Passauer Verträge: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Primärquellen zu den <u>Passauer Verträgen</u> sind:'''
 
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Version vom 11. Februar 2012, 16:14 Uhr

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Die Passauer Verträge sind ein Anfang des 21. Jahrhunderts beschlossenes Vertragswerk, das die Exterritorialität der Konzerne innerhalb Deutschlands regelt. Sie sind eines der politischen Vermächtnisse des deutschen Militärrates unter Horst Stöckter, der die damalige Bundesrepublik Deutschland zwischen 2008 und 2014 regierte.

Geschichte

Die Passauer Verträge wurden am 23.11.2011 unterschrieben.

Inhalt

Im Gegensatz zu den später beschlossenen Business Recognition Accords, bei denen der Konzerngerichtshof Konzernen, die sich hierfür qualifizieren, Double-A-Status zuspricht, und ihnen die damit verbundenen Sonderrechte gewährt, sahen sie die Beantragung der Exterritiorialität durch einzelne Konzerne und deren Gewährung nach Prüfung des Antrags durch die Bundesregierung vor. - Somit konnten gemäß der Passauer Verträge auch A-Konzerne innerhalb der Bundesrepublik exterritorialen Status erlangen.

In den frühen 2070ern bemühen sich mehrere deutsche A-Konzerne, zu denen unter anderem der BuMoNA und die Ruhrmetall AG gehören, "exterritorialen Status gemäß der Passauer Verträge" zu erlangen, wobei die Allianzregierung in Hannover allerdings zögert, da sie mit dem Rückgriff auf diese Praxis keine Präzidenzfälle schaffen will.


Quellen

Dieser Artikel basiert ursächlich auf dem Artikel Passauer Verträge) in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu den Passauer Verträgen sind: