Bernhard Rybar: Unterschied zwischen den Versionen

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Was tatsächlich mit Rybar los war, zeigte sich, als sich im gesamten Land ca. 22% der Bevölkerung in [[Ork]]s oder - wie er - Trolle verwandelte. Als einer der von anfang an bestdokumentierten klinischen Fälle willigte er ein, zur Beobachtung und weiteren Untersuchung in der Klinik zu bleiben.  
 
Was tatsächlich mit Rybar los war, zeigte sich, als sich im gesamten Land ca. 22% der Bevölkerung in [[Ork]]s oder - wie er - Trolle verwandelte. Als einer der von anfang an bestdokumentierten klinischen Fälle willigte er ein, zur Beobachtung und weiteren Untersuchung in der Klinik zu bleiben.  
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Aktuelle Version vom 16. Mai 2017, 21:39 Uhr

Bernhard Rybar
* 1994 ; † 11.11.2021
Geschlecht männlich
Metatyp Troll
Magisch aktiv nein
Nationalität österreichisch

Der 27jährige Maurer Bernhard Rybar war der erste Mensch, dessen Goblinisierung zum Troll in Wien dokumentiert wurde:

Er wurde am 30. April 2021 um 9.15 Uhr mit starken Schmerzen im Unterkiefer in die kieferchirurgische Abteilung der Wiener MonoMed eingeliefert, wo man zunächst eine Eiterung im Rachenbereich vermutete. Er sprach auf keinerlei entzündungshemmende Präperate und Medikamente an, und machte in der folgenden Nacht zum 1. Mai eine erschreckende Veränderung durch, als sich seine Körpermasse verdoppelte, aus seinem Unterkiefer riesige Hauer wuchsen, und sich am gesamten Körper Hornablagerungen bildeten. Die Mediziner standen dem Phänomen hilflos gegenüber, während der Krankenpfleger Gerhard Schmied sich einen Rausschmiss einhandelte, weil er dem Patienten versuchte, durch Gesänge und Kräutermedizin Linderung zu verschaffen.

Shadowtalk Pfeil.png Der Schmied hätt' einen fähigen Sanologen abgegeben - aber leider waren meine Kollegen damals noch nicht soweit, magische Heilung als Alternative zur Schulmedizin zu akzeptieren! - Bedauerlich...
Shadowtalk Pfeil.png Dr. G.Harrer, MonoMed

Was tatsächlich mit Rybar los war, zeigte sich, als sich im gesamten Land ca. 22% der Bevölkerung in Orks oder - wie er - Trolle verwandelte. Als einer der von anfang an bestdokumentierten klinischen Fälle willigte er ein, zur Beobachtung und weiteren Untersuchung in der Klinik zu bleiben.

Nach seiner Spitalsentlassung am 11. November des selben Jahres beging der erste Troll Österreichs dann öffentlich Selbstmord, da er mit seinem veränderten Zustand nicht zu recht kam.

Der Begriff "den Rybar machen" ging davon abgeleitet als Synonym für Verzweiflungstaten in den österreichischen Sprachgebrauch ein.

Quelle[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]