Honjowara-gumi: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | [[Okido Honjowara]] unterhält Beziehungen nach [[Tir Tairngire]], und seine persönliche Leibstandarte, die «[[Grüne Schlangengarde]]» besteht komplett aus [[Elfen]], einschließlich diverser [[Adept]]en. Hierzu hat er ein Austauschprogramm mit einigen ausgewählten Familien aus dem Tir ins Leben gerufen. Außerdem versucht er in einigen der schlechtesten Gegenden [[Newark]]s mit dem historischen Konzept der Yakuza, die Hilf- und Schutzlosen zu beschützen, die sich vom Staat und den Mächtigen keine Hilfe oder Gerechtigkeit erhoffen können, wieder ernst zu machen. - Kritiker werfen ihm allerdings vor, Sicherheit gäbe es in den von seinen Yaks beschützten Vierteln wie dem ''Sektor 6'' in der Nähe der Bergen Street nur für [[Mensch]]en und Elfen, aber nicht für [[Ork]]s oder [[Troll]]e, die von den Männern des Oyabun eher selbst per se als ''Bedrohung für Sicherheit und Ordnung'' eingestuft würden... | + | [[Okido Honjowara]] unterhält Beziehungen nach [[Tir Tairngire]], und seine persönliche Leibstandarte, die «[[Grüne Schlangengarde]]» besteht komplett aus [[Elfen]], einschließlich diverser [[Adept]]en. Hierzu hat er ein Austauschprogramm mit einigen ausgewählten Familien aus dem Tir ins Leben gerufen, die vermutlich den [[Tír Crime Corps]] zuzurechnen sind. Außerdem versucht er in einigen der schlechtesten Gegenden [[Newark]]s mit dem historischen Konzept der Yakuza, die Hilf- und Schutzlosen zu beschützen, die sich vom Staat und den Mächtigen keine Hilfe oder Gerechtigkeit erhoffen können, wieder ernst zu machen. - Kritiker werfen ihm allerdings vor, Sicherheit gäbe es in den von seinen Yaks beschützten Vierteln wie dem ''Sektor 6'' in der Nähe der Bergen Street nur für [[Mensch]]en und Elfen, aber nicht für [[Ork]]s oder [[Troll]]e, die von den Männern des Oyabun eher selbst per se als ''Bedrohung für Sicherheit und Ordnung'' eingestuft würden... |
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Aktuelle Version vom 29. Oktober 2020, 12:47 Uhr
Das Honjowara-gumi ist ein Yakuza-Clan in New Jersey. Oyabun ist Honjowara-sama, einer der ersten und bedeutendsten Vertreter des Neuen Weges. Das praktisch komplett legale Nagato Combine, ein lokaler Japano-Kon, der 2072 gerade Double-A-Status erlangt hat, ist eng mit dem Kumi verbunden.
Okido Honjowara unterhält Beziehungen nach Tir Tairngire, und seine persönliche Leibstandarte, die «Grüne Schlangengarde» besteht komplett aus Elfen, einschließlich diverser Adepten. Hierzu hat er ein Austauschprogramm mit einigen ausgewählten Familien aus dem Tir ins Leben gerufen, die vermutlich den Tír Crime Corps zuzurechnen sind. Außerdem versucht er in einigen der schlechtesten Gegenden Newarks mit dem historischen Konzept der Yakuza, die Hilf- und Schutzlosen zu beschützen, die sich vom Staat und den Mächtigen keine Hilfe oder Gerechtigkeit erhoffen können, wieder ernst zu machen. - Kritiker werfen ihm allerdings vor, Sicherheit gäbe es in den von seinen Yaks beschützten Vierteln wie dem Sektor 6 in der Nähe der Bergen Street nur für Menschen und Elfen, aber nicht für Orks oder Trolle, die von den Männern des Oyabun eher selbst per se als Bedrohung für Sicherheit und Ordnung eingestuft würden...
Weiterhin bildet das Honjowara-gumi auch den führenden Yakuzaclan in Philadelphia, der dort den Camden Casionsprawl weitgehend beherrscht.
2072 gehört das Honjowara-gumi - wie die Mehrheit der nordamerikanischen Kumi und Kai - dem Shotozumi-rengo an. Das Toki-gumi in Manhattan und das Yoshida-kai sind faktisch die Juniorpartner Honjowaras, und ebenfalls am Nagato-Kombinat beteiligt.
Quellen[Bearbeiten]
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Honjowara-gumi in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.
Primärquellen zum Honjowara-gumi sind: Quellenbücher:
- Underworld Sourcebook / Unterwelt-Quellenbuch S.47
- Vice p.52, 54 / Unterwelten
Romane:
- Die Attentäterin (engl. "Striper Assassin", p.67)
- In die Dunkelheit (engl. "Fade to Black"'') und
- Stahlregen (engl. "Steel Rain") - Romane von Nyx Smith
- Am Kreuzweg (engl. "Crossroads", p.105) - Roman von Stephen Kenson
