Vending Exports
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Vending Exports | |
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Sitz:
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Branche: Seefracht-Spedition (Vory-Geschäftsfront) | |
Inhaber: Vladimir Oakheart | |
Sicherheit: OdessaSec. Consultants, Ltd. |
Vending Exports ist ein Seefracht-Spediteur, und im Prinzip das, was nach der Überschreibung seiner ursprünglichen, mit Mafiageld aufgebauten Spedition samt zugehöriger LKW-Flotte an die Genovese-Familie von Vladimir Oakhearts - nominell - legalem Geschäft geblieben ist.
Inhaltsverzeichnis
Sitz[Bearbeiten]
Nomineller Hauptsitz von Vending Exports ist eine Büroetage im 14. Stock (eigentlich im 13., aber nominell haben Gebäude in den UCAS nie eine 13. Etage) im nördlichen Teil der Paterson Plank Road in Newarks Sektor 2 im UCAS-Bundesstaat New Jersey. Tatsächlich finden über 90 Prozent der Büro- und Verwaltungstätigkeiten, die mit dem legalen oder semi-legalen Geschäftsbetrieb zu tun haben, jedoch in einer Niederlassung im Bundesstaat New York statt, die keine 200 Meter von den Brooklyn Shipyards entfernt liegt.
Weiterhin unterhält Vending Exports je ein nominelles "Büro" (und verschiedene Lagerhäuser) in Amsterdam, Antwerpen, Europort und Monrovia, auch, wenn betreffende Büros eigentlich kaum mehr als Postfachadressen sind.




Geschäftsprofil[Bearbeiten]
Vending Exports lässt etliche, in der Regel in Caracas oder Liberias Hauptstadt Monrovia registrierte Frachter für sich fahren, wenn auch keine wirklichen Megafrachter, wie sie einen Großteil die Flotten von Wuxings Worldwide Shipping, ESUS oder Aztechnologys Free Transit Cartage bilden. Während die legale Fracht teilweise sogar ein Zuschussgeschäft ist, dient das Unternehmen in der Praxis vornehmlich als Fassade für diverse, kriminelle Aktivitäten, die mittlerweile mehrheitlich mit den trans-atlantischen Geschäften der Antwerpener Tremaine-Guliyev Vory zusammenhängen.


Sicherheit[Bearbeiten]
Der Sicherheitsdienst, auf den sich Vending Exports an seinem Firmensitz in Newark verlässt - OdessaSec. Consultants, Ltd. - besteht offensichtlich aus wenig dezent vercyberten Schlägern der Russenmobster in altmodischen Anzügen im Ostblockstil, da Vladimir Oakheart großen Wert darauf legt, dass die Leute von Omni Police Services - einer Konzerntochter des Yakuza-kontrollierten Nagato Combine - seine Geschäftsräume nicht betreten, solange sich dies irgendwie vermeiden lässt.


Quellen[Bearbeiten]
Dieses Unternehmen stellt eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" dar, und ist durch keine offiziellen Quellen zu Shadowrun abgedeckt. Übereinstimmungen mit real existierenden Unternehmen wären rein zufällig und seitens des Artikelerstellers nicht beabsichtigt.