A666

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A666
Überblick (Stand:2080)
Alternativname: Autobahn Devils
Typ: Go-Gang / Motocycle Club (?)
Mitgliederzahl: ? (nahezu ausgelöscht)
Mitgliederstruktur:
verm. nur deutsche Menschen
Territorium:
Mainz und umliegende Autobahnen (A60, A66, A67, A63 & A61)
Kriminelle Aktivitäten:
Wegezoll, Raub, Hehlerei, Drogenhandel, Nachwuchs für Stadtkriegsteams
Alliierte:
«Roadgunner Brigade MC», «Capitol MC Frankfurt», «Wasserwut» (Flusspiraten), «Frankfurt Massaker», 2058 auch «Black Barons Mainz»
Feinde:
Ozbeys Graue Wölfe, türkische Gangs, Sternschutz
Schicksal:
2079 bei einer Schießerei mit dem Sternschutz fast völlig ausgelöscht.

A666 - manchmal auch «Autobahn Devils» genannt - ist eine Mainzer Go-Gang, die fast schon als kleines Syndikat gelten konnte. 2079 wurden sie allerdings bei einer Schießerei mit dem Sternschutz fast völlig ausgelöscht.

Gebräuche[Bearbeiten]

Die Go-Ganger der «A666s» pflegten altmodischen, ethnischen Rassismus, wobei sie weniger anti-metamenschlich waren, als dass sie etwas gegen Ausländer und Einwanderer im allgemeinen und Mitbürger türkischer Abstammung im besonderen haben [1].

Shadowtalk Pfeil.png ...was sie aber nicht daran hinderte, mit Ozbeys Grauen Wölfen Geschäfte zu machen!
Shadowtalk Pfeil.png MobWatch ...it's all kept in the Family!

Verbündete[Bearbeiten]

Die «A666s» sind - bzw. waren - bekannte Verbündete des bekannter Maßen rechtsradikalen «Roadgunner Brigade MC» und wurden von Außenstehenden teilweise sogar als Supporter-Club oder Junior-Chapter der militanten Biker-Gang wahrgenommen.

Geschäftliche Aktivitäten[Bearbeiten]

Ihr Einkommen bestritten die Go-Ganger im wesentlichen mit Wegezoll-Erpressung auf den Allianz-Autobahnen im Süden Groß-Frankfurts, wo sie insbesondere die A60, A67, A66, A63 und A61 terrorisierten, Raubüberfällen und Bandenhehlerei sowie Drogengeschäften [1]. Handelspartner dabei waren - neben dem verbündeten MC und (notgedrungen) den in der Unterwelt der Region dominanten Türken - insbesondere die Flusspiraten in den überschwemmten und aufgegebenen Uferregionen von Mainz, wie etwa die Crews der «Wasserwut».

Shadowtalk Pfeil.png Die Roadgunner sind nicht der einzige MC, zu dem die Go-Gang gute Connections unterhielt: Da sie selber es eher mit altmodischer Ausländerfeindlichkeit als mit anti-metamenschlichem Rassismus hatten, pflegten sie auch durchaus gute Kontakte zum «Capitol MC», dessen Frankfurter Chapter mit Buffalo ja einen Ork als Präsi hat!
Shadowtalk Pfeil.png Biker Troll


Trivia[Bearbeiten]

Viele aktuelle Spieler des Stadtkriegsteams «Frankfurt Massaker» waren oder sind Ganger der «A666s» oder Members der «Roadgunner» und die Gangs versorgen die Kriegler über ihre Schwarzmarktkanäle mit Kampfdrogen und Steroiden, was angeblich mit ein Grund für die übermäßig brutale Spielweise der Mannschaft sein soll. - In den späten 2050ern haben daneben aber auch die legendären «Mainzer Black Barons» mehrere «A666»-Rocker als Verstärkung rekrutiert, da sie durch die Ausfälle während des European Championship Trophy-Viertelfinal-Spiels gegen «Maschine Moskwa» in Moskau unter einem akuten, anderweitig nicht zu behebenden personellen Engpass litten. Von diesen endeten allerdings die meisten - wie von Trainer Karajan und Teamcaptain Oneshot vorhergesehen - bereits in ihrem ersten Match gegen die britischen «Blood Royals» oder - spätestens - im DSKL-Finale gegen die «S-K Centurios Essen» als Kanonenfutter.


Quellen[Bearbeiten]

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Konzernenklaven S.184

Weblinks[Bearbeiten]