Aztlan: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Aztlan''' endstand als Nation durch die Umbenennung [[Mexiko]]s im Jahre 2015.  
 
'''Aztlan''' endstand als Nation durch die Umbenennung [[Mexiko]]s im Jahre 2015.  
  
Diese erfolgte bereits auf Wunsch der [[ORO Corporation]], und zu behaupten, die Regierung Aztlans würde vom Konzern [[Aztechnology]] massiv beeinflußt, wäre noch eine gewaltige Untertreibung. - Praktisch alle wichtigen ''Regierungs''-Entscheidungen seit der Umbenennung erfolgten auf Weisung des Megakons, der selbst im Jahre 2022 seinen Namen änderte: Angefangen bei der Widereinführung der blutigen Religion der Azteken  - euphemistisch "Rückbesinnung auf unser aztekisches Erbe" genannt - und der Umbenennung Mexico Citys in Tenochtitlan über die Wiederbelebung des aztekischen Nationalsports [[Ollamalitzli]], des [[Court Ball]]s, und die Einführung der blutigen Gladiatorenshows mit [[Tödliche Sportarten|Todeskämpfen]] zur Unterhaltung des Volkes 2039 bis zum Verbot der Katholischen Kirche in Aztlan. Entsprechend OROs/Aztechnologies Vorgaben bekämpfte Aztlan vehement die verbliebenen [[Geisterkartelle]], da der Konzern - der ja selbst aus der Fusion dreier Drogenkartelle hervorgegangen war - deren Gefährlichkeit nur zu gut kannte. Die überlebenden Narcotrafficantes zogen sich nach Südamerika zurück, wo sie schließlich mit der Gründung der erwachten Nation [[Amazonien]] und der Expansion Aztlans nach Süden endgültig in die Ecke gedrängt wurden. Im 2044 Jahre verstaatlichte Aztlan - auf Weisung Aztechnologys - alle ausländischen Megakonzern-Besitzungen und Holdings, was auf fatale Art und Weise nach hinten los ging: Der [[Konzerngerichtshof]] erließ gegen Aztech - die ja immerhin selbst Mitglied waren - eine [[Omega-Order]], die 2048 in der [[Operation Reciprocity]] mündete. Die Megakonzerne führten gemeinsam einen militärischen Schlag gegen die  Einrichtungen von Aztechnology in [[Ensenada]], worauf hin Aztechnology sich im [[Veracruz Settlement]] zu Kompensationszahlungen an alle von der Verstaatlichung betroffenen Konzerne bereit fand. - Allerdings wurde dabei auch eine Sonderregelung festgeschrieben, daß ausländische Konzerntöchter in Aztlan künftig nur operieren dürfen, wenn ihre Anteile zu einem relevanten Prozentsatz aztlanischen Staatsbürgern gehören.
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Diese erfolgte bereits auf Wunsch der [[ORO Corporation]], und zu behaupten, die Regierung Aztlans würde vom Konzern [[Aztechnology]] massiv beeinflußt, wäre noch eine gewaltige Untertreibung. - Praktisch alle wichtigen ''Regierungs''-Entscheidungen seit der Umbenennung erfolgten auf Weisung des Megakons, der selbst im Jahre 2022 seinen Namen änderte: Angefangen bei der Widereinführung der blutigen Religion der Azteken  - euphemistisch "Rückbesinnung auf unser aztekisches Erbe" genannt - und der Umbenennung Mexico Citys in Tenochtitlan über die Wiederbelebung des aztekischen Nationalsports [[Ollamalitzli]], des [[Court Ball]]s, und die Einführung der [[Tödliche Sportarten|Todeskämpfe]] zur Unterhaltung des Volkes 2039 bis zum Verbot der Katholischen Kirche in Aztlan. Entsprechend OROs/Aztechnologies Vorgaben bekämpfte Aztlan vehement die verbliebenen [[Geisterkartelle]], da der Konzern - der ja selbst aus der Fusion dreier Drogenkartelle hervorgegangen war - deren Gefährlichkeit nur zu gut kannte. Die überlebenden Narcotrafficantes zogen sich nach Südamerika zurück, wo sie schließlich mit der Gründung der erwachten Nation [[Amazonien]] und der Expansion Aztlans nach Süden endgültig in die Ecke gedrängt wurden. Im 2044 Jahre verstaatlichte Aztlan - auf Weisung Aztechnologys - alle ausländischen Megakonzern-Besitzungen und Holdings, was auf fatale Art und Weise nach hinten los ging: Der [[Konzerngerichtshof]] erließ gegen Aztech - die ja immerhin selbst Mitglied waren - eine [[Omega-Order]], die 2048 in der [[Operation Reciprocity]] mündete. Die Megakonzerne führten gemeinsam einen militärischen Schlag gegen die  Einrichtungen von Aztechnology in [[Ensenada]], worauf hin Aztechnology sich im [[Veracruz Settlement]] zu Kompensationszahlungen an alle von der Verstaatlichung betroffenen Konzerne bereit fand. - Allerdings wurde dabei auch eine Sonderregelung festgeschrieben, daß ausländische Konzerntöchter in Aztlan künftig nur operieren dürfen, wenn ihre Anteile zu einem relevanten Prozentsatz aztlanischen Staatsbürgern gehören.
 
{{shadowtalk|Womit faktisch Aztechnologies Monopol auf heimischem Boden Gesetz ist... ich frage mich, wie sie die anderen [[Große Sieben|Großen Sieben]] dazu gebracht haben, diesem Deal zuzustimmen!?|'''''[[Pyramid Watcher]]'''''}}
 
{{shadowtalk|Womit faktisch Aztechnologies Monopol auf heimischem Boden Gesetz ist... ich frage mich, wie sie die anderen [[Große Sieben|Großen Sieben]] dazu gebracht haben, diesem Deal zuzustimmen!?|'''''[[Pyramid Watcher]]'''''}}
Hinter der zwischen 2045 und 2047 erfolgten Eroberung des nahezu kompletten Rests von Mittelamerika - inklusive Guatemalas - bis an die Grenzen Amazoniens und der blutigen Unterdrückung der Aufstände im Campeche-Distrikt, die letztlich in den Bürgerkrieg und Völkermord im [[Yucatán]] mündete, stand ebenfalls Aztechnology, deren Konzernmilitär und die Truppen Aztlans defakto dasselbe sind.  
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Hinter der zwischen 2045 und 2047 erfolgten Eroberung des nahezu kompletten Rests von Mittelamerika - inklusive Guatemalas - bis an die Grenzen Amazoniens (mit Ausnahme der [[Panamakanalzone]]) und der blutigen Unterdrückung der Aufstände im Campeche-Distrikt, die letztlich in den Bürgerkrieg und Völkermord im [[Yucatán]] mündete, stand ebenfalls Aztechnology, deren Konzernmilitär und die Truppen Aztlans defakto dasselbe sind.  
  
'''Aztlan''' gehörte - aufgrund seiner Unterstützung für die [[SAIM]] im [[Geistertanzkrieg]] - von 2018 bis 2034 den [[NAN]] an, verließ diese aber, weil die ''innenpolitischen'' Verhältnisse Aztlans im [[Souveräner Stammesrat|Souveränen Stammesrat]] zu heftiger Kritik an der Regierung Aztlans führten. In einem Angriffskrieg nahmen die Azzies den [[CAS]] den Süden von [[Texas]] ab, und führten 2037 eine gewaltsame Korrektur ihrer Nordgrenze zum [[Freistaat Kalifornien]] durch, wodurch [[San Diego]] und [[Monterey]] zu aztlanischen Städten wurden. Die Beziehungen zu ihrem NAN-Nachbarn [[Pueblo Corporate Council]] sind - ebenso wie zur CAS - denkbar schlecht, und ihren Sektor in [[Denver]] verloren sie im [[Jahr des Kometen]] durch die massive Einmischung des [[Großdrachen]] [[Ghostwalker]] an die CAS. In der [[Karibische Liga|Karibischen Liga]] sind sich die diversen Inselnationen eigentlich nur in einer Sache einig: ihrem gemeinsamen Hass auf Aztlan, dessen hochgerüstete Marine wie ein Damoklesschwert über der Karibik schwebt...
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'''Aztlan''' gehörte - aufgrund seiner Unterstützung für die [[SAIM]] im [[Geistertanzkrieg]] - von 2018 bis 2034 den [[NAN]] an, verließ diese aber, weil die ''innenpolitischen'' Verhältnisse Aztlans im [[Souveräner Stammesrat|Souveränen Stammesrat]] zu heftiger Kritik an der Regierung Aztlans führten. In einem Angriffskrieg nahmen die Azzies 2034 den [[CAS]] den Süden von [[Texas]] ab, und führten 2037 eine gewaltsame Korrektur ihrer Nordgrenze zum [[Freistaat Kalifornien]] durch, wodurch [[San Diego]] und [[Monterey]] zu aztlanischen Städten wurden. Die Beziehungen zu ihrem NAN-Nachbarn [[Pueblo Corporate Council]] sind - ebenso wie zur CAS - denkbar schlecht, und ihren Sektor in [[Denver]] verloren sie im [[Jahr des Kometen]] durch die massive Einmischung des [[Großdrachen]] [[Ghostwalker]] an die CAS. In der [[Karibische Liga|Karibischen Liga]] sind sich die diversen Inselnationen eigentlich nur in einer Sache einig: ihrem gemeinsamen Hass auf Aztlan, dessen hochgerüstete Marine wie ein Damoklesschwert über der Karibik schwebt...
  
Innenpolitisch ist Aztlan eher ein Polizei- denn ein Rechtsstaat, der auf zivilen Ungehorsam mit militärischer Gewalt reagiert, dessen Grenzen ''dicht'' sind, und dessen Bürger das Land - außer als Aztechnology-Angestellte - praktisch nicht verlassen können. [[Drachen]] überwachen den Himmel über dem Land, und auf den seit der Umbenennung überall zahlreich errichteten Teocalli führen Azziepriester bzw. Nahualli ihre [[Blutmagie|blutigen Rituale]] durch, wobei die meisten wohl gar nicht wissen, welchen astralen Schaden sie damit anrichten. Um die Bevölkerung bei Laune zu halten gibt es neben dem Nationalsport [[Ollamalitzli]], den pompösen Festivitäten der aztekischen Religion und den Gladiatorenshows, wo zum Tode verurteilte Kriminelle gegeneinander kämpfen und dem Sieger die Begnadigung winkt, eine Menge von Aztech produziertes und vermarktetes [[SimSinn]] - bzw. [[BTL]] - als "Opium fürs Volk"...
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Innenpolitisch ist '''Aztlan''' eher ein Polizei- denn ein Rechtsstaat, der auf zivilen Ungehorsam mit militärischer Gewalt reagiert, dessen Grenzen ''dicht'' sind, und dessen Bürger das Land - außer als Aztechnology-Angestellte - praktisch nicht verlassen können. [[Drachen]] überwachen den Himmel über dem Aztlan, und auf den seit der Umbenennung überall zahlreich errichteten Teocalli führen Azziepriester bzw. Nahualli ihre [[Blutmagie|blutigen Rituale]] durch, wobei die meisten wohl gar nicht wissen, welchen astralen Schaden sie damit anrichten. Um die aztlanische Bevölkerung bei Laune zu halten gibt es neben dem Nationalsport [[Ollamalitzli]], den pompösen Festivitäten der aztekischen Religion, [[Urban Brawl]], [[Baseball]] und den Gladiatorenshows, wo zum Tode verurteilte Kriminelle gegeneinander kämpfen und dem Sieger die Begnadigung winkt, eine Menge von Aztech produziertes und vermarktetes [[SimSinn]] - bzw. [[BTL]] - als "Opium fürs Volk"...
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Widerstand gegen die Unterdrückung - die auch die Ureinwohner betrifft - gibt es natürlich trotzdem - einerseits durch die in den Untergrund verdrängte katholischen Geistlichen, die in der Landbevölkerung noch immer Rückhalt besitzen, anderer Seits durch die Rebellen von [[La Venta]] und anderen Gruppen im Yucatán, die Gerüchten zu Folge nicht zuletzt von Exil-Aztlanern in den CAS und von Amazonien Unterstützung erfahren. [[Schmuggler]] und [[Piraten]] sowie der nach Norden geflohene [[Mafia]]-Clan der [[Chavez]]-Familie in [[Dallas/Fort Worth]] tun natürlich ebenfalls das ihre, um dafür zu sorgen, daß Aztlans Grenzen weit durchlässiger bleiben, als es Aztechnology und die dem Konzern hörige Regierung war haben wollen.

Version vom 19. Oktober 2007, 19:24 Uhr

Aztlan endstand als Nation durch die Umbenennung Mexikos im Jahre 2015.

Diese erfolgte bereits auf Wunsch der ORO Corporation, und zu behaupten, die Regierung Aztlans würde vom Konzern Aztechnology massiv beeinflußt, wäre noch eine gewaltige Untertreibung. - Praktisch alle wichtigen Regierungs-Entscheidungen seit der Umbenennung erfolgten auf Weisung des Megakons, der selbst im Jahre 2022 seinen Namen änderte: Angefangen bei der Widereinführung der blutigen Religion der Azteken - euphemistisch "Rückbesinnung auf unser aztekisches Erbe" genannt - und der Umbenennung Mexico Citys in Tenochtitlan über die Wiederbelebung des aztekischen Nationalsports Ollamalitzli, des Court Balls, und die Einführung der Todeskämpfe zur Unterhaltung des Volkes 2039 bis zum Verbot der Katholischen Kirche in Aztlan. Entsprechend OROs/Aztechnologies Vorgaben bekämpfte Aztlan vehement die verbliebenen Geisterkartelle, da der Konzern - der ja selbst aus der Fusion dreier Drogenkartelle hervorgegangen war - deren Gefährlichkeit nur zu gut kannte. Die überlebenden Narcotrafficantes zogen sich nach Südamerika zurück, wo sie schließlich mit der Gründung der erwachten Nation Amazonien und der Expansion Aztlans nach Süden endgültig in die Ecke gedrängt wurden. Im 2044 Jahre verstaatlichte Aztlan - auf Weisung Aztechnologys - alle ausländischen Megakonzern-Besitzungen und Holdings, was auf fatale Art und Weise nach hinten los ging: Der Konzerngerichtshof erließ gegen Aztech - die ja immerhin selbst Mitglied waren - eine Omega-Order, die 2048 in der Operation Reciprocity mündete. Die Megakonzerne führten gemeinsam einen militärischen Schlag gegen die Einrichtungen von Aztechnology in Ensenada, worauf hin Aztechnology sich im Veracruz Settlement zu Kompensationszahlungen an alle von der Verstaatlichung betroffenen Konzerne bereit fand. - Allerdings wurde dabei auch eine Sonderregelung festgeschrieben, daß ausländische Konzerntöchter in Aztlan künftig nur operieren dürfen, wenn ihre Anteile zu einem relevanten Prozentsatz aztlanischen Staatsbürgern gehören.

Shadowtalk Pfeil.png Womit faktisch Aztechnologies Monopol auf heimischem Boden Gesetz ist... ich frage mich, wie sie die anderen Großen Sieben dazu gebracht haben, diesem Deal zuzustimmen!?
Shadowtalk Pfeil.png Pyramid Watcher

Hinter der zwischen 2045 und 2047 erfolgten Eroberung des nahezu kompletten Rests von Mittelamerika - inklusive Guatemalas - bis an die Grenzen Amazoniens (mit Ausnahme der Panamakanalzone) und der blutigen Unterdrückung der Aufstände im Campeche-Distrikt, die letztlich in den Bürgerkrieg und Völkermord im Yucatán mündete, stand ebenfalls Aztechnology, deren Konzernmilitär und die Truppen Aztlans defakto dasselbe sind.

Aztlan gehörte - aufgrund seiner Unterstützung für die SAIM im Geistertanzkrieg - von 2018 bis 2034 den NAN an, verließ diese aber, weil die innenpolitischen Verhältnisse Aztlans im Souveränen Stammesrat zu heftiger Kritik an der Regierung Aztlans führten. In einem Angriffskrieg nahmen die Azzies 2034 den CAS den Süden von Texas ab, und führten 2037 eine gewaltsame Korrektur ihrer Nordgrenze zum Freistaat Kalifornien durch, wodurch San Diego und Monterey zu aztlanischen Städten wurden. Die Beziehungen zu ihrem NAN-Nachbarn Pueblo Corporate Council sind - ebenso wie zur CAS - denkbar schlecht, und ihren Sektor in Denver verloren sie im Jahr des Kometen durch die massive Einmischung des Großdrachen Ghostwalker an die CAS. In der Karibischen Liga sind sich die diversen Inselnationen eigentlich nur in einer Sache einig: ihrem gemeinsamen Hass auf Aztlan, dessen hochgerüstete Marine wie ein Damoklesschwert über der Karibik schwebt...

Innenpolitisch ist Aztlan eher ein Polizei- denn ein Rechtsstaat, der auf zivilen Ungehorsam mit militärischer Gewalt reagiert, dessen Grenzen dicht sind, und dessen Bürger das Land - außer als Aztechnology-Angestellte - praktisch nicht verlassen können. Drachen überwachen den Himmel über dem Aztlan, und auf den seit der Umbenennung überall zahlreich errichteten Teocalli führen Azziepriester bzw. Nahualli ihre blutigen Rituale durch, wobei die meisten wohl gar nicht wissen, welchen astralen Schaden sie damit anrichten. Um die aztlanische Bevölkerung bei Laune zu halten gibt es neben dem Nationalsport Ollamalitzli, den pompösen Festivitäten der aztekischen Religion, Urban Brawl, Baseball und den Gladiatorenshows, wo zum Tode verurteilte Kriminelle gegeneinander kämpfen und dem Sieger die Begnadigung winkt, eine Menge von Aztech produziertes und vermarktetes SimSinn - bzw. BTL - als "Opium fürs Volk"...

Widerstand gegen die Unterdrückung - die auch die Ureinwohner betrifft - gibt es natürlich trotzdem - einerseits durch die in den Untergrund verdrängte katholischen Geistlichen, die in der Landbevölkerung noch immer Rückhalt besitzen, anderer Seits durch die Rebellen von La Venta und anderen Gruppen im Yucatán, die Gerüchten zu Folge nicht zuletzt von Exil-Aztlanern in den CAS und von Amazonien Unterstützung erfahren. Schmuggler und Piraten sowie der nach Norden geflohene Mafia-Clan der Chavez-Familie in Dallas/Fort Worth tun natürlich ebenfalls das ihre, um dafür zu sorgen, daß Aztlans Grenzen weit durchlässiger bleiben, als es Aztechnology und die dem Konzern hörige Regierung war haben wollen.