Staatstheater (Spielbank)
Das Staatstheater der brandenburgischen Landeshauptstadt Brandenburg an der Havel ist nur dem dem Namen nach eine Stätte der Kultur, da es bereits zu Anfang der 60er längst umgewidmet, umgebaut und zu einer - landeseigenen - Spielbank umfunktioniert war, wo Bonzen, Konzernbürger und Touristen ihre Euros in gediegenem Ambiente verspielen konnten.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Nach dem das ehemalige brandenburgische Staatstheater - unter Beibehaltung des Namens - zur Spielbank umfunktioniert worden war, kam es zur treffend benannten "Staatstheater-Affäre", als herauskam, daß die Berliner Russenmafia der Karewitschs hier - mit stillschweigender Duldung durch die brandenburgische Politik - in großem Stil ihr schmutziges Geld wusch. Die Affäre flog auf, weil es in Berlin zu vorübergehenden Unstimmigkeiten zwischen Vladimir Karewitsch und dem Don der tschechischen Familie Grzimek im konzernkontrollierten Westen der Stadt gekommen war, und die damalige Brandenburgische Landesregierung musste in der Folge ihren Hut nehmen und geschlossen zurücktreten. - Praktische und vorallem dauerhafte Bedeutung hatte dieses Köpferollen allerdings nicht, da die Nutzung des Staatstheaters als Spielbank - wie auch als Geldwaschanlage der Mafia - auch unter der neuen Landesregierung weiterging.
Beschreibung
Lage
Das Flair und auch von außen gediegene Ambiente des zentral gelegenen «Staatstheaters» der Landeshauptstadt verliert etwas dadurch, daß genau gegenüber die Großdiskothek «Pandämonium» zu finden ist, vor der praktisch ständig diverse, lokale Go-Ganger herumlungern.
Bikertroll ...denen ist "Brandenburg in Brandenburg" nämlich wirklich viel zu provinziell!
Sicherheit
Der Eingang des «Staatstheaters» wird durch erstaunlich leistungsfähige Cyberware-Scanner gesichert, und schwer/sicherheitsrelevant vercyberten Personen wird der Zugang zu den Spielsälen nicht gestattet.