unter den Gangern unter seinem Kommando absolut nichts übrig hat.

Haustier

In jüngster Zeit hat sich Kevin Ching im übrigen einen zahmen Critter als Haustier zugelegt, der ihm an Bord seines Hausboots Gesellschaft leistet, wenn der Rest der «Deadly Dwarfs» die Nordsee oder die Straßen der Osloer Vorstädte unsicher macht. Das ungewöhnliche und possierliche Geschöpf, das er "Käpt'n Cäsar" nennt, sieht wie ein Zwischending aus einer großen Straßenkatze, einem Seeotter und einer Art Robbe mit kurzem, glatten gestreiften Fell und Schwimmhäuten an Vorder- und Hinterpfoten aus, und die offenkundige Zuneigung, die er dem Tier entgegenbringt, hat - ganz nebenbei - Mishiwas Meinung bezüglich seines Charakters entschieden zum Positiven verändert...

Shadowtalk Pfeil.png Ist wirklich 'n recht niedliches Biest! - Ist erwacht, meint unser Delphinmädchen, auch wenn's keine besonderen Vorlage:Critterkräfte hat, abgesehen davon, daß es unglaublich schnell schwimmen, hoch aus'sem Wasser springen und tief tauchen kann, und ihm die Drekbrühe der Nordsee absolut nix tut... Wär' aber dual, meint Mishiwa, und ich find's alle mal netter und auch wesentlich hübscher, als beispielsweise 'n Barghest oder Höllenhund, und was sich die Leute heute sonst so als Schoßtiere halten...
Shadowtalk Pfeil.png Kwang - the VERY Korean Technomancer