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Version vom 25. Februar 2013, 13:38 Uhr
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Johanna von Habsburg | |
Geschlecht | weiblich |
Metatyp | ? |
Kinder | Zita Antonia Habsburg-Lothringen [1] |
Nationalität | österreichisch |
Zugehörigkeit | PEÖ |
Beruf | Bundeskanzlerin |
Johanna von Habsburg ist die Kanzlerin von Österreich und eine Angehörige des Hauses Habsburg. Sie ist die Vorsitzende der Partei für das Erbe Österreichs.
Inhaltsverzeichnis
Biographie
Nach dem überraschenden Wahlgewinn der Partei für das Erbe Österreichs, eines Wahlbündnisses aus konservativer ÖCVP und rechts-populistischer FNF, 2059 bildete Johanna von Habsburg eine Koalitionsregierung mit der SPÖ, deren Spitzenkandidat Alfons Hackelhuber ihr Vizekanzler wurde. Nach den vorgezogenen Neuwahlen 2063 erlebte diese Koalition - ungeachtet des Politskandals um eine SPÖ-Ministerin, der im Winter '62 zu ihrer Aufkündigung geführt hatte - eine Neuauflage.
2073 stand sie immer noch (oder wieder) an der Spitze der österreichischen Staates.
Agenda
Johanna von Habsburgs Politik ist deutlich rechts-populistisch gefärbt und sie und ihre Partei vertreten (bestenfalls latent) anti-metamenschliche Positionen. Ihr wichtigstes Wahlversprechen vor ihrem ersten Wahlerfolg hatte darin bestanden, das Freiland Tyrol wieder heim, in den österreichischen Bundesstaat zu holen, was ihr nach dem Jahr des Kometen dann auch tatsächlich gelungen war.
Hustinettenbär
Obwohl Österreichs Beitritt zur NEEC während ihrer ersten Amtsperiode erfolgte, steht sie der Neuauflage der Europäischen Union ähnlich kritisch gegenüber, wie die BVP in der benachbarten Allianz Deutscher Länder, und orientiert sich politisch soweit nach rechts, wie das überhaupt möglich ist, ohne offen faschistisch zu sein.
Unterstützer und Gegner
Bei ihrem politischen Kurs genießen Johanna von Habsburg und ihre Partei die volle Unterstützung der MediaSim und deren Konzernmutter MCT, während ihr Verhältnis zu Saeder-Krupp und dessen drachischen CEO Lofwyr unterkühlt bis angespannt ist. Ein hartnäckiges Gerücht besagt, daß der ominöse, politische Berater, den man bei offiziellen Anlässen häufig in ihrer Begleitung sieht, in Wahrheit kein anderer wäre, als ihr Onkel, der vor mittlerweile etwas mehr als 30 Jahren zurückgetretene und untergetauchte Neo-Kaiser Leopold von Habsburg...
Bei einem Großteil der menschlichen Bevölkerung der Alpenrepublik ist die Kanzlerin nichts desto trotz enorm populär, weshalb sie neue Lichtgestalt der österreichischen Politik schon mit der unvergessenen Sissi verglichen wurde, und gelegentlich als "gewählte Kaiserin" apostrophiert wird.
Persönliches
Ihre Tochter, Zita Antonia Habsburg-Lothringen, ist in den 2070ern ein österreichisches It-Girl, dessen Begleiter auf dem Wiener Opernball selbstverständlich von ihrer Prominenz und der gesteigerten Aufmerksamkeit der Klatsch- und Boulevardmedien profitieren.
Quellen
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Johanna von Habsburg in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. eine Liste der Autoren findet sich hier.
Primärquellen zu Johanna von Habsburg sind:
- Shadows of Europe / Europa in den Schatten
- Loose Alliances p.65 / Feind meines Feindes
- GmbH &
- Cash Flow - Romane von Christian Rieslegger
- Spy Games / Machtspiele - Handbuch für Spione S.67
Quellendetails:
^[1] - Blut & Spiele S.156