Externsteine: Unterschied zwischen den Versionen

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Schon vor dem [[Erwachen]] betrachteten die Menschen die Externsteine als "magisch" und kamen aus spirituellen Gründen zu ihnen. Im Laufe der Zeit kamen und gingen die unterschiedlichsten Gruppen, von Kelten und Germanen, [[Benediktiner]]n und [[Neopaganisten]] bis hin zu Aristokraten und Nationalsozialisten, sowie neuheidnische Aussteiger und [[Druiden|Hobbydruiden]]. Sie alle nahmen diesen Ort in Besitz und hinterließen ihren Abdruck daran, auch wenn jeder Nachfolger daran arbeiteite, die Spuren seiner Vorgänger zu entfernen {{Ref|1}}.
 
Schon vor dem [[Erwachen]] betrachteten die Menschen die Externsteine als "magisch" und kamen aus spirituellen Gründen zu ihnen. Im Laufe der Zeit kamen und gingen die unterschiedlichsten Gruppen, von Kelten und Germanen, [[Benediktiner]]n und [[Neopaganisten]] bis hin zu Aristokraten und Nationalsozialisten, sowie neuheidnische Aussteiger und [[Druiden|Hobbydruiden]]. Sie alle nahmen diesen Ort in Besitz und hinterließen ihren Abdruck daran, auch wenn jeder Nachfolger daran arbeiteite, die Spuren seiner Vorgänger zu entfernen {{Ref|1}}.
  
In den frühen {{Shx|2050er|2050ern}} hatten sich hier die Erleuchteten, eine magie-affine, christlich-freireligiöse [[Protestantische Kirchen|protestantischen]] Sekte und  Aussteigergemeinschaft niedergelassen, die im Freistaat als Ketzer galt. Der [[AG Chemie]]-[[Exec]] [[Jörgen Pederson]] wollte hingegen die besondere magische Umgebung der Steine nutzen, um hier durch [[Lohnmagier]] seines [[Konzern]]s und [[Hermetiker]] aus den Reihen der [[Dr. Faustus-Gesellschaft]] ein großes [[Ritual]] durchzuführen, um das von dem wahnsinnigen [[MCT]]-Konzernforscher Dr. [[Gregor Krumpf]] in [[Prag]] magisch blockiertes [[Cyberdeck]] des [[Shadowrunner]]s "[[Pandur]]" aka [[Thor Walez]] von seiner Sperre zu befreien. Da Pandur und dessen Freundin [[Jessie]] nicht freiwillig mit Pederson zusammenarbeiteten, der sie bereits durch die halbe [[ADL]] gejagt hatte, und die Machthaber im Kirchenstaat ihm auch kaum erlaubt hätten, die Externsteine als Ritualort zu nutzen, wurde er von der Konzernsoldateska eines oder mehrerer der berüchtigten [[TET]]s der AG Chemie begleitet, die die beiden gefangenen Runner unter Kontrolle halten und den Zugang zu den Externsteinen erzwingen sollten. Zwischen diesen und der Bischofsgarde kam es zu einer gewaltsamen Konfrontation mit ausuferndem Feuergefecht, das auf beiden Seiten zahlreiche Tote forderte, während dem Pandur und Natali mit Hilfe der Erleuchteten entkommen konnten {{Ref|2}}.
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In den frühen {{Shx|2050er|2050ern}} hatten sich hier die Erleuchteten, eine magie-affine, christlich-freireligiöse [[Protestantische Kirchen|protestantischen]] Sekte und  Aussteigergemeinschaft niedergelassen, die im Freistaat als Ketzer galt. Der [[AG Chemie]]-[[Exec]] [[Jörgen Pederson]] wollte hingegen die besondere magische Umgebung der Steine nutzen, um hier durch [[Lohnmagier]] seines [[Konzern]]s und [[Hermetiker]] aus den Reihen der [[Dr. Faustus-Gesellschaft]] ein großes [[Ritual]] durchzuführen, um das von dem wahnsinnigen [[MCT]]-Konzernforscher Dr. [[Gregor Krumpf]] in [[Prag]] magisch blockiertes [[Cyberdeck]] des [[Shadowrunner]]s "[[Pandur]]" aka [[Thor Walez]] von seiner Sperre zu befreien. Pandur und dessen Freundin [[Jessie]] arbeiteten allerdings nicht freiwillig mit Pederson zusammen, der sie bereits durch die halbe [[ADL]] gejagt hatte, und die Machthaber im Kirchenstaat hätten dem skrupellosen Konzernmann auch kaum erlaubt, die Externsteine als Ritualort zu nutzen. Deshalb wurden er und seine Magier dabei von der Konzernsoldateska eines oder mehrerer der berüchtigten [[TET]]s der AG Chemie begleitet, die die beiden gefangenen Runner unter Kontrolle halten und den Zugang zu den Externsteinen erzwingen sollten. Zwischen diesen und der Bischofsgarde kam es an den Externsteinen zu einer gewaltsamen Konfrontation mit ausuferndem Feuergefecht, das auf beiden Seiten zahlreiche Tote forderte, während dem Pandur und Jess in dem Chaos mit Hilfe der Erleuchteten entkommen konnten {{Ref|2}}.
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Version vom 3. April 2022, 03:45 Uhr

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Externsteine
Überblick (Stand:2078)[1]
Kurzbeschreibung: Magischer Hotspot
Lage: Teutoburger Wald, Freistaat Westphalen, Allianz Deutscher Länder
Besitzer: Deutsch-Katholische Kirche

Die Externsteine sind eine Sandstein-Felsformation im Teutoburger Wald im Freistaat Westphalen.

Geschichte

Schon vor dem Erwachen betrachteten die Menschen die Externsteine als "magisch" und kamen aus spirituellen Gründen zu ihnen. Im Laufe der Zeit kamen und gingen die unterschiedlichsten Gruppen, von Kelten und Germanen, Benediktinern und Neopaganisten bis hin zu Aristokraten und Nationalsozialisten, sowie neuheidnische Aussteiger und Hobbydruiden. Sie alle nahmen diesen Ort in Besitz und hinterließen ihren Abdruck daran, auch wenn jeder Nachfolger daran arbeiteite, die Spuren seiner Vorgänger zu entfernen [1].

In den frühen 2050ern hatten sich hier die Erleuchteten, eine magie-affine, christlich-freireligiöse protestantischen Sekte und Aussteigergemeinschaft niedergelassen, die im Freistaat als Ketzer galt. Der AG Chemie-Exec Jörgen Pederson wollte hingegen die besondere magische Umgebung der Steine nutzen, um hier durch Lohnmagier seines Konzerns und Hermetiker aus den Reihen der Dr. Faustus-Gesellschaft ein großes Ritual durchzuführen, um das von dem wahnsinnigen MCT-Konzernforscher Dr. Gregor Krumpf in Prag magisch blockiertes Cyberdeck des Shadowrunners "Pandur" aka Thor Walez von seiner Sperre zu befreien. Pandur und dessen Freundin Jessie arbeiteten allerdings nicht freiwillig mit Pederson zusammen, der sie bereits durch die halbe ADL gejagt hatte, und die Machthaber im Kirchenstaat hätten dem skrupellosen Konzernmann auch kaum erlaubt, die Externsteine als Ritualort zu nutzen. Deshalb wurden er und seine Magier dabei von der Konzernsoldateska eines oder mehrerer der berüchtigten TETs der AG Chemie begleitet, die die beiden gefangenen Runner unter Kontrolle halten und den Zugang zu den Externsteinen erzwingen sollten. Zwischen diesen und der Bischofsgarde kam es an den Externsteinen zu einer gewaltsamen Konfrontation mit ausuferndem Feuergefecht, das auf beiden Seiten zahlreiche Tote forderte, während dem Pandur und Jess in dem Chaos mit Hilfe der Erleuchteten entkommen konnten [2].

Im Jahr des Kometen nutzte dann der abtrünnige goethische Theurge Markus Stein und der von diesem begründete, satanistischer Mitternachtszirkel die Externsteine für ein großangelegtes Beschwörungsritual, das von der Bischofsgarde gewaltsam unterbrochen und gesprengt wurde. Dabei tauchten dann zahlreiche Shedim auf, die von den Körpern von getöteten Bischofsgardisten und Kultisten gleichermaßen Besitz ergriffen, und die einen wie die anderen gnadenlos attackierten. Dass das folgende Blutbad nicht noch größere Ausmaße annahm war wieder dem Eingreifen der Erleuchteten zu verdanken, die sich dadurch die - zögerliche - Anerkennung durch die Kirchenführung der DKK und ihr Oberhaupt Bischoff Freiherr von Heremann verdienten.

Sperrzone

Seitdem man die besonderen Eigenschaften der Externsteine entdeckt hat, hat die Deutsch-Katholische Kirche zur militärischen Sperrzone erklärt, weil schon öfters Kräfte diesen Ort für ihre eigenen Zwecke nutzen wollten. Dabei verweigert die DKK sogar den Bundesbehörden oder der Bundeswehr den Zugang zu den Steinen [1].

Magie

Heute ist der ort freilich mehr als nur ein Gefühl oder eine Sehnsucht, aber die kollektiven Eindrücke haben Bestand. Arkanforscher bezeichnen dies als "multi-affine Aura", bei der Magiekundige unterschiedlichster Magischer Traditionen und Richtungen allesamt erleichtert zaubern können [1].

Dabei scheinen diese Steine gleichzeitig auch den Effekt zu haben, den Ort für sich in Anspruch zu nehmen und eifersüchtig zu hüten, sodass selbst die abgestellten Sicherheitskräfte einander misstrauisch umtanzen. Eine Theorie besagt, dass die Externsteine einen Lockruf aussenden, um so Magiekundige zu sich zu locken [1].

Trotz dieser Eigenschaften ist es offensichtlich, dass die Drachen eindeutig kein Interesse an ihm haben - oder ihn ganz bewusst meiden [1].

Lage

Eine parkähnliche Anlage umgibt die Felsen [1].