Xavier Gerhardt: Unterschied zwischen den Versionen

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(Saison 81/82)
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===Saison 81/82===
 
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Im Auswärtsspiel seiner «Warhogs» gegen «Frankfurt Massaker», gegen die Wuppertaler Orks an diesem
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Im Auswärtsspiel seiner «Warhogs» gegen «[[Frankfurt Massaker]]», gegen die Wuppertaler Orks am 15. Spieltag der Saison '81/82 einfach kein Bein an die Erde bekamen, und krachend mit ... verloren, wurde er leicht verletzt. Der Sani und Teamarzt, [[Viktor Neumeier|„Doc“ Neumeier]], konnte seiner Trainerin [[Zara Adamski]] allerdings bezüglich „Kampfschweins“ noch am Abend der Begegnung Entwarnung geben, dass diesem nichts schwerwiegendes fehle, und er schon wieder werden würde. - Für Gerhardts ''Brecher''-Kollegen [[Rainer Meier|Rainer „Kumpel“ Meier]] galt dies allerdings nicht, da seine Schulter mitsamt Gelenk und der mit dieser verbundene [[Cyberarm]] nach einer kritischen Verletzung aus dieser Begegnung wohl nicht mehr zu retten war, und er nur noch auf den mit der Entourage der [[Berlin]]er Sponsoren des «Warhog Clans» angereisten Experten ... hoffen durfte.
  
 
==Fähigkeiten==
 
==Fähigkeiten==

Version vom 4. Juli 2022, 22:41 Uhr

 
 Inoffiziell 


XavierKampfschweinGerhardt ist ein Hobgoblin von 25 Jahren und Wildschwein-Schamane, der als Jäger für das nominell in Wuppertal ansässige und - abgesehen von orkischen Metavarianten wie ihm - rein-orkische Team des «Warhog Clans» in der DSKL, Teutonen-Cup und fallweise auch in der Relegation professionell Stadtkrieg spielt [1].

Biographie

Saison 80/81

Am 18. Spieltag der 2080/81er-Saison tötete er bei der 0:3-Niederlage der «Duisburg Toxyc Spyryts» gegen seine Wuppertaler zwei Gegenspieler durch einen Feuerball. Ungeachtet dessen, dass sein Einsatz von Kampfzaubern gemäß der Zulassung von Magie durch ISSV und Liga seit der Saison '63/64 an diesem 1. März 2081 durchaus regelkonform war, lösten der Tod von Maximillian „der Zweite“ Güll und seiner Mannschaftskameradin Kim „Fragnichtwichser“ Schmitz und vor allem ihr minutenlanges Sterben sowie ihre Schreie, als sie verbrannten unter den Warmongern (Duisburgern wie auch neutralen) eine - erneute - Kontroverse um die Zulassung von Kampfmagie im Stadtkrieg aus [2].

Saison 81/82

Im Auswärtsspiel seiner «Warhogs» gegen «Frankfurt Massaker», gegen die Wuppertaler Orks am 15. Spieltag der Saison '81/82 einfach kein Bein an die Erde bekamen, und krachend mit ... verloren, wurde er leicht verletzt. Der Sani und Teamarzt, „Doc“ Neumeier, konnte seiner Trainerin Zara Adamski allerdings bezüglich „Kampfschweins“ noch am Abend der Begegnung Entwarnung geben, dass diesem nichts schwerwiegendes fehle, und er schon wieder werden würde. - Für Gerhardts Brecher-Kollegen Rainer „Kumpel“ Meier galt dies allerdings nicht, da seine Schulter mitsamt Gelenk und der mit dieser verbundene Cyberarm nach einer kritischen Verletzung aus dieser Begegnung wohl nicht mehr zu retten war, und er nur noch auf den mit der Entourage der Berliner Sponsoren des «Warhog Clans» angereisten Experten ... hoffen durfte.

Fähigkeiten

Der Hobgoblin wirft gerne mit Feuerbällen um sich, und das nicht zuletzt in der Kriegszone, wo er das Spiel für Spieler der gegnerischen Teams dadurch entschieden tödlicher macht.


Quellen

Quellendetails:


^[1] -