Yamaha Rapier: Unterschied zwischen den Versionen
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Naturgemäß kann eine Yamaha Rapier mit einer Buchse für die Steuerung über einen [[Rigger]]-Adapter ausgestattet werden, und auch die Anbringung von Waffenhalterungen an der Lenksäule ist problemlos möglich. Das Motorrad erreicht locker 195 km/h Spitze, verfügt über ab Werk über ein Autonav-System der Stufe 1, bietet auf dem Sitz Platz für Fahrer und Sozius-Pilot. | Naturgemäß kann eine Yamaha Rapier mit einer Buchse für die Steuerung über einen [[Rigger]]-Adapter ausgestattet werden, und auch die Anbringung von Waffenhalterungen an der Lenksäule ist problemlos möglich. Das Motorrad erreicht locker 195 km/h Spitze, verfügt über ab Werk über ein Autonav-System der Stufe 1, bietet auf dem Sitz Platz für Fahrer und Sozius-Pilot. | ||
− | Unverriggt und ohne alles Zubehör oder irgendwelche Extras kostete eine Yamaha Rapier in den 2060ern einen Listenpreis von 12.700 [[NuYen]] oder den entsprechenden [[Euro]]betrag. {{Quelle|1}} | + | Unverriggt und ohne alles Zubehör oder irgendwelche Extras kostete eine Yamaha Rapier in den 2060ern einen Listenpreis von 12.700 bis 14.200 [[NuYen]] oder den entsprechenden [[Euro]]betrag. {{Quelle|1}} |
{{shadowtalk|Da sie aber anno '70/'71 nicht mehr das aktuellste Modell ist, ist der Preis inzwischen auf so ca. 6.200 ¥ runter gegangen...!|'''''[[Tschin-Fo]]'''''|68%}} | {{shadowtalk|Da sie aber anno '70/'71 nicht mehr das aktuellste Modell ist, ist der Preis inzwischen auf so ca. 6.200 ¥ runter gegangen...!|'''''[[Tschin-Fo]]'''''|68%}} |
Version vom 31. Mai 2011, 11:33 Uhr
Yamaha Rapier Überblick (Stand:2070) | |
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Art: Bodenfahrzeug | |
Klassifikation: Straßen-Rennmotorrad | |
Verwendung: Combat Biking / privat | |
Sitze: zwei | |
Höchstgeschwindigkeit: 195 km/h | |
Verbrauch: 9,6 l/km | |
Hersteller: | |
Listenpreis:
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Die Yamaha Rapier ist ein schnelles Straßen-Rennmotorrad, das wegen seiner schnittigen Silouette besonders bei Go-Gangern populär ist, und zudem praktisch standartmäßig im professionellen Combat Biking genutzt wird. Es wird von der japanischen Yamaha Corporation gebaut, weshalb die traditionellen Biker-Gangs oder MCs in Tradition der Hells Angels es trotz all seiner Vorzüge nach wie vor ablehnen, und weiter ausschließlich auf die Harley schwören...
Naturgemäß kann eine Yamaha Rapier mit einer Buchse für die Steuerung über einen Rigger-Adapter ausgestattet werden, und auch die Anbringung von Waffenhalterungen an der Lenksäule ist problemlos möglich. Das Motorrad erreicht locker 195 km/h Spitze, verfügt über ab Werk über ein Autonav-System der Stufe 1, bietet auf dem Sitz Platz für Fahrer und Sozius-Pilot.
Unverriggt und ohne alles Zubehör oder irgendwelche Extras kostete eine Yamaha Rapier in den 2060ern einen Listenpreis von 12.700 bis 14.200 NuYen oder den entsprechenden Eurobetrag. [1]
Tschin-Fo
Der Name des Motorrads leitet sich vom Rapier ab, einer historischen, degenähnlichen Klingenwaffe, die gegenwärtig jedoch unter Magiern - und den sächsischen Adeligen und Duellisten - immer noch populär ist.
Vergleichbare Modelle:
Vergleichbare Kräder sind die «Suzuki Mirage», die «Honda Zephyr» oder die «Dodge G6000».
Quellen
- Rigger 3.01D - komplette Wertetabelle dort auf S. 193