Kloster Schwandorf

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Kloster Schwandorf
Überblick (Stand:?)
Location: Kloster
Lage: bei Regensburg, Konzil von Marienbad, Grenze zum Freistaat Bayern, ADL
Koordinaten:
49°19'28.6" N, 12°6'50.4" O (GM), (OSM)
Zerstört: 2042
durch: Brandstiftung durch Martin Matthaus nach einem von Luther von Hayek angerichteten Massaker

Kloster Schwandorf war ein Kloster bei Regensburg, von dem nur noch Ruinen übrig sind.

Geschichte

Das Kloster - heute im Konzil von Marienbad gelegen, während sich Regensburg selbst noch Freistaat Bayern befindet - wurde von seiner Gründung 1685 bis zur Säkularisation 1802 von Kapuzinermönchen bewohnt.

Näheres zur Geschichte des Klosters vor der Jahrtausendwende und dem Erwachen findet sich auf der Historienseite Wikipedia.

Im Jahre 2042 tötete der elfische Nosferatu Luther von Hayek hier in einem Blutrausch alle anwesenden Personen. Um das Massaker zu vertuschen legte Martin Matthaus, der Assistent des Blutsaugers Feuer. Der folgende Brand zerstörte einen Großteil des Klosters.

Allerdings wurden die Ruinen wohl teilweise wieder bewohnbar gemacht, da Luther sie als Unterschlupf nutzte, und hier auch ein Labor mit umfangreichen Computeranlagen eingerichtet hatte, mit denen er seinen Plan, die Menschheit mittels eines maßgeschneiderten Virus zu versklaven, der Vollendung entgegen trieb. Letztlich wurde das Ganze zerstört, als der Magier Serrin Shamandar gemeinsam mit dem Troll Tom und einer Truppe in Berlin angeheuerter Orksöldner und -straßensamurai das Kloster mit schweren Waffen unter Beschuss nahm, stürmte, Plan vereitelte und seine Nemesis endgültig zur Strecke brachet.


Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kloster Schwandorf in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zum Kloster Schwandorf sind:

  1. Nosferatu 2055 (engl. "Nosferatu", p.160) - Roman von Carl Sargent und Marc Gascoigne