European Business Machines and Magic

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European Business Machines and Magic
Überblick (Stand:?)
TERMINIERT
Hauptsitz: Genf, CSF
European Business Machines und Magic (kurz: EBMM oder EBM2) war ein europäischer Konzern mit Hauptsitz in Genf in der schweizerischen CSF. [1]

Geschäftstätigkeit

Die erklärten, geschäftliche Schwerpunkte EBMMs waren einerseits der Bereich Elektronik und Computer und andererseits die Magie, ihre Erforschung und wirtschaftliche Nutzung. Dies brachte den Eurokon allerdings in eine direkte Konkurrenzsituation zu Mitsuhama Computer Systems, das als Triple-A-Konzern bis heute in exakt den selben Geschäftsfeldern mit seiner Expertise glänzt. Im Kampf um den Markt für magische Materialien und patentrechtlich geschützte Formeln und Verzauberungen konkurrierte der Konzern daneben auch unmittelbar mit den entsprechenden Tochterunternehmen Aztechnologys und Saeder-Krupps. [1]

Sponsoring

Sport

EBM2 war 2042 Hauptsponsor des Stadtkriegsteams «Butchers Bielefeld», die es bis ins Endspiel des Teutonencups schafften. Weil das EBMM-Management unbedings sein Team den Pokal gewinnen sehen wollte, verursachte der Konzern beim Endspiel in Bonn den auch viele Jahre später noch unvergessenen EBMM-Skandal, der auch über 30 Jahre später noch einen unrühmlichen Höhepunkt von Magiemissbrauch im Profisport darstellt: Beim Match gegen die «Kölner Maniacs» wirkten die von EBMM angeheuerten und als Spieler für die «Butcherz» aufgestellten Lohnmagier ungezählte Zauber, und manipulierte magisch Gegenspieler und Schiedsrichterentscheidungen, wobei das tatächliche Ausmaß des magischen Betrugs wegen der ebenfalls manipulierten Trideo-Aufzeichnungen des Spiels im nachhinein nicht mehr geklärt werden konnte. - Dieses Ereignis führte letztlich zu einem 20 Jahre lang gültigen, totalen Magieverbot im Stadtkrieg, das erst in der DSKL-Saison '63/64 wieder etwas gelockert wurde. [2] [3]


Quellen

  1. Shadowbeat (nur englisch)
  2. Blut & Spiele