A666

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A666
Überblick (Stand:2073)
Alternativname: Autobahn Devils
Mitgliederzahl: ?
(verm. nur deutsche Menschen)
Territorium:
Mainz und umliegende Autobahnen (A60, A66, A67, A63 & A61)
Kriminelle Aktivitäten:
Wegezoll, Raub, Hehlerei, Drogenhandel

A666 - manchmal auch «Autobahn Devils» genannt - ist eine Mainzer Go-Gang, die fast schon als kleines Syndikat gelten kann.

Gebräuche

Die Go-Ganger der «A666s» pflegen altmodischen, ethnischen Rassismus, wobei sie weniger anti-metamenschlich sind, als daß sie etwas gegen Ausländer und Einwanderer im allgemeinen und Mitbürger türkischer Abstammung im besonderen haben.

Shadowtalk Pfeil.png ...was sie aber nicht daran hindert, mit Ozbeys Grauen Wölfen Geschäfte zu machen!
Shadowtalk Pfeil.png MobWatch ...it's all kept in the Family!

Verbündete

Die «A666s» sind bekannte Verbündete des bekannter Maßen rechtsradikalen «Roadgunner Brigade MC» und werden von Außenstehenden teilweise sogar als Supporter-Club oder Junior-Chapter der militanten Biker-Gang wahrgenommen.

Geschäftliche Aktivitäten

Ihr Einkommen bestreiten die Go-Ganger im wesentlichen mit Wegezoll-Erpressung auf den Allianz-Autobahnen im Süden Groß-Frankfurts, wo sie insbesondere die A60, A67, A66, A63 und A61 terrorisieren, Raubüberfällen und Bandenhehlerei sowie Drogengeschäften. Handelspartner dabei sind - neben dem verbündeten MC und (notgedrungen) den in der Unterwelt der Region dominanten Türken - insbesondere die Flusspiraten in den überschwemmten und aufgegebenen Uferregionen von Mainz, wie etwa die Crews der «Wasserwut».

Shadowtalk Pfeil.png Die Roadgunner sind nicht der einzige MC, zu dem die Go-Gang gute Connections unterhält: Da sie selber es eher mit altmodischer Ausländerfeindlichkeit als mit anti-metamenschlichem Rassismus haben, pflegen sie auch durchaus gute Kontakte zum «Capitol MC», dessen Frankfurter Chapter mit Buffalo ja einen Ork als Präsi hat!
Shadowtalk Pfeil.png Biker Troll


Trivia

Viele aktuelle Spieler des Stadtkriegsteams «Frankfurt Massaker» waren oder sind Ganger der «A666s» oder Members der «Roadgunner» und die Gangs versorgen die Kriegler über ihre Schwarzmarktkanäle mit Kampfdrogen und Steroiden, was angeblich mit ein Grund für die übermäßig brutale Spielweise der Mannschaft sein soll. - In den späten 2050ern haben daneben aber auch die legendären «Mainzer Black Barons» mehrere «A666»-Rocker als Verstärkung rekrutiert, da sie durch die Ausfälle während des European Championship Trophy-Viertelfinal-Spiels gegen «Maschine Moskwa» in Moskau unter einem akuten, anderweitig nicht zu behebenden personellen Engpass litten. Von diesen endeten allerdings die meisten - wie von Trainer Karajan und Teamcaptain Oneshot vorhergesehen - bereits in ihrem ersten Match gegen die britischen «Blood Royals» oder - spätestens - im DSKL-Finale gegen die «S-K Centurios Essen» als Kanonenfutter.


Quellen

Weblinks