Louis Decôutville
Louis Decôutville | |
Alias | HellAngel, früher "Astaroth" |
Persona | Dippel Junior (erst ab Beginn der 2070er) |
Alter | 15 ¾ Jahre (2063) |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Magisch aktiv | "Schwarzmagier" (Hexer) |
Nationalität | deutsch |
Dippel Junior | ||
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Identität: Louis Decôutville | ||
Alter Ego: HellAngel Louis | ||
Angle:
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Aktive Zeit: späte 2060er / 2070er | ||
Aktive Boards: deutsche Schattenmatrix inkl. Shadowhelix | ||
Hintergrund:
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Motto:
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Louis „HellAngel“ Decoûteville ist ein junger Stadthexer, bekennender Schwarzmagier, Gelegenheitsrunner und seit den frühen 2070ern Magiestudent in Heidelberg.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten]
Die Anfänge[Bearbeiten]
Louis war ein ganz normales Kon-Kid im AG Chemie-Sprawl, im Einzugsbereich Groß-Frankfurts. Die Eltern - mittleres Management bei DuPont-Chemie in Langen - hatten weder sonderlich viel Interesse noch nahmen sie sich die Zeit für ihren Sprössling, der ansonsten fast alles bekam, was er sich wünschte. Im Alter von 13 Jahren hatte er mit vielleicht ein, zwei Dutzend Altersgenossen zu einer kleine Gang gehört. «Frogeaters» nannten sie sich - nach dem Schimpfwort „Froschfresser“, mit dem man - wie sie aus historischen Sims wußten - im 17ten bis 19ten Jahrhundert die Franzosen belegt hatte. Eine weniger freundliche Anspielung auf den UCAS-Kon mit dem französischen Namen, in dem ihre Eltern ihr Geld verdienten... Ihr Symbol war der gehörnte Froschkopf, der früher, in Vor-Matrix-Zeiten, das Emblem der (längst nicht mehr existierenden) britischen Unterhaltungssoftwareschmiede «Bullfrog» gewesen war, und je nach persönlichem Geschmack fügten sie jeweils noch gekreuzte Messer und Gabeln hinzu. Aus Langeweile trieben sich die «Frogeaters» in den Brachzonen des Sprawls herum, wo sie sich einen Spaß daraus machten, Squatter zu schikanieren. Ansonsten rasten sie auf ihren Mopeds durch die Gegend, sprühten Bandengrafitis und begingen kleinere Vandalismus- und (seltener) auch Eigentumsdelikte.
Zufällig stießen die Kids - ohnehin immer auf der Suche nach dem „Kick“ in ihrem langweiligen Alltag - dann auf eine zweifelhafte Wissensoft aus der Produktion des übel beleumundeten, Schwarzen Kreises im norddeutschen Worpswede, in der u. a. vom Hellfire Club und Aleister Crowley die Rede war. Das war mal was, fanden die Halbwüchsigen: Typen, die sich - lange vor dem Erwachen - just for Fun mit dem Verbotensten und Finstersten befaßten, was an Magie nur ging! Begeistert übernahmen die Jugendlichen die Symbolik und die Slogans der historischen Teufelsanbeter. Sie legten sich Gangnamen wie Azrael, Belial, Asmodeus oder auch Astaroth zu, und praktizierten gewisse Rituale des historischen Höllenclubs als eine Art spielerischen Kult. Ihre Graffitis beinhalteten jetzt die charakteristischen Symbole der Satanisten, ihre Aktionen wurden bösartiger, ihr Verhalten und Auftreten insgesamt aggressiver und gewalttätiger... Letztlich war schon abzusehen, daß sie irgendwann zu weit gehen, und sich echten Ärger einhandelten würden.
Nun ja, der Zeitpunkt kam früher als gedacht: Die «Frogeaters» brachen in ein Lagerhaus in den Rheinhessen-Barrens ein, um sich ein paar Kisten MPis unter den Nagel zu reißen. Die Besitzer der Kisten - eine Go-Gang - waren darüber nicht eben glücklich... Es kam zu einem Feuergefecht, bei dem die Go-Ganger die Kids mit ihren automatischen Waffen zusammenschossen, und Louis, der sich neuerdings auch „Astaroth“ nannte, fand sich mit einem Mal in einer brennenden Bruchbude eingeschlossen. Rings um ihn herum waren lodernde Flammen und außerhalb des brennenden Gebäudes warteten die Bleispritzen der Gangmitglieder. In seiner Verzweiflung rief er seinen „Namens-Patron“ in den Tiefen der Hölle an, und flehte, er möge ihn retten...
Sein Erwachen[Bearbeiten]
... und zu seiner eigenen Verwunderung wurde er von dem „Höllenfürsten“ erhört. Als Louis bereits halb erstickt war, von dem Qualm und der Hitze in dem Glutofen, zu dem die Ruine für ihn geworden war, erschien er ihm: Astaroth. Er hüllte ihn mit seiner dämonischen Aura ein, so dass er durch die Flammen schreiten konnte, und in der Lage war, das Höllenfeuer, das die Ganger mit ihren Molotowcoctails entfacht hatten, auf seine Gegner zurück zu schleudern! Louis’ (vermutlich schon lange schlummerndes) magisches Talent war in höchster Todesnot geradezu explosionsartig erwacht, und in halb bewußtlosem Zustand hatte er eine Begegnung mit seinem persönlichen Idol gehabt. Als «Astaroth» hatte er die beeindruckende Erscheinung erlebt, tatsächlich handelte es sich aber vermutlich um das Idol des «Schöpfers», in einer Inkarnation als Schmiedegott Hepheistos/Vulkan...
Mag-o-Crater
Im Gegensatz zu den Go-Gang-Mitgliedern (und seinen Gang-Chummern von den «Frogeaters») überlebte Louis das Feuerinferno, und begann, sich in der Folgezeit seiner eben erwachten magischen Kräfte bewußt zu werden. Seine Magie betrachtete er als ein Geschenk „seines Dämons“ Astaroth, der - wie er in zweifelhaften Quellen lesen konnte - schon immer so etwas wie ein höllischer Patron der Künstler, Forscher und Gelehrten gewesen sein sollte... Die «Frogeaters» existierten nicht mehr, aber er fand bald genug neue Kumpane, die sich von seinen Fähigkeiten, Feuerbälle zu schleudern hinreichend beeindrucken ließen.
Louis heute[Bearbeiten]
Zwei Jahre später: Louis ist 15 ¾ Jahre jung, und bereits ein recht geübter Stadthexer, der vor allem elementare Feuersprüche förmlich aus der hohlen Hand schüttelt. Daneben hat er ein ausgeprägtes Händchen für die Herstellung von Fetischen aus allerlei - scheinbar willkürlichen aufgeklaubtem - Metallschrott entwickelt, und kann wenn es nötig ist sowohl «Irrwische» (Watcher) als auch «richtige Dämonen» (Stadt- bzw. Herdgeister) beschwören... Nach wie vor ist er der felsenfesten Überzeugung, dass sein höllischer Mentor und Geistführer Astaroth ist, und reagiert extrem aufbrausend, wenn jemand sich darüber lustig macht - selbst dann, wenn derjenige ein mächtigerer Magier als er selbst ist! Den Gang-Namen „Astaroth“ hat er abgelegt, da er glaubt, „nicht würdig“ zu sein, denselben Namen wie „sein Dämon“ zu führen... Er nennt sich in zwischen HellAngel. Zwei Monate nach seinem „Erwachen“ hat er seinem lieblosen Elternhaus in Langen und dem DuPont-Konzern endgültig den Rücken gekehrt, und haust seit her in verlassenen Fabrik- und Lagerhallen in den Brachzonen des Sprawls. - Da aber auch der Lebensstil eines Squatters wenigstens ein paar Euros kostet, und auch ein bekennender Satanist und Schwarzmagier nicht allein vom Wohlgefallen seines Patrons leben kann, nimmt Louis gelegentlich als magische Unterstützung an Shadowruns teil. Meist waren die Runner Anfänger oder Amateure, aber mit seiner Erfahrung und seinen Erfolgen wird zwangsläufig auch Louis’ Marktwert in den Schatten wachsen!
Aktenzeichen XY
Last Student
Trixi Belden < trixi.belden@r-k-uni.studiVZ.org >
Lux
2073 soll Louis Decôutville, der zu diesem Zeitpunkt an der Heidelberger Universität Student im 5. Semester war, im Rahmen einer Initiationsprüfung eine Verbündetenbeschwörung durchgeführt haben, wobei er behauptet, dass es sich bei dem Geist, den er zu seinem Verbündeten gemacht hat, um eine Erscheinung namens "Chopper" handeln würde, die angeblich bereits lange vor dem Erwachen in einer Heidelberger Zahnarztpraxis gespukt haben soll.
Stout
Tja, da könnte man direkt auf die Idee kommen, dass an dem ollen Spruch, der Teufel hätte schon ein Auge auf die Seinen, vielleicht ja wirklich was dran ist...!
Mag-o-Crater
Vigo Spengler, Kriminalhauptkommissar a.D.
...auch, wenn sowohl der junge Mann als auch diese Ganger vom hiesigen Ableger einer allianzweit und darüber hinaus aktiven, chinesischen Gang, mit denen er sich für den Bruch zusammengetan hat, schon reichlich zweifelhafte Figuren waren!
Ansichten, Eigenheiten & Ausrüstung[Bearbeiten]
Assets / Ausrüstung[Bearbeiten]
Zu seinen persönlichen Besitztümern zählten diverse selbst verfertigten Foki und Fetische. Daneben besaß er einen (deutlich veralteter) «MCT Chip-Man»-SimSinn-Spieler - und eine zweifelhafte Knowsoft über den Hellfire Club im 18ten und Aleister Crowley am Ende des 19ten/Beginn des 20sten Jahrhunderts. Diese „Wissenssoft“ stammt aus der Produktion des übel beleumundeten «Schwarzen Kreises» aus der verkommenen Künstlerkolonie Worpswede in Mitten des vergifteten norddeutschen Marschlands, und bedient in erster Linie die populärmythischen Erwartungen der User. Der Wert dieser Chips ist eher gering einzuschätzen, und das nicht nur, weil das Werk nicht zur aktuellen Produktionslinie des Kreises gehört. Zu Louis’ veraltetem Chipspieler gehörte noch ein Elektrodennetz (der Junghexer hat weder eine Chip- noch eine Datenbuchse, um sich Softs oder Sims reinzuziehen). Er fuhr eine von einem Go-Ganger „geerbte“ «Suzuki Auroa Junior XS» (im Prinzip ein abgespecktes, etwas leichteres Modell der populären Suzuki Aurora mit auf 80 km/h abgeregeltem Top-Speed) und besaß eine Uzi, die er seinerzeit aus dem Lagerhaus mitgehen ließ, in dem die «Frogeaters» ihr Waterloo erlebten... Die paar Euro, die er von vergangenen Runs auf die Seite legen konnte, reichten aus, um seine alltäglichen Bedürfnisse für sechs Monate zu bezahlen... solange er sich mit seinem bisherigen Squatter-Lebensstil begnügt. Er besitzt keinerlei Cyber-, Bio- oder Nanoware (logisch, oder?)...
Seit seiner Festnahme durch den Sternschutz hat er natürlich seine eher illegalen (oder zumindest nicht legal erworbenen) Besitztümer eingebüßt, lebt dafür aber in einem Heidelberger Studentenwohnheim und erhält aus einem Stipendium einen - zugegebener Maßen - nicht all zu üppigen Zuschuss zum Lebensunterhalt. - Immerhin gelang es ihm, ein in Zschopau gefertigtes Zweirad zu erwerben, das technisch in etwa dem "Papoose" von Entertainment Systems entspricht, so dass er sich in der Universitätsstadt nicht ausschließlich auf Schusters Rappen oder mit Verkehrsmitteln des ÖPNV fortbewegen muss, auch, wenn das Gefährt - in seinen Augen - kein adäquater Ersatz zu dem Bike des getöteten Go-Gangers darstellt, das er vor seiner Verhaftung durch den Stern und dem Beginn seines Studiums genutzt hat.
Fertigkeiten[Bearbeiten]
Obwohl er keinerlei technische Ausbildung genossen hat, besaß er instinktiv ein Händchen dafür, notwendige Wartungsarbeiten an seiner MPi und dem Bike vorzunehmen - eine Gabe seines Idols, da der «Schöpfer» ja bekanntlich der Handwerker unter den Göttern ist (und Astaroth in der Horror-Literatur u. a. als höllischer Schutzpatron der Alchemisten, Kunsthandwerker usw. dargestellt wurde). Natürlich hatte er sich dafür eine Werkzeugkiste besorgt. Er kann - respektive konnte - mit der MPi umgehen, war aber nicht allzu geübt darin, da er die Waffe kaum benutzte, und ihren Gebrauch auch nicht extra trainierte... Genau dasselbe galt auch für seinen (metallbeschwerten) Knüppel. Besonders gut versteht er sich dagegen auf die Fertigung und Herstellung von Artefakten - sprich: Fetischen und Foki - für die er eine natürliche Begabung besitzt.
Louis kann (selbstverständlich) lesen und schreiben, und hat als Kon-Kid mittlere Schulbildung genossen, besitzt aber keinerlei regulären Schulabschluss, da er in die Schatten abgetaucht ist, ehe er einen solchen erwerben konnte.
Als Student der Modernen Alchemie im mittlerweile 5. Semester kann er inzwischen auch eine Alchemistische Zirkulation ein Eigenregie durchführen, um Reagenzien zu läutern und aus diesen magische Radikale zu gewinnen.
Provisional Student
Ein Handlungsreisender
Auf der Basis einer bei einem Graumarkt-Taliskrämer erworbenen Verzauberungsformel, die eigentlich der Erschaffung eines entsprechenden, Alchemistischen Erzeugnisses dienen soll, hat er - dank seiner Arkana-Kenntnisse - mit etwas Reverse Engineering eine direkt nutzbare Spruchformel für den "Kugelsicher"-Zauber entwickelt, eine äußerst potente, magische Kugel- und allgemeine Geschossbarriere, für deren Aufrechterhaltung er - in der Regel - einen Zauberspeicher in Form einer auffälligen, massiv-silbernen Gürtelschnalle nutzt.
Zudem legt Louis Decôutville - neben seiner magischen und handwerklichen - auch eine deutliche mathematische Begabung an den Tag, da er zu den wenigen Studenten in Heidelberg - und Mannheim - gehört, die kein Problem damit haben, die Formelentwürfe Julius Martin Mannheimers nachzuvollziehen, die vom Zaubernden ebenso viel Kenntnis der esoterischen Bereiche der höheren Mathematik wie der magischen Künste erfordern. Angesichts seiner eher speziellen Magiewahrnehmung sollte es auch nicht überraschen, dass er ein großes Interesse für mittelalterliche und andere, lange vor dem Erwachen verfasste Grimoire zeigt, und da speziell für jene, die eher den Dunklen Künsten gewidmet sind, und häufig nicht grundlos auf dem Index stehen, da die Autoritäten der Sechsten Welt sie den Augen der Studierenden - und generell magisch Begabten - lieber vorenthalten würden.
Dippel Junior
Ansichten & Eigenheiten[Bearbeiten]
Trotz seiner etwas verdrehten und abseitigen Sichtweise der Magie ist Louis oder HellAngel kein toxischer Hexer. Obwohl er „seinem Dämon“ in bestimmten Nächten - Jahrestag seiner Rettung durch Astaroth (der 4. August), der Hexennacht und an Halloween - Teufelsratten, Tauben oder sogar streunende Katzen opfert hat er bisher auch noch nie echte Blutmagie gewirkt... was u. a. daran liegt, dass er die entsprechenden echten Rituale nicht kennt! - Falls seine Runner-Kollegen zufällig von seinen periodischen Opfergaben an «seinen Dämon» überraschend etwas mitbekommen, sollte das zu gewissen Irritationen führen! Würde Louis eines Tages jemanden (ggf. einen Freien Geist) finden, der ihn in die metamagische Technik der Opferung einweiht, könnte er vermutlich zu einem echten Anwender der verdorbenen Blutmagie werden...
Louis besitzt noch seine SIN, da er sich bei seinem Abtauchen in die Schatten nicht darum gekümmert hat, sie zu löschen, hat sie aber seither nicht mehr «benutzt»... jedenfalls, bis er vom Sternschutz aufgegriffen wurde, und in der Folge sein Studium an der Ruprecht-Karls-Universität begann.
Wie er offen zugibt, wäre er auch sehr daran interessiert, die Beschwörung der Shoggothen genannten, dümmlichen Geister zu erlernen, die dem Lovecraftschen Cthulhu-Mythos entstammen, und er bedauert es sehr, dass er keine Gelegenheit erhielt, für ein Gastsemester an die Uni nach Innsbruck zu gehen, wo ein Gastprofessor eben diese im Rahmen seiner Seminare im Leistungskurs "Angewandte Beschwörung" lehrte, wenn auch nur für Master-Studenten oberhalb des 5. Semesters.
Louis hat grundsätzlich keine rassistischen Vorurteile gegen irgendwelche Metatypen (auch nicht gegen die exotischeren, allgemein weniger akzeptierten - oder gegen MMVV-Infizierte, was das angeht). Er könnte aber mit Elfen, die der neo-heidnischen Religion Pomoryas anhängen oder den Pfaden Tír na nÓgs folgen u. U. Schwierigkeiten haben. Mit „christlichen“ Magiern wie etwa den Theurgen Westphalens oder anderen zaubernden Geistlichen kommt er überhaupt nicht klar, da sie für ihn die „Gegenseite“ schlechthin verkörpern! Gleiches gilt in Folge seines verdrehten Weltbilds auch für magisch begabte Rabbis oder islamische Geistliche. - Selbst auf einem Shadowrun würde er unter gar keinen Umständen mit derartigen Individuen zusammenarbeiten...
Der Küster
Mag-o-Crater
Profil[Bearbeiten]
SR 3[Bearbeiten]
Attribute:
Konstit.: | Schnelligk.: | Stärke: | Charisma: | Intelligenz: | Willensk.: | Ini.: | Essenz: | Magie: | Reaktion: |
4 | 5 | 4 | 4 | 5 | 6 | 6 | 6 | 6 | 4 |
Vollmagier:
- Schamane (Hexer/Schwarzmagier),
- Idol: Schöpfer („Astaroth“)
- Feuerball (Manipulation, elementar) 6
- Flammenwerfer (Manipulation, elementar) 5
- Entzünden (Manipulation, transformat.) 3
- Licht (Manipulation, transformat.) 2
- Zauberfinger (Manipulation physisch) 4 - Fetisch-gebunden
- Heilen 5 - Exklusiver Zauber
- Chaos 2 (Illusion) - Fetisch-gebunden
Aktionsfertigkeiten:
- Knüppel 2
- Maschinenpistolen (Uzi): 1 (3)
- Maschinenpistolen (Uzi) B/R: 2 (4)
- Hexerei (Spruchzauberei) 5 (7)
- Beschwören (Herbeirufen) 5 (7)
- Verzaubern (Artefaktherstellung) 2 (4)
- Heimlichkeit 4
- Gebräuche (Gangs) 2 (4)
- Motorrad (Suzuki A. JR.): 1(3)
- Motorrad (Suzuki A. JR.) B/R: 2 (4)
- Taliskrämerei (Sammeln) 2 (4)
- Magietheorie 2
- Paranormale Wesen (urban Europa) 1 (3)
- Geschichte des Satanismus/der schwarzen Magie im 18/19ten Jahrh. 2
- Black Metal-Musik d. 20sten Jahrh. 1
- Antiquitäten (fluchbeladene Objekte) 2 (4)
- Gang-Identifizierung 3
- Rhein-Hessen-Barrens 2
Sprachfertigkeiten:
- Deutsch (Stadtsprache AGC-Sprawl) 3 (5)
- Deutsch Lesen/Schreiben 1
- Französisch (DuPont Konzern) 2 (4)
- Französisch Lesen/Schreiben 1
- Englisch 1
Ausrüstung:[Bearbeiten]
Waffen
- Uzi III
- 100 Schuß Standardmunition
- Knüppel
- Messer
Magische Ausrüstung
- 2 Verbrauchsfoki „Heilen“, Kraft 3
- 4 Verbrauchsfetische Manipulation
- 2 Verbrauchsfetische Illusion
Zeug:
- Medkit 200 ¥
- Handy
- Taschenlampe, klein
- Fahrzeugtech-Werkzeugkiste
- «MCT Chip-Man»-Chipspieler
- mit Netzhelm
- Wissenssoft über d. „Hellfire Club“/Aleister Crowley, Stufe 2 (12 mp) inkl. 30 Minuten SimSinn
- Tragbarer CD-Player «MTC Discman»
- 6 CDs mit „Satanischer“ Rockmusik aus den 70 - 90ern des 20sten Jahrhunderts
- Normale Kleidung
- Panzerjacke (Synth-Lederjacke)
- ramponierter Motorradhelm
- Beglaubigter Ebbi mit 692 Euro.
- Suzuki Aurora JR. Elektro-Bike (abgespecktes, etwas leichteres Modell der populären Suzuki Aurora mit auf 80 km/h abgeregeltem Top-Speed)
- Squatter-Lebensstil für 6 Monate bezahlt.
- Taliskrämer, (Stufe 1-Connection)
-
Konzernmann bei Dupont/Langen (Stufe 1-Connection)mangels Connection-Pflege und durch den Abzug des Konzerns aus der Allianz verloren.
In SR 5:[Bearbeiten]
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Attribute:
Konstit.: | Gesch.: | Stärke: | Charisma: | Intelligenz: | Willensk.: | Intuition: | Reaktion: | Essenz: | Magie: | Ini.: |
4 | 5 | 4 | 4 | 5 | 6 | 5 | 4 | 6 | 6 | 4 + 5 + 1W6 |
Vor- und Nachteile:
Vorteile:
- Magier (Vollzauberer)
- Schutzgeist "Schöpfer" (wird von ihm als "Astaroth" interpretiert)
- "Treuhandfonds" (Wohnung in Studentenwohnheim - Mittelschicht + 500 € pro Monat)
- Zweisprachig
Nachteile:
- SIN-Mensch, staatlich
- Feuerball (Kampf, indirekt, elementar)
- Flammenwerfer (Kampf, indirekt, elementar)
- Entzünden (Manipulation, transformat.)
- Licht (Manipulation, transformat.)
- Zauberfinger (Manipulation, physisch) - Fetisch-gebunden
- Heilen - Exklusiver Zauber
- Chaos (Illusion) - Fetisch-gebunden
- Kugelsicher - ein hoch effektiver Geschoss-Barriere-Zauber, dessen Spruchformel er durch Reverse-Engineering aus einer Verzauberungsformel für ein Alchemistisches Erzeugnis gewonnen und erlernt hat.
Aktionsfertigkeiten:
- Knüppel: 1
- Schnellfeuerwaffen (Maschinenpistole): 1 (+2)
- Waffenbau (Feuerwaffen): 2 (+2)
- Klingenwaffen (Messer): 2 (+2)
- Bodenfahrzeuge (Motorräder): 1 (+2)
- Fahrzeugmechanik (Radfahrzeuge): 2 (+2)
- Hexerei: 5
- Beschwören: 5
- Verzaubern: 4
- Heimlichkeit: 4
- Gebräuche (Universität, Gang): 3 (+2)
- Arkana 4
Sprachfertigkeiten:
- Deutsch M
- Französisch M
- Englisch: 1
- Latein: 1
Ausrüstung:[Bearbeiten]
- Victorinox Memory Blade - getarnt in einem Synth-Krokoleder-Gürtel mit einem großen, nach Sterlingsilber aussehenden Totenschädel mit gekreuzten Butterflys dahinter als Schnalle. (betreffende, auffällige Gürtelschnalle, die man eher bei einem Biker des «Capitol» oder der «Roadgunner Brigade» erwarten würde, als bei einem jungen Magiestudenten an der Heidelberger Universität, ist in Wahrheit ein Zauberspeicher).
- 3 Butterfly-Messer (davon eines als Waffenfokus verzaubert und gebunden. Bei diesem wurden die originalen Griffhälften gegen speziell gefertigte ausgetauscht, die aus dem Metall eingeschmolzener Maschinenpistolen aus einer kriminalhistorischen Dauerausstellung aus dem Deutschen Museum in München gegossen, und in die ca. 1,2 Dram Orichalkumfäden eingearbeitet wurden. Außerdem weist die Klinge des als Waffenfokus verzauberten und gebundenen Messers etwas eingeätzte Engelschrift auf.)
- Kommlink
- Digitales Grimoire - V 39.01D (AGC-Magiezentrum-Ausgabe, 2076)
- Motorenwerke Zschopau MZ-BR70 (baugleich dem Entertainment Systems "Papoose")
Quelle[Bearbeiten]
Louis Decôutville ist auch ein persönlicher Spielercharakter / Eigenerfindung von mir (SR 3), den ich schon vor ein paar Jahren erstellt aber nie gespielt habe. Dem entsprechend ist er - noch - nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt. --Karel 13:08, 18. Aug. 2007 (CEST)
Die "Rückkehr ins Licht" und der Beginn seines Thaumaturgie-Studiums sind durch das Charakterprofil natürlich nicht abgedeckt. - Faktisch sollten die Profilwerte für die die fünfte Edition neu (nach Erschaffungspunkte oder Karma-System) erstellt werden. Die Ausrüstung dürfte er komplett verlieren (nach seiner Festnahme dürfte er sie sich wohl nicht so einfach wiederholen können), und dafür neue bekommen.
Weblinks[Bearbeiten]
- Inoffiziell
- Unvollständig
- Personen
- Personen (SC)
- Personen (Menschen)
- Personen (ADL)
- Personen (Groß-Frankfurt)
- Personen (Magier)
- Magier (Europa)
- Magier (ADL)
- Magier (Groß-Frankfurt)
- Personen (Studenten)
- Studenten (Europa)
- Studenten (ADL)
- Studenten (Groß-Frankfurt)
- Studenten (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
- Magisch Begabte
- Magisch Begabte (Schwarzmagier)