Evo Afrika und Naher Osten: Unterschied zwischen den Versionen

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In [[Afrika]] hingegen investiert Evo in verschiedenste Bereiche. Im Nordosten werden Ressourcen erschlossen, im Süden Marketingkampagnen aufgestellt, um alles mit Werbung zuzupflastern. Gerüchten zufolge soll der Konzern sogar versteckte Gratiskliniken in [[Lagos]] unterhalten {{Ref|3}}.
 
In [[Afrika]] hingegen investiert Evo in verschiedenste Bereiche. Im Nordosten werden Ressourcen erschlossen, im Süden Marketingkampagnen aufgestellt, um alles mit Werbung zuzupflastern. Gerüchten zufolge soll der Konzern sogar versteckte Gratiskliniken in [[Lagos]] unterhalten {{Ref|3}}.
  
Im Zuge der Entwicklung von auf [[Monaden]]technologie basierenden Anwendungen von Antigravtechnologie und ähnlich futuristisch anmutenden [[Technologie]]n hat Evo in den 2070ern in Schwarz- respektive Zentralafrika auf offene Sklaverei zurückgegriffen, um die entsprechenden [[F-und-E-Einrichtung|F&E-Einrichtungen]] und die Produktionsanlagen zu errichten, in der die dort entwickelten [[Waffen]] und [[Fahrzeuge]] gebaut werden. Damit hat der [[AAA-Konzern]] aus dem [[Russland|russischen]] fernen Osten nicht nur seine eigenen, ethischen Standards missachtet, die vom ehemaligen [[ork]]ischen [[CEO]] [[Yuri Shibanokui]] und dem [[Freier Geist|freien Geist]] und Vorstandsmitglied [[Buttercup]] formuliert wurden, und dem [[Konzerngerichtshof]] einen Hebel geliefert, der offene Sklaverei ebenfalls nicht gut heißt, sondern sich auch vor Ort höchst unbeliebt gemacht. Sowohl die Formierung des einheimischen Widerstands der [[Congo Freedom Force]] als auch ein erheblicher Zulauf für die Rebellengruppen von Rebellengeneral [[Merode Ngobobo]] und ähnlichen Figuren waren die Folge {{Ref|4}}.
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Im Zuge der Entwicklung von auf [[Monaden]]technologie basierenden Anwendungen von Antigravtechnologie und ähnlich futuristisch anmutenden [[Technologie]]n hat Evo in den 2070ern in Schwarz- respektive Zentralafrika auf offene Sklaverei zurückgegriffen, um die entsprechenden [[F-und-E-Einrichtung|F&E-Einrichtungen]] und die Produktionsanlagen zu errichten, in der die dort entwickelten [[Waffen]] und [[Fahrzeuge]] gebaut werden. Damit hat der [[AAA-Konzern]] aus dem [[Russland|russischen]] fernen Osten nicht nur seine eigenen, ethischen Standards missachtet, die vom ehemaligen [[ork]]ischen [[CEO]] [[Yuri Shibanokuji]] und dem [[Freier Geist|freien Geist]], Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglied [[Buttercup]] formuliert wurden, und dem [[Konzerngerichtshof]] einen Hebel geliefert, der offene Sklaverei ebenfalls nicht gut heißt, sondern sich auch vor Ort höchst unbeliebt gemacht. Sowohl die Formierung des einheimischen Widerstands der [[Congo Freedom Force]] als auch ein erheblicher Zulauf für die Rebellengruppen von Rebellengeneral [[Merode Ngobobo]] und ähnlichen Figuren waren die Folge {{Ref|4}}.
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Dieser Artikel basiert auf dem {{Shx|Evo_Afrika_und_Naher_Osten|gleichnamigen Artikel}} in der {{Shx|Hauptseite|Shadowhelix}}, wo er wie hier unter [[GNUFDL]] steht und wurde hier umfassend erweitert, u. a. mit einem Absatz aus dem "[[Evo Corporation]]"-Hauptartikel zu Azania, Kenìa und Marokko. Autorenlisten der Ursprungsartikel siehe <span class="plainlinks">[https://shadowhelix.de/Evo_Afrika_und_Naher_Osten hier]</span> und <span class="plainlinks">[https://shadowhelix.de/index.php?title=Evo_Corporation&action=history hier]</span>.
  
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*[[Shadows in Focus: Morocco]] p.23 (nur ''englisch'')
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Aktuelle Version vom 11. Juni 2023, 13:37 Uhr

Evo Afrika und Naher Osten
Überblick (Stand:2081)[1]
Mutterkonzern: Evo Corporation
Hauptsitz: Wladiwostok, Russland
Konzernstatus: Abteilung

Evo Afrika und Naher Osten ist die Regionaldivision für Afrika und den Nahen Osten von Evo. Früher war sie als Yamatetsu Naher Osten bekannt, als der Mutterkonzern noch unter jenem Namen firmierte.

Geschichte[Bearbeiten]

In der Vergangenheit existierte statt Evo Afrika und Naher Osten nur die Abteilung Yamatetsu Naher Osten. Geleitet wurde sie von Sean Rooker [2].

Geschäftsprofil[Bearbeiten]

Wenn es um den Nahen Osten geht, so widmet sich Evo der Ausbeutung der Restbestände an Öl und Gas in der Region. Das ist ziemlich lukrativ, auch wenn die Kosten für den Schutz vor Saboteuren, der Bestechung von Warlords, der Abwehr von Ökoterroristen und gefährlicher Fauna, wie auch die Beseitigung von Sandsturmschäden enorm sind [3].

In Afrika hingegen investiert Evo in verschiedenste Bereiche. Im Nordosten werden Ressourcen erschlossen, im Süden Marketingkampagnen aufgestellt, um alles mit Werbung zuzupflastern. Gerüchten zufolge soll der Konzern sogar versteckte Gratiskliniken in Lagos unterhalten [3].

Im Zuge der Entwicklung von auf Monadentechnologie basierenden Anwendungen von Antigravtechnologie und ähnlich futuristisch anmutenden Technologien hat Evo in den 2070ern in Schwarz- respektive Zentralafrika auf offene Sklaverei zurückgegriffen, um die entsprechenden F&E-Einrichtungen und die Produktionsanlagen zu errichten, in der die dort entwickelten Waffen und Fahrzeuge gebaut werden. Damit hat der AAA-Konzern aus dem russischen fernen Osten nicht nur seine eigenen, ethischen Standards missachtet, die vom ehemaligen orkischen CEO Yuri Shibanokuji und dem freien Geist, Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglied Buttercup formuliert wurden, und dem Konzerngerichtshof einen Hebel geliefert, der offene Sklaverei ebenfalls nicht gut heißt, sondern sich auch vor Ort höchst unbeliebt gemacht. Sowohl die Formierung des einheimischen Widerstands der Congo Freedom Force als auch ein erheblicher Zulauf für die Rebellengruppen von Rebellengeneral Merode Ngobobo und ähnlichen Figuren waren die Folge [4].

Wichtige lokale Aktivitäten[Bearbeiten]

Azanien:[Bearbeiten]

In Azanien unterhielt Evo, wie auch andere Konzerne, in der Innenstadt Kapstadts einen großen Firmenpark [5].

Kenia:[Bearbeiten]

Evo unterhielt, wie auch die anderen der Großen Zehn, einen Geschäftsturm nahe des Komplexes des Konzerngerichtshofes in der kenianischen Hauptstadt Nairobi [6].

Marokko:[Bearbeiten]

Yamatetsu - das heutige Evo - übernahm nach dem Jihad den Großteil der am Boden liegenden Gesundheitsversorgung in Marokko. Nach dem Crash 2.0 baute der Konzern ebenfalls wieder den Gesundheitssektor in dem nordafrikanischen Land auf, und konnte seine Position halten als es zu Evo wurde, trotz einiger Interessenkonflikte zwischen Evo und den marokkanischen Sitten. Crash Cart begann 2069 in Marokko aktiv zu werden. Dank dem Crash ist es immer noch gut angesehen und führt umfassende Werbekampagnen für Augmentierungen mit einem langsamen Erfolg, trotz der tiefverankerten islamisch-geprägten Phobie gegen diese. Neben den Augmentierungen und der medizinischen Versorgung ist auch Yamatetsu Naval Technologies und Saotome Aquadomes in Marokko aktiv und konnten wichtige Verträge im Ausbauprogramm der marokkanischen Häfen erlangen und erweitern die Schiffsdocks in Casablanca und Safi, was den Mietbietern von Krupp Manufacturing übel aufstößt, wobei es seit 2079 zu erheblichen Verzögerungen bei beiden Projekten kommt [7].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er wie hier unter GNUFDL steht und wurde hier umfassend erweitert, u. a. mit einem Absatz aus dem "Evo Corporation"-Hauptartikel zu Azania, Kenìa und Marokko. Autorenlisten der Ursprungsartikel siehe hier und hier.

Primärquellen zu dieser Regionalen Abteilung Evos sind:
Quellenbücher:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Konzerngewalten S.61
^[2] - Corporate Download p.110
^[3] - Konzerndossier S.82
^[4] - Tödliche Schatten
^[5] - Almanach der Sechsten Welt S.115
^[6] - Almanach der Sechsten Welt S.117
^[7] - Shadows in Focus: Morocco p.23