Benjamin Blum

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 Inoffiziell 


Benjamin "Benni" Blum ist ein Oger, der als Ersatzjäger im Kader der «Stahlfalken Mannheim» stand, ehe diese ihn [1] nach einer wahren Grottensaison und überstandener Relegation gegen das S-K-Team der «Krupp Steel Dragons Linz» aus der ÖSKL [2] zum Verkauf anboten [1].

Biographie

Benjamin kommt aus der zum Bezirk Darmstadt gehörenden Opel-Stadt Rüsselsheim, die innerhalb des Groß-Frankfurter Plex als Bevölkerungszentrum der Oger-Metavariante bekannt ist. Nach einem Auftritt im DeMeKo-Stadtkrieg-Jugend-Cup folgte er einer direkten Einladung des Mäzens Friedmar Kief, dem er dort aufgefallen war, und bewarb sich direkt nach Erwerb der Mittleren Reife bei der Jugend der «Stahlfalken» [3].

Shadowtalk Pfeil.png Wobei dem Abschluss der "Gustav-von-Opel-Realschule" insgesamt drei Ehrenrunden vorausgingen - eine in der vierten Klasse, und je eine in der sechsten und achten. - Und nach einem Betriebs-Praktikum bei Opel am Band, an das er auch nur über Beziehungen gekommen war (zwei Brüder, mehrere Cousins und ein Onkel arbeiteten bereits da) haben ihm der Werkstattmeister der Opelaner und die Lehrer der Berufsschule dringend nahegelegt, sich beruflich doch bitte anders zu orientieren... Und um es mit der Ochsentour als Hänger und Prospect beim hiesigen «Capitol MC» zu versuchen, war der Junge IMHO viel zu nett! [3]
Shadowtalk Pfeil.png Frankie the Plug

Auch wenn der mittlerweile 19-Jährige wirklich talentiert und spielbegierig ist, fehlte ihm zumindest bei den Erwachsenen noch jede aktive Spielerfahrung. Deshalb war er bei den «Stahlfalken Mannheim» auch das Bambi, das Baby, der Frischling und der kleine Scheißer. Alles Namen die er noch mehr hasst als seinen eingetragenen Rufnamen [1]. - In der Saison 2081/82 wurde es diesbezüglich auch nicht besser, und er wurde kaum einmal eingewechselt, so dass er auch weiterhin nicht wirklich viel Erfahrung sammeln konnte [2].

Nach einer fürchterlichen Saison der Mannheimer und der Relegation 2082, in der diese ihren Ligaplatz in der DSKL gegen die Österreicher des Drachen aus Linz verteidigen konnten [2], wechselten er und Ron Pasco IV., der der berühmten kanadischen Pasco-Eishockey-Familie entstammt, dann für zusammen 3,4 Mio Euro zu den «Naniten Nürnberg» [1]. Im fränkischen NEF-Sprawl ist er zunächst zwar auch nur Ersatz, kann sich jedoch berechtigte Hoffnung auf DEUTLICH mehr Zeit in der Kriegszone machen [3].