Aztechnology Asia

Aus Shadowiki
Version vom 14. November 2020, 16:06 Uhr von Karel (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Aztechnology Asia (dtsch. Aztechnology Asien) war eine der sechs Regionaldivisionen von Aztechnology, ehe sie mit der Australasia-Division vereint wurde.

Geschichte

Aztechnologys Präsenz in Asien war zu vernachlässigen, ehe der Aztlaner Konzern mit seinen Ambitionen ernst machte, in die Pacific Prosperity Group aufgenommen zu werden. Nachdem es ihm gelungen war, Wuxing Incorporated auf seine Seite zu ziehen, das nachdem Crash 2.0 in seiner Haltung zu dieser Sache eine Kehrtwende hinlegte, und den Beitritt Aztechnologys - gegen den Widerstand der frisch in Evo umbenannten Yamatetsu Corporation durchsetzte, sollte sich dies ändern.

Lange Zeit hatte Aztechnology sechs Divisionen, darunter die sehr ähnlich ausgerichteten Australasia- und Asien-Divisionen. Die Überschneidungen beider, geschäftlich wie geographisch, waren außerordentlich groß, und eine Konsolidierung scheiterte vor allem an interner Machtpolitik, insbesondere dem Beharrungsvermögen von Sonia Maria Soto in Australasien [1].

Als die Senior Vice President als Headcase enttarnt wurde, war die Gelegenheit günstig, und in Tenochtitlan wurde man tätig, um beide Divisionen unter Ganika Dugal, dem SVP von Aztechnology Asien, zu vereinen [1].

In Asien verzeichnet Aztechnology höhere Wachstumsraten als irgendwo sonst in der Sechsten Welt [2].

Geschäftsprofil

Aztechnology Asien - wie auch Austalasien - ist sehr wenig präsent - das Logo und der Name sind nur auf dem Hauptquartier der Divsion zu sehen, alles andere hat seine eigenen Namen und eigene Corporate Identity. Effektiv ist AZT AusA nur eine Holding für eine Vielzahl von Tochterunternehmen [2].

Da schon Aztlan und Afrika gute Ressourcen für billige Arbeit sind, hat Aztechnology wenig Interesse, in Asien seine Produktionskapazitäten aufzubauen, und neben Einzelhandel (über Stuffer Shack und Carrefour, die in fast jedem asiatischen Sprawl vertreten sind) hat Aztech hier nur eine vergleichsweise schlanke Präsenz [3].

Die wichtigste Funktion von Aztech Australasia (und ehemals Asia) war und ist aber, dass sie die Position des Konzerns in der Pacific Prosperity Group festigt, und innerhalb der Gruppe Allianzen aufbaut. Hier, wie auch in Europa, spielt Aztech Feinde gegeneinander aus, in dem Fall die Japanokons gegen Wuxing und die Eastern Tiger Corporation. Weitere wichtige Aktivitäten sind der Aufbau des Konsumgütermarkts in Asien und Ozeanien, wo große Märkte wie Indien sich langsam den Megakonzernen und damit Aztech öffnen, und Agrikultur, insbesondere in Australien [1] aber auch den traditionellen Soja- und Reisanbaugebieten Asiens.

Lokale Aktivitäten

Chinesische Splitterstaaten

Henan

Im neo- respektive alt-kommunistischen Henan stellt ausgerechnet Aztechnology eine signifikante Ausnahme bei den Konzernbeziehungen dar, zu dem die Machthaber des kommunistischen Staates ein geradezu freundschaftliches Verhältnis pflegen.

Irak

Aztechnology betreibt ein Castillo in der irakischen Hauptstadt Bagdad [4].

Sozialistische Republik Vietnam

Die Beziehungen zwischen der kommunistischen Führung Vietnams und Aztechnology sind ebenfalls besonders eng. Das Land fällt in die Zuständigkeit von Aztechnology Australasia. Der Konzern hat Fabriken in der Nähe von Hanoi errichtet und produziert zum Beispiel für den Textilsektor [5] [6]. Aztech unterhält in Hanoi auch das vietnamesische Hauptquartier und Forschungseinrichtungen [7].


Quellen

Quellendetails:


^[1] - Market Panic p.70
^[2] - Aztlan p.58
^[3] - Corporate Guide p.71
^[4] - Corporate Download p.88
^[5] - Runner Havens p.36 / Schattenstädte S.37
^[6] - Shadows of Asia p.156
^[7] - Shadows of Asia p.151