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Die [[Kachina Gallery]] am Osuna Boulevard der Stadt zeigt - neben anderer, moderner und ameriindianischer Kunst - auch die virtuellen Skulpturen [[Roberto Wauneka]]s, der {{Shx|2063}} zu den Stars unter den [[Matrix-Künstler]]n zählte.
 
Die [[Kachina Gallery]] am Osuna Boulevard der Stadt zeigt - neben anderer, moderner und ameriindianischer Kunst - auch die virtuellen Skulpturen [[Roberto Wauneka]]s, der {{Shx|2063}} zu den Stars unter den [[Matrix-Künstler]]n zählte.
  
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Die [[Unterwelt]] der Stadt wird von den [[Koshari]] beherrscht, einer [[Ameriindianische Mafia|Ameriindianischen Mafia]], die aus Elementen der indianischen Guerillakämpfer zur Zeit des [[Geistertanz-Krieg]]es hervorgegangen ist, die nach dem [[Vertrag von Denver]] nicht ins Zivilleben zurückkehren wollten oder konnten und auch nicht bereit waren, sich in die reguläre [[Kachina-Gesellschaft]] oder das Pueblo-Militär einzugliedern.
  

Version vom 22. August 2008, 15:53 Uhr

Albuquerque gehört - nach dem annektierten Los Angeles und nach Phönix - zu den größten Städten des Pueblo Corporate Council.

Geschichte

Die Gegend des heutigen Albuquerque wurde bereits zwischen 1100 und 1300 von den Anasazi-Indianern besiedelt. Im Jahre 1540 erreichte der spanische Conquistador Francisco Vásquez de Coronado als erster Europäer den Ort, der dort mit seinen Männern bei Pueblo-Indianern überwinterte und der späteren Stadt ihren Namen nach dem achten Herzog von Albuquerque und Vizekönig von Neuspanien gab. Spanische Siedler gründeten dann 1706 die heutige Old Town von Albuquerque. 1880 erfolgte der Anschluss an die Eisenbahn. Vor dem Geistertanz-Krieg und der Gründung der NAN war Albuquerque die größte Stadt im damaligen US-Bundesstaat New Mexico. Sie liegt zwischen dem Rio Grande und den Sandia Mountains.

Näheres zu Geographie und Geschichte der Stadt findet sich auf der Historienseite Wikipedia.

Wirtschaft

Albuquerque ist das Zentrum der Hightech-Entwicklung im PCC, und in den F&E-Abteilungen der Stadt findet ein Großteil des Designs neuer Matrix-Technologie und der entsprechenden Anwendungen statt, während Phoenix als Zentrum der Industrie von Pueblo in erster Linie für die Massenproduktion zuständig ist. Die fortschrittlichste Forschung wird im Osten der Stadt, in Sandia betrieben, wo neben Technologien wie Solarenergie, Laser und Flugzeugelektronik neben der Matrix die wichtigsten Schwerpunkte darstellen. MCT, Novatech, Renraku und Cross besitzen alle regionle Niederlassungen in Albuquerque, die - auch wenn die exterritiorialen Konzerne das nie zugeben würden - vor allem dazu dienen, die Pueblo-Konkurrenz auszuspionieren. Die physische Sicherheit in Sandia ist dem entsprechend ebenso hoch, wie die im Pueblo-Grid der Matrix, da die Einheimischen sich die Früchte ihrer Arbeit naturgemäß nicht freiwillig stehlen lassen...

Der zweite wichtige Forschungsstandort in der Stadt sind neben diesem Technologiepark die Kirtland Aeronautical Laboratories in direkter Nähe des Internationalen Flughafens von Albuquerque in Downtown, eine große Luftfahrtforschungs- und -fertigungsanlage.

Universität

Albuquerque beherbergt die University of Pueblo, wo die Band «Hemlock» das spektakuläre Eröffnungskonzert ihrer 2062er Tournee gab.

Kultur

Die Kachina Gallery am Osuna Boulevard der Stadt zeigt - neben anderer, moderner und ameriindianischer Kunst - auch die virtuellen Skulpturen Roberto Waunekas, der 2063 zu den Stars unter den Matrix-Künstlern zählte.

Untergrund, Unterwelt & Schatten

Die «Soyoko» ein geheimer Zirkel, der im Hintergrund agiert, und sowohl den Vorstandsrat des PCC als auch die Kachina-Gesellschaft insgeheim nach seinem Willen zu lenken versucht, um die Politik der Nation im geheimen zu bestimmen, operiert angeblich von Albuquerque aus. Ein Reporter, der dies 2053 in der Presse aufdeckte, wurde jedoch wenig später illegaler Aktienmanipulationen angeklagt, und dadurch öffentlich diskreditiert.

Die Unterwelt der Stadt wird von den Koshari beherrscht, einer Ameriindianischen Mafia, die aus Elementen der indianischen Guerillakämpfer zur Zeit des Geistertanz-Krieges hervorgegangen ist, die nach dem Vertrag von Denver nicht ins Zivilleben zurückkehren wollten oder konnten und auch nicht bereit waren, sich in die reguläre Kachina-Gesellschaft oder das Pueblo-Militär einzugliedern.

Wegen der Bedeutung als Forschungsstandort hat Albuquerque natürlich eine Menge Schattenaktivitäten vorzuweisen. Ein bedeutender lokaler Schieber ist Kaletaka, der auch einen Großteil des "Pueblo"-Kapitels der Schattendatei «Nordamerika in den Schatten» verfasste.

Quellen