Kreuzberg Assassins: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Geschichte)
(Geschichte)
Zeile 11: Zeile 11:
 
In der Folge spielten die «Kreuzberg Assassins» von den {{Shx|2060er|60er}} bis in die beginnenden {{Shx|2070er|70er}} Jahre mit wechselndem Erfolg in der Deutschen Stadtkriegsliga. Beim Teuton-Bowl waren sie gleichfalls regelmäßig dabei, wie auch im [[Europa|europäischen]] Pokalwettbewerb, sofern sie sich qualifizierten. Nach der Gründung der «[[Berlin Cybears]]» durch [[Messerschmitt-Kawasaki]] hatten sie ebenso wie die Traditionsmannschaften der «Berliner Cyberwölfe» und der «Berlin Solids» unter der Einkaufsorgie der frischgebackenen Team-Kapitänin [[Zoe Nedra]] von den «Cybears» zu leiden. - Im Gegensatz zu ihren unmittelbaren Konkurrenten überstanden sie den personellen Aderlass allerdings einigermaßen intakt...
 
In der Folge spielten die «Kreuzberg Assassins» von den {{Shx|2060er|60er}} bis in die beginnenden {{Shx|2070er|70er}} Jahre mit wechselndem Erfolg in der Deutschen Stadtkriegsliga. Beim Teuton-Bowl waren sie gleichfalls regelmäßig dabei, wie auch im [[Europa|europäischen]] Pokalwettbewerb, sofern sie sich qualifizierten. Nach der Gründung der «[[Berlin Cybears]]» durch [[Messerschmitt-Kawasaki]] hatten sie ebenso wie die Traditionsmannschaften der «Berliner Cyberwölfe» und der «Berlin Solids» unter der Einkaufsorgie der frischgebackenen Team-Kapitänin [[Zoe Nedra]] von den «Cybears» zu leiden. - Im Gegensatz zu ihren unmittelbaren Konkurrenten überstanden sie den personellen Aderlass allerdings einigermaßen intakt...
  
Den Trainern, Spielern und dem Management der «Assassins» war in all den Jahren logischer Weise klar, daß sie niemals die nötige Personaldecke für die erfolgreiche, parallele Teilnahme an ''zwei'' Ligen aufbringen konnten, und es für ein Profiteam entschieden lukrativer war, in der allianzweiten Deutsche Stadtkriegsliga zu spielen. Daher verzichteten sie in den meisten Jahren auf eine Teilnahme in der Berliner Regionalliga, auch, wenn dies der Verwurzelung im heimischen, Kreuzberger Kiez eher abträglich war. 2072 änderten die Mannschaft und ihr Trainer überraschend diese - an und für sich sinnige - Strategie, und erklärten, am Berliner ''Bezirkskrieg'' teilnehmen zu wollen, und dafür notfalls sogar jede Chance im Teuton Bowl zu verschenken...
+
Den Trainern, Spielern und dem Management der «Assassins» war in all den Jahren logischer Weise klar, daß sie niemals die nötige Personaldecke für die erfolgreiche, parallele Teilnahme an ''zwei'' Ligen aufbringen konnten, und es für ein Profiteam entschieden lukrativer war, in der allianzweiten Deutsche Stadtkriegsliga (DSKL) zu spielen. Daher verzichteten sie in den meisten Jahren auf eine Teilnahme in der Berliner Bezirkskriegsliga (BBKL), auch, wenn dies der Verwurzelung im heimischen, Kreuzberger Kiez eher abträglich war. 2072 änderten die Mannschaft und ihr Trainer überraschend diese - an und für sich sinnige - Strategie, und erklärten, am Berliner ''Bezirkskrieg'' teilnehmen zu wollen, und dafür notfalls sogar jede Chance im Teuton Bowl zu verschenken...
  
 
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
 
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->

Version vom 25. März 2011, 23:45 Uhr

Achtung.png Dieser Artikel oder Abschnitt ist unvollständig, und bedarf daher einer Überarbeitung.

Falls Du etwas zu diesem Thema beitragen kannst, mach es! Näheres zu diesem Thema findest du auf der auf der Diskussionsseite.

Die Kreuzberg Assassins sind ein professionelles Stadtkriegsteam aus dem Berliner Bezirk Kreuzberg.

Name

Der Name «Assassins» bezieht sich - wenig überraschend, angesichts der Tatsache, daß Berlin-Kreuzberg für seinen hohen Anteil an türkisch-stämmigen, muslimischen Einwohnern bekannt ist - auf die historischen Hashishin oder Assassinen des Mittelalters.

Shadowtalk Pfeil.png Diese geheimnisumwitterte, ismaelitische Sekte elitärer und vor allem absolut fanatischer islamischer Meuchelmörder aus dem Nahen Osten beflügelt ja nicht ohne Grund bis heute die Phantasie diverser Autoren genauso, wie es die "Ninjas" des alten Japan tun!
Shadowtalk Pfeil.png Biblo Phil
Shadowtalk Pfeil.png ...pure Populär-Mythologie, natürlich - aber die historische Realität wäre vermutlich auch nicht halb so reizvoll!
Shadowtalk Pfeil.png Wohl wahr... zumal "Assassinen" heutzutage im umgangssprachlichen Gebrauch ja generell ein Synonym für "Berufsmörder" geworden ist, und die Kreuzberger Stadtkriegler nicht das einzige Team sind, das den Begriff im Namen führt. - Die «Montreal Assassins» aus Québec beispielsweise bezogen sich mit Sicherheit nicht auf die historischen Assassinen aus dem Nahen Osten, sondern waren wohl eher 'ne Anspielung auf die Seraphim von Cross Applied Technologies, die ja ebenso Attentäter wie Schutzengel für ihre Konzernherren waren!
Shadowtalk Pfeil.png WordHack

Geschichte

Das Stadtkriegsteam der «Kreuzberg Assassins» hat eine lange Geschichte mit Höhen und Tiefen hinter sich: So geriet die Mannschaft 2058 zeitweilig in die Hand russischer Investoren, die zweifelsfrei der Vory v Zakone zuzurechnen waren. Die Zusammenarbeit mit diesen ehrenwerten Geschäftsleuten funktionierte allerdings in der Folge überhaupt nicht, und so wurden die Geldgeber, als sie meinten, sich bei den «Assassins» im sportlichen Bereich einmischen zu können, nach einer Aussprache mit dem Team förmlich nach Moskau zurückgeprügelt...

In der Folge spielten die «Kreuzberg Assassins» von den 60er bis in die beginnenden 70er Jahre mit wechselndem Erfolg in der Deutschen Stadtkriegsliga. Beim Teuton-Bowl waren sie gleichfalls regelmäßig dabei, wie auch im europäischen Pokalwettbewerb, sofern sie sich qualifizierten. Nach der Gründung der «Berlin Cybears» durch Messerschmitt-Kawasaki hatten sie ebenso wie die Traditionsmannschaften der «Berliner Cyberwölfe» und der «Berlin Solids» unter der Einkaufsorgie der frischgebackenen Team-Kapitänin Zoe Nedra von den «Cybears» zu leiden. - Im Gegensatz zu ihren unmittelbaren Konkurrenten überstanden sie den personellen Aderlass allerdings einigermaßen intakt...

Den Trainern, Spielern und dem Management der «Assassins» war in all den Jahren logischer Weise klar, daß sie niemals die nötige Personaldecke für die erfolgreiche, parallele Teilnahme an zwei Ligen aufbringen konnten, und es für ein Profiteam entschieden lukrativer war, in der allianzweiten Deutsche Stadtkriegsliga (DSKL) zu spielen. Daher verzichteten sie in den meisten Jahren auf eine Teilnahme in der Berliner Bezirkskriegsliga (BBKL), auch, wenn dies der Verwurzelung im heimischen, Kreuzberger Kiez eher abträglich war. 2072 änderten die Mannschaft und ihr Trainer überraschend diese - an und für sich sinnige - Strategie, und erklärten, am Berliner Bezirkskrieg teilnehmen zu wollen, und dafür notfalls sogar jede Chance im Teuton Bowl zu verschenken...


Quellen