Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald: Unterschied zwischen den Versionen
Karel (Diskussion | Beiträge) (→Gebäude) |
Karel (Diskussion | Beiträge) (→Quellendetails:) |
||
Zeile 74: | Zeile 74: | ||
{{Ref2|6}} [[Datapuls: ADL]] S.79 | {{Ref2|6}} [[Datapuls: ADL]] S.79 | ||
{{Ref2|7}} [[Reiseführer in die deutschen Schatten]] S.96 | {{Ref2|7}} [[Reiseführer in die deutschen Schatten]] S.96 | ||
− | {{Ref2|8}} [[Reiseführer in die deutschen Schatten]] S.172 | + | {{Ref2|8}} [[Schattendossier 1]] S.32-33 |
+ | {{Ref2|9}} [[Reiseführer in die deutschen Schatten]] S.172 | ||
==Weblinks== | ==Weblinks== |
Version vom 4. Mai 2022, 20:54 Uhr
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Überblick (Stand:2080)[1] | ||
Alternativname:
| ||
Spitzname: Uni Greifswald | ||
Kurzbeschreibung: Universität | ||
Lage: | ||
Koordinaten: | ||
Motto: Wissen lockt. Seit 1456 [2] | ||
|
Die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald ist das Zentrum hermetischer Magie und Ausbildung im Herzogtum Pomorya.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Ernst-Moritz-Arndt Universität wurde bereits 1456 gegründet, und zählt damit zu den ältesten Universitäten Mitteleuropas. Zudem ist auch eine der vier Universitäten, die am längsten ohne Unterbrechung als Ort von Lehre und Forschung bestanden, worauf sie stolz mit ihrem offiziellen Motto verweist: [2]
Auf Grund der über die Jahrhunderte wechselnden, territorialen Zugehörigkeit Mecklenburg-Vorpommerns und Greifswalds lag sie in der Vergangenheit schon im Deutschen Reich, in Schweden, im Königreich Preußen, in der Deutschen Demokratischen Republik und schließlich - von der deutschen Wiedervereinigung 1990 [2] bis zur Gründung des Herzogtums im September 2033 [4] - in der BRD [2].
Niall Mackay Nein, ich bin nicht davon traumatisiert, warum fragst du?
Hermetische Studien
2032, also bereits ein Jahr vor dem Osloer Friedensabkommen, veröffentlichte Dr. Rudolf Meienbach hier seine Studie "Die Hermetische Magie im Wandel der Zeit" [5].
Pommernzeck Wer aus der Geschichte nicht lernt...
Am 27.12. 2053 hielt Arnulf Loderer, ein Magietheoretiker von der Neuen Universität Erfurt, hier im Rahmen einer Vortragsreihe eine Gast-Vorlesung, die auf der Studie seines Greifswalder Standeskollegen von '32 basierte [5].
KFS-Krise
Im Zuge der KFS-Krise wurde ein Forscherteam der Universität unter Leitung von Mendara Reanka in Position gebracht, um sich rasch um KFS-Infizierte zu kümmern [6].
Förderer
Patron der Universität ist Graf Kasimir Tyminski, der regierende Kurfürst von Greifswald.
Fachbereiche
Thaumaturgie
Unter der Schirmherrschaft Graf Kasimirs hat die Universität einen enormen Aufschwung genommen: Während sie anfangs überhaupt keine hermetischen Studiengänge anbot, wurde sie bereits in den 2050ern für ihre hochklassige thaumaturgische Fakultät gerühmt, und galt auch als wichtiger magischer Ort innerhalb der Elfennation. Außerdem erfreut sie sich mit der Ernst-Moritz-Arndt-Universitätsbibliothek Greifswald einer der besten hermetischen Bibliotheken Europas [7].
BiblioPhil
Gebäude
Der Hauptcampus der Universität befindet sich in der Greifswalder Altstadt direkt neben dem früheren Wahrzeichen der Stadt, dem Dom St. Nikolas, der bereits um 1263 erbaut wurde. Davon ab finden sich in der Ganzen Stadt - und auch den Vororten Greifswald - Institute und Anlagen der Fakultäten, sowie weitere Universitätsgebäude [3].
Ein solch riesiger Campus hat natürlich einen enormen Verwaltungsapparat. Die Liegenschaften von Philosophie, Physik, Geschichte und der magischen Studiengänge finden sich in den historischen Gebäuden der Innenstadt. Eine Ausnahme bildet das naturmagische Institut, welches seine Vorlesungen häufig in einem der ältesten wissenschaftlich genutzten botanischen Gärten der Welt oder auch im Arboretum, welches in der Innenstadt liegt und direkt an die Universitätsbibliothek angrenzt [3].
Außerhalb der Innenstadt findet sich der große Komplex der Ingenieurswissenschaften in Weitenhagen der aufgrund seiner ausgesprochen modernen Ausstattung und seines hervorragenden Praxisbezugs ein besonderes Schmankerl für die Studenten darstellt [8]. Davon ab finden sich diverse Institute der Genforschung, Mikrobiologie und technischen Alchemie sowie die weiterführende Interdisziplinarforschung in den Vororten und privaten Anlagen von Graf Kasimir [3].
Einige Lagerschuppen, die aus der Zeit der magischen Entseuchung der Ostsee stammen, an der die Universität und die hier lehrenden Magiewissenschaftler federführend und tatkräftig beteiligt waren, stehen 2074 nach wie vor, und verfügen immer noch über eine funktionierende magische Abschirmung, auch, wenn sie schon lange nicht mehr genutzt werden. Diese Gebäude können daher für flüchtige Runner hilfreich sein, wenn diese sich vor magischen Aufspürversuchen verstecken wollen [9].
Quellen
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ernst-Moritz-Arndt University im englischsprachigen Shadow Run Wikia, wo er unter Creative Commons Lizenz steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier. - Hauptautor ist der dortige User "Black Angus".
Primärquellen zur Ernst-Moritz-Arndt Universität in Shadowrun sind:
- Germany Sourcebook p.148 / Deutschland in den Schatten S.143
- Deutschland in den Schatten II S.48
- Die Länder der Verheißung
- Reiseführer in die deutschen Schatten S.96, 172
- Datapuls: Pomorya (enthalten in "Schattendossier 1")
- Schattendossier 1 S.27, 32 (enthält "Datapuls: Pomorya")
Quellendetails:
^[1] - Schattendossier 1 S.27
^[2] - Wikipedia-Artikel: Universität Greifswald, ehem. Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Autorenliste)
^[3] - Schattendossier 1 S.32
^[4] - Schattendossier 1 S.6 - Gründung Pomoryas
^[5] - Deutschland in den Schatten S.143
^[6] - Datapuls: ADL S.79
^[7] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.96
^[8] - Schattendossier 1 S.32-33
^[9] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.172
Weblinks
- Wikipedia: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald - die Uni in der realen Gegenwart
- Shadowhelix: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald - die Uni in Shadowrun