Weser Wardogs
Weser Wardogs Überblick (Stand:2071) | |
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Gangfarben: Gelb und Magenta | |
Gangzeichen: Magentafarbendes Ritterkreuz auf gelbem Grund | |
Anführer: Rudolph "Elfenschlächter" Brant | |
Mitgliederzahl: ca.60 | |
Territorium: | |
Kriminelle Aktivitäten:
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Die Weser Wardogs sind eine Bremer Gang aus menschlichen Neo-Faschisten.
Inhaltsverzeichnis
Organisation[Bearbeiten]
Die Anführer der «Wardogs» werden von den Offizieren - die sich zusammen Kommandostab nennen - auf Lebenszeit gewählt. Die bisher erste und letzte Wahl fand 2068 nach dem Tod des Eisenerhards statt, aus der der vormalige Offizier Rudolph "Elfenschlächter" Brant als Sieger hervorging.
Der Kommandostab setzt sich aktuell folgendermaßen zusammen:
- Beatrice "Die Giftmischerin" Altfrau, eine Spezialistin im Komponieren von BTLs
- Karl "Donnerschlag", ein Magier
- Walter "der Metzger" Ziegler
Gangfarben, -zeichen & -kleidung[Bearbeiten]
Als Neo-Fascho-Gang verwenden die «Weser Wardogs» häufig Symbole aus diesem Milieu, vornehmlich das Ritterkreuz. Die ausgefallene Farbwahl ist auf die Farbsehschwäche des ersten Anführers, dem Eisenerhardt, zurückzuführen, der felsenfest behauptete:
Eisenerhardt
Als Kleidung bevorzugen die meisten «Wardogs» Bomberjacken, auf deren Schultern sie das Emblem der Gang wie ein Geschwaderabzeichen tragen. Dazu kommen meist Springerstiefel und Flecktarnhosen.
Aktivitäten[Bearbeiten]
Hauptsächlich verdienen sich die «Wardogs» ihr Geld durch selbstgedrehte Snuff-BTLs mit besserverdienenden, freiwilligen Metamenschen und die anschließende Weiterverarbeitung der Protagonisten zu Nahrungsmitteln für Ghule. Diese Einnahmen werden bereichert durch Schutzgelder und den Verkauf der Autos der Opfer.
Tn'gin ...und die anderen Bremer «Chinese Deadly Dwarfs» sehen das nicht anders!
Quellen[Bearbeiten]
Die Weser Wardogs sind eine Eigenerfindung des Benutzers Raptor und kommen in keiner offiziellen Publikation vor.