Borussia Brawlers: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Ref2|10}} Diese Angaben (Geschichte inkl. Gründungsjahr, Trainer und Präsident) sind Eigenerfindungen von Benutzer "[[Benutzer:Zeitgeist|Zeitgeist]]" (nicht identisch mit dem Autor hinter dem gleichnamigen offiziellen Shadowtalker), für dessen  DSKL- und Teutonen-Cup-Simulation. Gleiches gilt auch für das Logo. - Sie sind damit nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
  
 
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Version vom 29. Juni 2024, 13:45 Uhr

 
 Teilweise Inoffiziell 
Borussia Brawlers
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2083)[10]

Borussia Brawlers.png

Logo (2083) [10]
CC0 1.0 - Public Domain
Urheber: Benutzer "Zeitgeist" unter Verwendungeiner KI, 2024
Teamfarben: Schwarz / Gelb
Gegründet: 2059 [10]
Stadt:
Dortmund (Rhein-Ruhr-Megaplex, Nordrhein-Ruhr, ADL) [1]
Sponsoren:
Rheinmetall AG (Ruhrmetall) [10] / BVB AG [1]
Liga: Bezirksliga ("Ruhrliga")
Präsident:
Dr. Emre Kahanoglu (Troll, 71 Jahre) [10]
Trainer:
Karl Benske (Zwerg, 54 Jahre) [10]

Die Borussia Brawlers sind die Stadtkriegsabteilung des traditionsreichen Fußballclubs «Borussia Dortmund».

Geschichte

Man könnte die «Borussia Brawlers» als gescheitertes, jedoch nie eingestelltes Experiment bezeichnen. Es ist das Jahr 2058, die DSKL geht in ihre 15. Saison, der Rhein-Ruhr-Megaplex stellte mit «Deathblow Dortmund», den «S-K Centurios Essen» und den «Ruhrmetall Leviathanen» drei der letzten vier Teutonen-Cup-Sieger und Stadtkrieg ist populär wie nie zuvor.
Im Vorstand des BVB macht jemand den Vorschlag, eine "Stadtkriegabteilung" des beliebten Fußballclubs zu gründen. Die Ziele sind hoch gesteckt, man ist in Dortmund optimistisch. Man verkündet bei der offiziellen Gründung, man habe das Ziel, in den nächsten zehn Jahren das dominierende Team im RRMP zu werden - eine unverhohlene Kampfansage in Richtung Essen. Man nimmt Geld in die Hand, viel Geld, unglaublich viel Geld. Man holt internationale Topstars, die bereit sind für etwas extra Handgeld erstmal in der Bezirksliga zu spielen. Es wird ein Desaster. Die Einkaufspolitik ist katastrophal: Man holt vier namenhafte Schützen, die man dann teilweise auf der Jäger- oder Scout-Position spielen lassen muss. Als Sani verpflichtet man hingegen einen sportlichen Rettungssanitäter ohne jegliche Stadtkriegserfahrung. In den ersten beiden Spielzeiten schaffen es die «Brawlers» trotz Millioneninvestitionen nicht einmal, sich an die Spitze der Bezirksliga zu kämpfen. Der Vorstand ist ungeduldig, feuert in den ersten vier Jahren sechs Mal den Trainer, versucht die Fans zu beschwichtigen. Zwar hat man später auch die Möglichkeit zum Aufstieg, zeigt aber in den Relegationsspielen schwache Nerven und geht meist unter. Nach zehn Jahren wird der Geldhahn fast vollständig zugedreht und eigentlich wollte man das Team auflösen, doch trotz des ausbleibenden sportlichen Erfolgs hat das Team Fans gewonnen.
Die Fans sind fast ausschließlich aus den Reihen der «Borussia Dortmund»-Fans, die neben dem Fußball auch noch eine weitere Sportart verfolgen wollen. Als man laut darüber nachdenkt, den Spielbetrieb der «Brawlers» einzustellen, kommt es zu Fan-Protesten. Also rechnet die Marktforschung nach und der Image-Verlust wäre ein finanzielles Risiko, es wäre wohl günstiger, die «Brawlers» auf Sparflamme weiter zu betrieben. Also entschied man sich für letzteres und hat mit der DSKL sogar ein Abkommen treffen können, dass die Spiele der «Brawlers» und die von «Borussia Dortmund» sich nicht überschneiden [10].

Teutonen-Cup 2083

Die «Borussia Brawlers» konnten sich nichtsdestotrotz für den Teutonen-Cup 2083 qualifizieren. Dort treffen sie in der - auch "Sechzehntelfinale" genannten Runde Eins ausgerechnet auf die «S-K Centurios Essen» [11].

Sponsoren

Neben der BVB Aktiengesellschaft - die trotz starker Kürzung der Mittel für ihre Stadtkriegsabteilung - weiterhin der Hauptgeldgeber der «Borussia Brawlers» ist, hat das Team mit der Rheinmetall AG auch einen externen Sponsor, wobei diese eine Tochter bzw. Marke der Ruhrmetall AG ist [10].

Mitglieder

Präsidium und Trainerstab

Nachdem das Management in der Anfangszeit sechs Trainer in vier Jahren gefeuert hatte (auch, wenn der sportliche Misserfolg der Stadtkriegabteilung des BVB weniger dem Trainer als der verfehlten Einkaufspolitik geschuldet war), ist der aktuelle Trainer 2083 der 54-jährige Zwerg Karl Benske. Derzeitiger Präsident der Brawlers ist Dr. Emre Kahanoglu, ein Troll von 71 Jahren [10].

Spieler

Erste Mannschaft

Mannschaftskader der Saison 2083/84 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Elias "Tagedieb" Fehrenbach Scout Mensch 35 Wechselte in der Sommerpause 2082 von den «Ruhrmetall Leviathanen» ins damals gerade abgestiegene Hauptstadtteam und sollte mit seiner 14jährigen Erfahrung im Profi-Stadtkrieg die Hannoveraner Scouts verstärken. Der Veteran hat schon alles miterlebt, aber eines nie verloren: Die Straße im Herzen und den Hunger nach mehr. Eine „letzte“ Runde geht immer noch. War dort Teil des ikonischen „Tanken-Trios“. - Entschied nachdem Wiederaufstieg der «Hellhounds Hannover» in der Relegation 2083 gemeinsam mit dem Rest des Kult-Trios, dass sie lieber weiterhin Bezirksliga spielen wollten. Wechselte in der Folge auf eigenen Wunsch in der Sommerpause 2083 für 850.000 € (und damit deutlich unter seinem aktuellen Marktwert von 1.100.000 Euro) zu den «Borussia Brawlers».
Scout
Scout
Scout
Iwo „Dosenbier“ Goch Jäger Zwerg 35 Wechselte in der Sommerpause 2082 von den «Leviathanen» zu den gerade abgestiegenen «Hellhounds», wo er gemeinsam mit dem Duo „Tagedieb“ und „Dose“ zumindest abseits des Platzes schnell ein eingespieltes Team wurde. Der einstige Quereinsteiger aus dem kriminellen Milieu kokettiert stets mit dem Image des saufenden Gangers und Prolls, was seiner Erfahrung in der Kriegszone aber keinen Abbruch tut. Entschied nachdem Wiederaufstieg der «Hellhounds Hannover» in der Relegation 2083 gemeinsam mit dem Rest des Kult-Trios, dass sie lieber weiterhin Bezirksliga spielen wollten. Wechselte in der Folge auf eigenen Wunsch in der Sommerpause 2083 für für 1.200.000 (und damit deutlich unter seinem nominellen Marktwert von 1.680.000 Euro) zu den «Borussia Brawlers».
Gregor „Dose“ Gaerner Jäger Ork 33 Der selbsternannte „Ranzpunk“ kam in der Sommerpause 2082 für 600.000 von den «Toxyc Spyryts Duisburg» und soll… Tja, was genau er in Hannover bewirken soll ist vielen noch unklar. Er selbst kommentierte den Wechsel mit den Worten "Endlich wieder normale Leute. Dysburg is kein Punk mehr, nur noch dskl-pseudoprofiblödsinn! Hannover ist Punk!!! Dose kam, Dose trank und Dose siegte (vllt.)" Für Hellhound-Warmonger war der charakterstarke Ganger schon unmittelbar nach seiner Ankunft in der Hauptstadt Teil des kultig-ikonischen „Tanken-Trios“ rund um die Spieler „Dosenbier“ und „Tagedieb“ und Experten mutmaßten, dass er in der Rolle des Maskottchens vermutlich mehr Einfluss haben wird, als auf dem Spielfeld. Entschied nachdem Wiederaufstieg der «Hellhounds Hannover» in der Relegation 2083 gemeinsam mit dem Rest des Kult-Trios, dass sie lieber weiterhin Bezirksliga spielen wollten. Wechselte in der Folge auf eigenen Wunsch in der Sommerpause 2083 für für 450.000 (und damit 150.000 € über seinem nominellen Marktwert von nur noch 300.000 Euro) zu den «Borussia Brawlers».
Jochen "Rhino" Igarashi Jäger Troll 20 Galt in der Vorsaison bei seinem alten Club als Newcomer und unbeschriebenes Blatt. Wechselte in der Sommerpause 2083 für 770.000€ (und damit deutlich über seinem nominellen Marktwert von 430.000 Euro) von den «Schwarzwald Titanen» zu den «Borussia Brawlers».
Jäger
Brecher
Brecher
Schütze
Stürmer
Sani

Ersatzkader

Mannschaftskader der Saison 2083/84 (Ersatzspieler)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Scout
Scout
Scout
Scout
Jäger
Jäger
Jäger
Jäger
Brecher
Brecher
Schütze
Stürmer
Sani

Ehemalige und verstorbene Spieler

Ehemalige und verstorbene Spieler
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen


Quellen

Quellendetails:


^[1] -
^[10] - Diese Angaben (Geschichte inkl. Gründungsjahr, Trainer und Präsident) sind Eigenerfindungen von Benutzer "Zeitgeist" (nicht identisch mit dem Autor hinter dem gleichnamigen offiziellen Shadowtalker), für dessen DSKL- und Teutonen-Cup-Simulation. Gleiches gilt auch für das Logo. - Sie sind damit nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.