Ruben Schuster: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ruben Schuster''' ist ein [[Zwerg]] {{Ref|1}} und [[LDFP]]-Politiker {{Ref|2}}, der unter [[Bundeskanzler (Allianz Deutscher Länder)|Bundeskanzler]] [[Hagen Linnheimer]] [[Chef des Bundeskanzleramts]] war {{Ref|1}} und heute Aufsichtsratsvorsitzender der [[DeMeKo]] ist {{Ref|3}}.
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Bei der [[Bundestagswahl von 2078|Bundestagswahl 2078]] war Ruben Schuster Spitzenkandidat seiner Partei. Seine Bemühungen, eine gewisse Unabhängigkeit von den Konzernen zu zeigen, die ihm tatsächlich eine positive Tendenz bei den Umfragewerten bescherten, wurden durch manipulierte Aufnahmen zunichte gemacht, die während einer Wahlkampfveranstaltung in [[Frankfurt am Main]] eingespielt wurden, und die ihn zeigten, wie er sich in peinlich-devoter Art und Weise gegenüber einem [[AG Chemie]]-Manager verhielt, und versprach, strategische Entscheidungen im Sinne des Konzerns zu beeinflussen. Das Ergebnis war ein Tumult und der Abbruch der fraglichen Wahlkampfveranstaltung, sowie ein Absacken der LDFP in den Umfragewerten, noch unter den bislang historischen Tiefststand von der [[Bundestagswahl von 2074|Wahl von 2074]]. - In der Folge konnte auch eine Stellungnahme seines Wahlkampfbüros, die die betreffenden Aufnahmen - korrekter Weise - als Fälschung bezeichnete, nichts mehr retten {{Ref|3}}.
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Bei der [[Bundestagswahl von 2078|Bundestagswahl 2078]] war Ruben Schuster Spitzenkandidat seiner Partei. Seine Bemühungen, eine gewisse Unabhängigkeit von den Konzernen zu zeigen, die ihm tatsächlich eine positive Tendenz bei den Umfragewerten bescherten, wurden durch manipulierte Aufnahmen zunichte gemacht, die während einer Wahlkampfveranstaltung in [[Frankfurt am Main]] eingespielt wurden, und die ihn zeigten, wie er sich in peinlich-devoter Art und Weise gegenüber einem [[AG Chemie]]-Manager verhielt, und versprach, strategische Entscheidungen im Sinne des Konzerns zu beeinflussen. Das Ergebnis war ein Tumult und der Abbruch der fraglichen Wahlkampfveranstaltung, sowie ein Absacken der LDFP in den Umfragewerten, noch unter den bislang historischen Tiefststand von der [[Bundestagswahl von 2074|Wahl von 2074]]. - In der Folge konnte auch eine Stellungnahme seines Wahlkampfbüros, die die betreffenden Aufnahmen - korrekter Weise - als Fälschung bezeichnete, nichts mehr retten {{Ref|4}}.
  
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Version vom 29. März 2022, 17:17 Uhr

Ruben Schuster
Geschlecht männlich
Metatyp Zwerg
Nationalität deutsch
Konzern-
angehörigkeit 		DeMeKo
Zugehörigkeit LDFP / ehem. Allianzregierung (Kabinett Linnheimer)
Beruf Aufsichtsratsvorsitzender
ehem. ChefBK (Staatssekretär)

Ruben Schuster ist ein Zwerg [1] und LDFP-Politiker [2], der unter Bundeskanzler Hagen Linnheimer Chef des Bundeskanzleramts war [1] und heute Aufsichtsratsvorsitzender der DeMeKo ist [3].

Biographie

Als Chef des Bundeskanzleramts stand er im Range eines Staatssekretärs, und hatte einen absoluten Vertrauensposten inne, auf dem er für den Altkanzler als Netzwerker im Hintergrund wirkte, und - wie jeder gute ChefBK - so gut wie nie im Rampenlicht steht [1].

Bundestagswahl 2078

Bei der Bundestagswahl 2078 war Ruben Schuster Spitzenkandidat seiner Partei. Seine Bemühungen, eine gewisse Unabhängigkeit von den Konzernen zu zeigen, die ihm tatsächlich eine positive Tendenz bei den Umfragewerten bescherten, wurden durch manipulierte Aufnahmen zunichte gemacht, die während einer Wahlkampfveranstaltung in Frankfurt am Main eingespielt wurden, und die ihn zeigten, wie er sich in peinlich-devoter Art und Weise gegenüber einem AG Chemie-Manager verhielt, und versprach, strategische Entscheidungen im Sinne des Konzerns zu beeinflussen. Das Ergebnis war ein Tumult und der Abbruch der fraglichen Wahlkampfveranstaltung, sowie ein Absacken der LDFP in den Umfragewerten, noch unter den bislang historischen Tiefststand von der Wahl von 2074. - In der Folge konnte auch eine Stellungnahme seines Wahlkampfbüros, die die betreffenden Aufnahmen - korrekter Weise - als Fälschung bezeichnete, nichts mehr retten [4].

Karriere bei der DeMeKo

2080 nimmt Ruben Schuster nach dem Rückzug Gerhard Wolters, der diesen Posten für viele Jahre inne hatte, den Vorsitz des Aufsichtsrates der DeMeKo ein. In dieser Funktion stellte er er seine Expertise zur Verfügung, um die Ambitionen des Hamburger Mediengiganten um den Aufstieg zum AA-Status zu unterstützen [3].


Quellen

Quellendetails:


^[1] - Machtspiele - Handbuch für Spione S.151
^[2] - Machtspiele - Handbuch für Spione S.150
^[3] - Datapuls: Hamburg S.109
^[4] - Datapuls: ADL S.23

Weblinks

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