Chrome Bean: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|...wobei die Tatsache, daß er schon zu Zeiten des Meisterschaftsspiels der Centurios gegen Mainz eher der "Zerstörer"-Typ und auch nicht der schnellste Läufer war, allerdings nicht darüber hinwegtäuschen sollte, daß er - zumindest damals - durchaus auch als Ballträger taugte, und vernünftige Pässe werfen konnte, die in der Regel bei genau dem Centurios-Spieler ankamen, bei dem sie landen sollten... und auch ohne daß der jeweilige Mitspieler beim Versuch, einen von Chrome Beans Pässen zu fangen, Gefahr lief, vom eigenen Ball K.O. geschlagen zuwerden!|'''''[[Hattrick]]'''''}} | {{Shadowtalk|...wobei die Tatsache, daß er schon zu Zeiten des Meisterschaftsspiels der Centurios gegen Mainz eher der "Zerstörer"-Typ und auch nicht der schnellste Läufer war, allerdings nicht darüber hinwegtäuschen sollte, daß er - zumindest damals - durchaus auch als Ballträger taugte, und vernünftige Pässe werfen konnte, die in der Regel bei genau dem Centurios-Spieler ankamen, bei dem sie landen sollten... und auch ohne daß der jeweilige Mitspieler beim Versuch, einen von Chrome Beans Pässen zu fangen, Gefahr lief, vom eigenen Ball K.O. geschlagen zuwerden!|'''''[[Hattrick]]'''''}} | ||
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Aktuelle Version vom 24. Februar 2020, 10:43 Uhr
Chrome Bean | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Troll |
Zugehörigkeit | 2050er/60er: S-K Centurios Essen 2077: Death Row Borkum [1] |
Beruf | Stadtkriegler |
Chrome Bean ist ein Troll und Stadtkriegler.
Inhaltsverzeichnis
Biographie[Bearbeiten]
Chrome Bean spielte in den späten 2050ern für die «S-K Centurios Essen», und gehörte zu den Spielern, die den Ruf der Essener als "Knochenbrecher" innerhalb der DSKL zementierten. Beispielsweise schlug er in einem Match gegen die «Mainzer Black Barons» dem für Mainz spielenden menschlichen Straßensamurai und Ex-Ganoven Ordog mit seiner Wallacher-Kampfaxt die Hand ab (die in der Folge vom Mainzer Sani und Teamarzt Anubis ersetzt werden musste). Bei dieser Begegnung erlitt er allerdings auch selbst schwerste Verletzungen, sowohl durch die Altmeyr SP-Schrotpistole Ordogs, als auch durch die Sai-Gabeln und ein erbeutetes Katana, die ihm Ordogs Teamkollegin Tattoo solange in Rücken und eine bereits zuvor erlittene Wunde im Nacken rammte, bis sie es schaffte, den mehr als doppelt so großen und schweren Metamenschen in die Knie zu zwingen, was den «Black Barons» den Sieg und damit die Meisterschaft durch Wipeout sicherte.
Tante Emma
Tünnes
Der Kämpfa
Kriegskind
Erscheinungsbild[Bearbeiten]
Chrome Bean war bereits zum Zeitpunkt des Matches gegen die «Black Barons» ein - wie der Kampfname nahelegt - extrem vercyberter und nahezu vollverchromter Koloss: Er hatte einen Cyberschädel, bei dem nur die Gesichtspartie noch aus Fleisch und Haut bestand, fingerlange Metallstacheln statt Haaren auf dem Kopf und dreißig Zentimeter lange, stählerne Rammhörner an der Stirn, wozu noch Dermalpanzerung und dicke Kunstmuskeln an allen Gliedmaßen kamen. - Angesichts dessen kann die Tatsache, daß ihn die Essener im Meisterschaftsspiel '58 als "Scout" aufgestellt hatten, nur als schlechter Witz empfunden werden...
Hattrick
Quellen[Bearbeiten]
- Aeternitas - Roman von Markus Heitz
- Schattenjäger - Romansammelband von Markus Heitz (enthält "Aeternitas")
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - Daß Chrome Bean 2077 noch lebt, und inzwischen beim Häftlingsteam Death Row Borkum ist, wieso er nicht mehr beim S-K-Team ist und warum er im Knast landete sind reine Eigenerfindungen von Benutzer "Karel" und nicht Kanon-gedeckt. - Der im Talkkommentar von "Der Kämpfa" geschilderte Ablauf des '72er Teutonen-Cups entspricht dem in "Blut & Spiele" geschilderten (für die Gegner verlustreiche Siege der Death Row gegen München, Hamburg und Stammheim Mortituri und anschließende Finalniederlage ohne Wipe-out gegen die S-K Centurios Essen).