Spyder (Wiener Schattenanwalt): Unterschied zwischen den Versionen

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Allerdings hatte der Wiener Ork seine Libido wohl nicht im Griff: Gegen das Versprechen der ''Schützin'' der «Warhogs» - [[Valentina Rossi|Valentina „Kante“ Rossi]] - sie würde mit ihm ausgehen, verriet er ihr vor dem 16. Spieltag die geplante Taktik seiner heimischen «[[Anarchie Wien]]», was den Orks aus dem [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] am {{Shx|1._März|1. März}} {{Shx|2082}} einen fulminanten 8:2-Sieg über die Wiener Anarchen ermöglichte. Dass sie auf seine in ihren Augen schmierige Einladung in die - wohl Wiener - Oper anschließend nicht einging, passte ihm nicht, da er meinte, seinen Teil erfüllt zu haben, und nun im Gegenzug ein Entgegenkommen von ihr erwartete. Daher verfolgte er sie bis in ihre Lieblingskneipe im heimischen [[Wuppertal]], wo es am zum - für ihn fatalen - Tete-a-Tete kam.  
 
Allerdings hatte der Wiener Ork seine Libido wohl nicht im Griff: Gegen das Versprechen der ''Schützin'' der «Warhogs» - [[Valentina Rossi|Valentina „Kante“ Rossi]] - sie würde mit ihm ausgehen, verriet er ihr vor dem 16. Spieltag die geplante Taktik seiner heimischen «[[Anarchie Wien]]», was den Orks aus dem [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] am {{Shx|1._März|1. März}} {{Shx|2082}} einen fulminanten 8:2-Sieg über die Wiener Anarchen ermöglichte. Dass sie auf seine in ihren Augen schmierige Einladung in die - wohl Wiener - Oper anschließend nicht einging, passte ihm nicht, da er meinte, seinen Teil erfüllt zu haben, und nun im Gegenzug ein Entgegenkommen von ihr erwartete. Daher verfolgte er sie bis in ihre Lieblingskneipe im heimischen [[Wuppertal]], wo es am zum - für ihn fatalen - Tete-a-Tete kam.  
  
Nachdem er ihr beim Barmann eine Flasche [[Bitburger]] für sie bestellt hatte, verlangte er ganz offen, dass sie - da er seinen Teil der Abmachung erfüllt habe - sie nun ihren Teil des Geschäfts erfüllen müsse. „Kante“ dachte allerdings gar nicht daran, zu tun, was Spyder offenbar von ihr erwartete: Sie verspottete ihren herumdrucksenden Gegenüber, ließ sich von ihm Feuer für ihren Zigarillo geben, blies ihm den nach Vanillearoma riechenden Rauch ins Gesicht, zog - während er husten musste und so abgelenkt war - eine kleine [[Pistole]] aus einem versteckten Holster an ihrem Oberschenkel, und schoss ihm einfach eine Kugel zwischen die Augen! Anschließend drückte sie als Gipfel der Verachtung ihren Zigarillo im offen stehenden Mund des toten Orks aus, und eignete sich dessen Sonnenbrille an, die ihr - wie sie zugab - im Gegensatz zu deren Träger gefiel, den sie abfällig als "Stalker-Pack" bezeichnete. - Seine Leiche zu beseitigen und hinter ihr ''aufzuräumen'' überließ sie seinem Leibwächtertrio und/oder dem Barmann.
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Nachdem er ihr beim Barmann eine Flasche [[Bitburger]] für sie bestellt hatte, verlangte er ganz offen, dass sie - da er seinen Teil der Abmachung erfüllt habe - sie nun ihren Teil des Geschäfts erfüllen müsse. „Kante“ dachte allerdings gar nicht daran, zu tun, was Spyder offenbar von ihr erwartete: Sie verspottete ihren herumdrucksenden Gegenüber, ließ sich von ihm Feuer für ihren Zigarillo geben und blies ihm den nach Vanillearoma riechenden Rauch ins Gesicht. Unmittelbar darauf zerschlug sie mit der Handkante ihrer [[Cyberhand]], die einem [[Axt]]blatt gleich kam die Tischplatte, so dass er auf der Sitzbank eingeklemmt war, zog - während er noch husten musste und so abgelenkt war - eine kleine [[Pistole]] aus einem versteckten Holster an ihrem Oberschenkel, und schoss ihm einfach eine Kugel zwischen die Augen! Anschließend drückte sie als Gipfel der Verachtung ihren Zigarillo im offen stehenden Mund des toten Orks aus, und eignete sich dessen Sonnenbrille an, die ihr - wie sie zugab - im Gegensatz zu deren Träger gefiel, den sie abfällig als "Stalker-Pack" bezeichnete. - Seine Leiche zu beseitigen und hinter ihr ''aufzuräumen'' überließ sie seinem Leibwächtertrio und/oder dem Barmann.
  
 
==Erscheinungsbild==
 
==Erscheinungsbild==

Version vom 11. März 2022, 11:58 Uhr

 
 Inoffiziell 


Spyder war orkischen Wiener Schattenanwalt.

Biographie

Spyder betätigte sich - mutmaßlich - als Spion, der die Taktik des «Warhog Clans» im Vorfeld des Matches gegen «Frankfurt Massaker» in der DSKL am 15. Spieltag der 81/82-Saison ausspähte, und sie dem Gegner verriet. Dies mündete in der desaströsen Niederlage der «Warhogs», die von den Groß-Frankfurtern, die genau wussten, was ihre Gegner vor hatten, an diese 1. Februar 2082 mit 7:1 geschlagen wurden.

Shadowtalk Pfeil.png Ich nenn sowas ein Trüffelschwein. - Ich kenne das aus meinem alten Team: Sie graben nach den Infos und verkaufen oder tauschen sie dann an das gegnerische Team. Dann wetten sie gegen das verratene Team und kassieren doppelt ab.
Shadowtalk Pfeil.png Raja „Bloodshot“ Aggarwal auf dem Flur des Trainingszentrums der «Warhogs» an die Adresse von Zara „Purple” Rodriguez und ihrer Trainerin Zara Adamski

Indirekt war er somit auch für die kritischen Verletzung des Wuppertaler Stamm-Brechers Rainer „Kumpel” Meier aus dieser Partie zumindest mitverantwortlich.

Allerdings hatte der Wiener Ork seine Libido wohl nicht im Griff: Gegen das Versprechen der Schützin der «Warhogs» - Valentina „Kante“ Rossi - sie würde mit ihm ausgehen, verriet er ihr vor dem 16. Spieltag die geplante Taktik seiner heimischen «Anarchie Wien», was den Orks aus dem Rhein-Ruhr-Megaplex am 1. März 2082 einen fulminanten 8:2-Sieg über die Wiener Anarchen ermöglichte. Dass sie auf seine in ihren Augen schmierige Einladung in die - wohl Wiener - Oper anschließend nicht einging, passte ihm nicht, da er meinte, seinen Teil erfüllt zu haben, und nun im Gegenzug ein Entgegenkommen von ihr erwartete. Daher verfolgte er sie bis in ihre Lieblingskneipe im heimischen Wuppertal, wo es am zum - für ihn fatalen - Tete-a-Tete kam.

Nachdem er ihr beim Barmann eine Flasche Bitburger für sie bestellt hatte, verlangte er ganz offen, dass sie - da er seinen Teil der Abmachung erfüllt habe - sie nun ihren Teil des Geschäfts erfüllen müsse. „Kante“ dachte allerdings gar nicht daran, zu tun, was Spyder offenbar von ihr erwartete: Sie verspottete ihren herumdrucksenden Gegenüber, ließ sich von ihm Feuer für ihren Zigarillo geben und blies ihm den nach Vanillearoma riechenden Rauch ins Gesicht. Unmittelbar darauf zerschlug sie mit der Handkante ihrer Cyberhand, die einem Axtblatt gleich kam die Tischplatte, so dass er auf der Sitzbank eingeklemmt war, zog - während er noch husten musste und so abgelenkt war - eine kleine Pistole aus einem versteckten Holster an ihrem Oberschenkel, und schoss ihm einfach eine Kugel zwischen die Augen! Anschließend drückte sie als Gipfel der Verachtung ihren Zigarillo im offen stehenden Mund des toten Orks aus, und eignete sich dessen Sonnenbrille an, die ihr - wie sie zugab - im Gegensatz zu deren Träger gefiel, den sie abfällig als "Stalker-Pack" bezeichnete. - Seine Leiche zu beseitigen und hinter ihr aufzuräumen überließ sie seinem Leibwächtertrio und/oder dem Barmann.

Erscheinungsbild

Spyder war ein Ork mit blaugefärbten zerzausten Haaren und auffällig langen Kotletten. Er trug bei seinem letzten Treffen ein weißes Jacket, hatte ein Feuerzeug in der Brusttasche und eine - in einem Club in Wuppertal an sich vollkommen sinnlose - Sonnenbrille auf der Nase. Zudem sprach er mit - nach Valentina Rossis Auffassung - nervigem Wiener Dialekt.

Assets

Er nahm zu dem Treffen mit Valentina „Kante“ Rossi drei junge, mit Teleskopschlagstöcken ausgerüstete Ork-Schläger als Bodyguards mit, die die «Warhogs»-Spielerin als "Frischlinge" einstufte, und die mutmaßlich dem Nachwuchs der Wiener Stadtkriegler entstammten. Nachdem abrupten Tod ihres Arbeitgebers und angesichts der auf sie gerichteten Mündungen von „Kante“s Hold-Out und der Remington Roomsweeper von Barmann Awed verspürten diese allerdings keinen Drang mehr, aktiv zu werden. Vielmehr nahmen sie mutmaßlich das Angebot der Wuppertaler an, nachdem Ableben ihres bisherigen Arbeitgebers stattdessen direkt in deren Dienste zu treten, da die «Warhogs» laut den Worten der Schützin immer Leute gebrauchen konnten, besonders "stramme Hauer" wie dieses junge Trio.