Institut national de police scientifique: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Das '''Institut National de Police Scientifique''' ('''INPS''') ist eine wissenschaftliche Einrichtung der staatlichen, [[Frankreich|französischen]] [[Polizei]], die sich mit der wissenschaftlichen Auswertung allen von der Spurensicherung gesicherten Materials von Tatorten befasst. Es unterhält Labors in diversen französischen Städten und [[Sprawl]]s, und steht mit vergleichbaren Stellen anderer, vornehmlich [[Europa|europäischer]] Polizeibehörden sowie mit [[Europol]] (und - vermutlich - auch [[Interpol]]) in Kontakt. | ||
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+ | {{Shadowtalk|Wobei ich hier nur dringend zur Vorsicht raten kann: Auch die französischen Polizeibehörden sichern ihre Systeme und Datenbanken mit [[ICE]], das im Zweifelsfalle nicht weniger schwarz ist, als das in den [[Host]]s der [[Megakonzerne]]!|'''''[[Drackenfelts]]'''''<br/>{{talksymbol|pfeil}} <small>Von der gerade unter unseren französischen Bürokraten so verbreiteten Angewohnheit, dergleichen in [[Offline-Datenspeicher]]n zu lagern, gar nicht zu reden...</small> }} | ||
+ | {{Shadowtalk|...und physisch in ein Institut einzubrechen, für dessen Sicherheit und Bewachung ggf. die [[Gendarmerie Nationale]] zuständig ist ist nun wirklich alles, nur kein Spaß, und erst recht kein Spaziergang...!|'''''[[Artaud]]'''''}} | ||
==Angehörige== | ==Angehörige== | ||
− | *Lieutnant [[Thierry Coulon]] - Angehöriger der 9. Brigade INPS | + | *'''Lieutnant [[Thierry Coulon]]''' - Angehöriger der ''9. Brigade INPS'' |
+ | {{Shadowtalk|Der gute Mann ist nach Verfassen eines Memos, das er am 29. Juli '71 an seinen Vorgesetzten, Kommissar [[Hamid Banhabir]] vom [[Police de Marseille|DIPJ]] [[Marseille]] geschickt hat, verschwunden. Möglicherweise haben sie ihn nach [[Französisch-Guyana]] oder sonstwohin (straf-)versetzt, nachdem er die offizielle Version [[Europol]]s, der "Tscherno-Bill-Vorfall" sei eine reine Gangster-vs-Gangster-Geschichte gewesen, nicht unwidersprochen schlucken wollte...|'''''[[Anubis (Persona)|Anubis]]'''''}}. | ||
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+ | *[[Geisterkartelle (Kampagnenband)|Geisterkartelle]] S.32-33 | ||
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+ | *{{WPFR|Institut_national_de_police_scientifique|Wikipedia: Institut national de police scientifique (''französisch'')}} - das Institut in der realen Gegenwart. (<span class="plainlinks">[https://fr.wikipedia.org/w/index.php?title=Institut_national_de_police_scientifique&action=history Autorenliste]</span>) | ||
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Aktuelle Version vom 9. April 2022, 21:26 Uhr
Institut national de police scientifique |
Einrichtungen / Labors:
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Das Institut National de Police Scientifique (INPS) ist eine wissenschaftliche Einrichtung der staatlichen, französischen Polizei, die sich mit der wissenschaftlichen Auswertung allen von der Spurensicherung gesicherten Materials von Tatorten befasst. Es unterhält Labors in diversen französischen Städten und Sprawls, und steht mit vergleichbaren Stellen anderer, vornehmlich europäischer Polizeibehörden sowie mit Europol (und - vermutlich - auch Interpol) in Kontakt.
Inhaltsverzeichnis
Aktivitäten[Bearbeiten]
Das Institut beschäftigt diverse fachspezifische Ermittlungsgruppen und Fachleute, die eine Vielzahl von Aufgaben zu erfüllen haben: Dies reicht von der ballistischen Untersuchung von Kugeln, Patronenhülsen, potentieller Tatwaffen und Einschusslöchern über die Forensik bis hin zur chemischen Analyse sichergestellter Drogen und anderer Chemikalien, der Rekonstruktion zerstörter Aufzeichnungen und der gentischen Auswertung von Körperflüssigkeiten, egal, ob von Tatverdächtigen oder Verbrechensopfern. Auch die Forensische Thaumaturgie kommt beim INPS zum Einsatz, etwa, um bei Verbrechen unter Magieeinsatz den benutzten Zaubersprüchen die entsprechenden Spruchformeln zuordnen zu können (und daraus Rückschlüsse auf die Zugehörigkeit der beteiligten magisch Begabten zu einer bekannten Tätergruppe oder sogar direkt auf deren Identität ziehen zu können).
Matrixpräsenz[Bearbeiten]
Da auf ihren Servern unter Umständen auch als geheim eingestufte, auf Anweisung von Dienstvorgesetzten geschlossene Ermittlungsakten - wie jene zum "Tcherno-Bill-Vorfall" im Jahr des Tempo-Drogenkriegs - zu finden sind, kann es für Hacker aus den französischen Schatten oft sehr hilfreich sein, sich dort unbefugt Zugang zu verschaffen.
Drackenfelts
Von der gerade unter unseren französischen Bürokraten so verbreiteten Angewohnheit, dergleichen in Offline-Datenspeichern zu lagern, gar nicht zu reden...
Artaud
Angehörige[Bearbeiten]
- Lieutnant Thierry Coulon - Angehöriger der 9. Brigade INPS
Anubis
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Quellen[Bearbeiten]
- Geisterkartelle S.32-33
Weblinks[Bearbeiten]
- Wikipedia: Institut national de police scientifique (französisch) - das Institut in der realen Gegenwart. (Autorenliste)